Huth soll angeblich für 6,8 Mio zu Stoke wechseln. Damals ist er für fast 9 Mio von Chelsea zu Boro. Ich wunder mich echt, weshalb die für so einen Spieler derart viel Geld ausgeben. Huth ist mit Sicherheit kein schlechter Spieler, aber wenn ein Lucio für 7 Mio wechselt und ein Huth auch..
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knapp 7 mios sind doch in england nichts. das sind doch peanuts
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Was die Ablösesummen angeht muss man in England oder Spanien nichts verstehen. Wenn Lucio von Real zu Barca gewechselt wäre oder innerhalb von England wäre er nicht unter 15 Mio. € gewechselt, aber mit einem Bundesligaverein kann man es ja machen...
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Wenn Lucio von Real zu Barca
wäre er glaub ich nicht.....
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Dann eben von Valencia zu Sevilla
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Huth soll angeblich für 6,8 Mio zu Stoke wechseln.
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Was die Ablösesummen angeht muss man in England oder Spanien nichts verstehen. Wenn Lucio von Real zu Barca gewechselt wäre oder innerhalb von England wäre er nicht unter 15 Mio. € gewechselt, aber mit einem Bundesligaverein kann man es ja machen...
wir sind ja selbst schuld wenn wir zu doof sind anderen verein mehr moneten aus dem kreuz zu leieren
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wir sind ja selbst schuld wenn wir zu doof sind anderen verein mehr moneten aus dem kreuz zu leieren
Hm naja bedingt. Klappt ja generell schon ganz gut, siehe der Wechsel von Hargreaves zu ManU vor wenigen Jahren für 25 Mio. Kann mir keiner erklären, dass ein Hargreaves auch nur annähernd das Geld wert ist, wahrscheinlich nichtmal die Hälfte. Wie auch immer, Spanien und England haben eben kein Interesse an Spielern in Deutschland, daher auch nicht die großen Ablösen. Bei Spielern wie Ribery war man ja allerdings auch bereit 60 Mio zu zahlen und das ist ja nicht gerade wenig.
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also wenn in england walisische 2.liga abwehrspieler fur 13 millionen euro wechseln, kann ich fur einen lucio 17 mio verlangen.
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Premier League will mehr einheimische Spieler
ZitatEnglands Premier League will stärker auf die Ausbildung «einheimischer» Fußballspieler drängen, ihre Vereine schärfer finanziell kontrollieren und gegebenenfalls Transfersperren verhängen. Die Clubs stimmten den Vorschlägen von Liga-Chef Richard Scudamore zur Nachwuchsförderung, die von der kommenden Saison an gelten sollen, am Dienstag zu. Die neuen Finanzrichtlinien entsprechen denen der Europäischen Fußball-Union UEFA.
Zur Nachwuchsförderung müssen englische Clubs in Zukunft nach jeder Transferphase einen 25-köpfigen Kader benennen, dem mindestens acht «selbst ausgebildete» Spieler angehören. Zu ihnen zählt, wer im Alter zwischen 16 und 21 Jahren mindestens drei Jahre lang bei einem englischen oder walisischen Verein registriert war. «Das wird die Nachwuchsarbeit und die Entwicklung junger Spieler fördern», sagte Scudamore dem Sender BBC. «Die Absicht ist: lieber ausbilden als zukaufen.» Es gehe darum, «die Lebens- und Zukunftsfähigkeit der Liga zu sichern».
Der britische Sportminister Gerry Sutcliffe begrüßte die Schritte.«Sie werden die Vereine ermutigen, mehr für den eigenen Nachwuchs zu tun und die finanzielle Stabilität der Clubs sichern», hieß es in einer Erklärung. Nach Schätzungen des englischen Fußballverbands FA von 2008 drückt Englands Spitzenliga ein Schuldenberg von über drei Milliarden Pfund (3,4 Milliarden Euro). Ein Drittel davon schulden allein die Spitzenclubs Manchester United, FC Liverpool, der FC Chelsea von Michael Ballack und der FC Arsenal. Laut Erhebungen des vom Weltverband FIFA getragenen «Professional Football Players Observatory» beschäftigten die Premier-League-Vereine zudem im Schnitt knapp 60 Prozent Ausländer. Vizemeister Liverpool weist mit 90 Prozent die höchste Quote auf.
Die Nachwuchsarbeit englischer Vereine war zuletzt in den Blickpunkt geraten, als Chelsea von der FIFA wegen «Ermunterung zum Vertragsbruch» bei der Verpflichtung des französischen Teenagers Gael Kakuta 2007 mit einer Neuverpflichtungssperre bis Januar 2011 belegt wurde. Der Londoner Club hat angekündigt, dagegen Einspruch einzulegen. Zu den Neuerungen bei der Finanzkontrolle gehört, dass alle Vereine zum 1. März ihre Bücher vorlegen und nachweisen müssen, dass sie keine Schulden gegenüber den britischen Steuerbehörden oder anderen Vereinen haben.
Geht ja schlag auf schlag heute.