alles andere als keine zweigleisige planung wäre grob unprofessionell.
ich finde es auch nicht schlimm würde der vorstand dieses thema offen ansprechen. wäre ich in einem verein spieler und der vorstand würde sagen wir planen nur so, würde ich mir meine gedanken machen.klar, auf den ersten blick sieht das immer ganz toll aus und man denkt boah, die leute haben was vor, da geht was, aber es läuft eben nur in den seltensten fällen alles nach plan.bdarum sollte man auch einen plan b haben.
wo soll denn bitte eine zweigleisige planung motivation bei den spieler rauben? der fussballer geht in ein spiel, will es gewinnen und denkt auf dem platz nicht darüber nach warum der verein zweigleisig plant.
ich als spieler, besser gesagt als angestellter, muss doch froh sein, wenn mein arbeitgeber weitsichtig plant. das gibt mir doch sicherheit und vertrauen in das, was der arbeitgeber macht.
dieses gerede von zweigleisiger planung und somit resignation der vereine, das wird doch immer nur von den medien ins spiel gebracht um wieder schlagzeilen zu haben.