weschdkurv deine Meinung darfst du ja auch haben, aber wo genau gehst du noch mal auf (meine) Argumente ein? Du sprichst von der unterschiedlichen Härte des Fussballs (Lienen - Drewes) und ich versuche zu erläutern, warum das - meiner Meinung nach - nicht greift. Reaktion deinerseits hierauf? - Es ist ein Feuerzeug, dass kann maximal weh tun aber sonst nichts, Schmierentheater. Ausflucht in die political correctness. Auf meinen erneuten Versuch, die Unterschiede der Eingriffe (Lienen - Drewes) darzulegen und die Frage, wo bei dir die Grenze verläuft kommt erneut die political correctness, dass sich keiner mehr trauen würde Drewes mitzuteilen was er ist. Wir reden/argumentieren nicht miteinander/gegeneinander, sondern vielmehr aneinander vorbei.
Ich sag es mal so: Selbst wenn ein Spieler nach einer Einwirkung von Außen aus medizinischer Sicht noch "spielfähig" sein sollte - es ist alleine die Entscheidung des Spielers, ob er noch gewillt ist zu spielen. Kein Spieler - auch in der Betonliga - muss es hinnehmen, in irgendeiner Weise von Außen angegriffen und/oder verletzt zu werden. Die Spieler sind kein Freiwild.
weschdkurv Ronnie Wendt wo zieht ihr die Grenze, ab wann darf sich ein Sportgericht mit einem Spielausgang durch Einwirkungen von Außen befassen und/oder Spielwertungen vornehmen? Muss ein Spieler bluten? müssen Körperteile - zumindest zeitweise - funktionsunfähig sein? Oder noch schlimmer? Kommt es auf die Zeit an, also wird unterschieden, ob eine solche Einwirkung von Außen zu Beginn des Spiels, der Halbzeit oder gegen Spielende stattfindet?