Wir brauchen einen Spielmacher

  • wir brauchen nach wie vor einen spielmacher !!!


    im mittelfeld stimmt gar nichts, ausser kampf ist nichts da !


    wenn mann im eigenen stadion 1:0 in führung geht , dann muss man es auch halten können !




    ausserdem fande ich die aufstellung ganz schlecht - wieso hat nicht die elf wie gegen fürth gespielt ?

  • Der FCK benötigt einen Leithammel (also einen älteren erfahreneren Spieler), der vom Mittelfeld aus die Strippen in der Hand hat und den Jungspunten sagt wie, wo, wann und was sie machen sollen. Ohne solch eine Leitfigur sehen wir leider noch lange Krüppelfußball. Ich sehe im aktuellen Kader leider niemanden, der diese Rolle effektiv ausfüllen könnte. Also wäre es doch nützlich die Rückzahlung vom Finanzamt :ironie: in einen solchen Spieler (wenn möglich mit Zweitligaerfahrung) zu stecken.

  • Ich bezweifele leider das man in diesem Verein die nötige Kompetenz besitzt zu erkennen das es vonnöten wäre einen vereinslosen Leitwolf zu verpflichten, und das so schnell wie möglich, auch wenn sich die Lage mehr als schwierig darstellt. Aber vielleicht gibt es ja noch Hoffnung und man ist dran. Ich würde mich gern überraschen lassen. Hätte ich eine Entscheidung zu treffen würde ich sofort alle Räder und Hebel in Bewegung setzen, es gibt Internet und Telefon, und man kann seine immer noch vorhandenen Beziehungen spielen lassen... nur wie meine Vorredner auch teils erwähnten: Es gibt nicht mehr viele die sich das freiwillig antun, was die Lage zusätzlich erschwert. Ich hoffe jedoch das man es wenigstens versucht. Das ist das Mindeste.

  • Daß das Mittelfald viel zu schwach ist, das hat man ja gegen die TuS gesehen. Vielleicht sollte man Mandjeck vorerst mal die Aufgabe übertragen. Das was ich bis jetzt von ihm gesehen habe hat mich voll und ganz überzeugt. Simpson oder Reinert kann ich mir auch als Spielmacher auch vorstellen.


    Sie haben alle schon gezeigt, daß sie diese Mittelfeldaufgabe übernehmen können. :gruebel:

    Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen. (Horst Hrubesch)