Offiziell: Enis Hajri erklärt sofortigen Rücktritt

  • Reisende soll man ja nicht aufhalten. Jede Veränderung birgt gewissermaßen Chancen und Risiko zugleich. Für mich überwiegt hier aber klar die Chance auf ein Upgrade, vor allem menschlich.

  • Hajris Zeit beim FCK: Ein Erfolg erst auf den zweiten Blick

    In der vergangenen Saison war Enis Hajri für viele der Sündenbock beim 1. FC Kaiserslautern. Dass der Sportdirektor sein Image nicht aufpolieren konnte, lag auch an seiner Rolle im Klub - und war ein Grund für seinen Rücktritt.


    (...)


    Quelle: https://www.kicker.de/hajris-z…ten-blick-1078727/artikel

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Schwieriger Artikel, war es nicht Kreilinger selbst der Hajri noch in der Rückrunde kurz vor der Installation von Friedhelm Funkel als einen der "Hauptschuldigen" für die Berg Talfahrt des FCK verantwortlich gemacht hat?


    Jetzt kein Jahr später wird er in der Nachbetrachtung als der (unverstandene) Konstrukteur und Reformierer der aktuellen Strukturen im Scouting-/Transferbereich dahingestellt, dem man in der Öffentlichkeit offenbar einen Maulkorb auferlegt hat, um sich selbst nicht in ein besseres Licht rücken zu können.


    Ziemlicher Schwarz-/Weiß-Journalismus, finde ich. Würde mich aber auch nicht wundern wenn hinter dem heutigen Artikel eine gewisse Eigenmotivation zu finden ist, so eindeutig-positiv und glorifizierend die Zeilen geschrieben stehen.

    `When the seagulls follow the trawler, it is because they think sardines will be thrown into the sea'

    2 Mal editiert, zuletzt von Cantona7 ()

  • Schwieriger Artikel, war es nicht Kreilinger selbst der Hajri noch in der Rückrunde kurz vor der Installation von Friedhelm Funkel als einen der "Hauptschuldigen" für die Berg Talfahrt des FCK verantwortlich gemacht hat?


    Jetzt kein Jahr später wird er in der Nachbetrachtung als der (unverstandene) Konstrukteur und Reformierer der aktuellen Strukturen im Scouting-/Transferbereich dahingestellt, dem man in der Öffentlichkeit offenbar einen Maulkorb auferlegt hat, um sich selbst nicht in ein besseres Licht rücken zu können.


    Ziemlicher Schwarz-/Weiß-Journalismus, finde ich. Würde mich aber auch nicht wundern wenn hinter dem heutigen Artikel eine gewisse Eigenmotivation zu finden ist, so eindeutig-positiv und glorifizierend die Zeilen geschrieben stehen.

    Ist ja nicht so das man in dem Artikel Hajiri lobt. Er war wohl nach der letzten Saison bemüht sein verhalten zu verbessern.

    Der Artikel scheint nahe zu legen, dass ein starker Sportlicher Leiter der sich in der Öffentlichkeit profiliert nicht gerne gesehen wird.


    Kann man nicht einfach schreiben Hajiri hat ein paar gute Transfers gemacht, aber er war auch für eine schlechte Rückrunde verantwortlich.

    Einmal editiert, zuletzt von TuxRacer ()