Das Pfeifen im Walde - ein paar Gedanken...

  • Kein schlechter Vorschlag, auch ich hab das schon öfter mit Erfolg praktiziert... aber in so einem Spiel wie gegen Jena, wenn es darum geht die Abstiegplätze mal hinter sich zu lassen, und die Art und Weise wie es lief, dort funktioniert sowas beim besten Willen nicht. Sogar die Mainzer wären in diesem Fall einfach nur still... so wie es bei uns nach dem 2:1 Anschluss wurde... es war einfach zu unbegreiflich und wenn du dann anfängt da rumzumachen gucken die dich doof an. Was man machen kann ist eventuell noch sich kämpferisch geben Lautrer geben niemals auf singen, das wurde ja getan... naja... alles ätzend momentan.

  • Kein schlechter Vorschlag, auch ich hab das schon öfter mit Erfolg praktiziert... aber in so einem Spiel wie gegen Jena, wenn es darum geht die Abstiegplätze mal hinter sich zu lassen, und die Art und Weise wie es lief, dort funktioniert sowas beim besten Willen nicht. Sogar die Mainzer wären in diesem Fall einfach nur still... so wie es bei uns nach dem 2:1 Anschluss wurde... es war einfach zu unbegreiflich und wenn du dann anfängt da rumzumachen gucken die dich doof an. Was man machen kann ist eventuell noch sich kämpferisch geben Lautrer geben niemals auf singen, das wurde ja getan... naja... alles ätzend momentan.

    Und was kann maximal passieren nachdem dich alle blöd angekuckt haben ? Fällst du dann tot um ?
    Wenn du das schon mit Erfolg praktiziert hast, dann mach weiter ! :teufel:

  • Was denkt ihr was passiert wenn sich niemand auf der Tribüne regt oder Pfeift? Oder gar noch ein Liedchen anstimmt und die ganze West wedelt freundlich mit ihren Fähnchen? Also dann könnt ihr die da unten total vergessen, denn dann glauben die vilt. noch sie bekommen den Schönheitspreis!!
    Was also soll man tun?

  • Wenn ich aber sehe, dass bei einer Führung schon extrem gepfiffen wird, dann kann ich nicht behaupten, die Fans hätten alles versucht - aber es von den Spielern verlangen. Erst sollte Mensch einmal bei sich anfangen.


    Der Unterschied ist: Es ist nicht unser Beruf, die Mannschaft zu unterstützen; es ist aber deren Beruf, Leistung zu bringen.


    Mit jeder Minute wurde das Team sichtlich unsicherer und was wird gemacht? Noch lauter gepfiffen...es ist unglaublich. Unser Team ist im Schnitt knapp 23 Jahre - könnt ihr Euch vorstellen, WAS solche Aktionen in jungen Spielern bewirken? Anscheinend nicht, den Menschenführung scheint nicht die Stärke einiger hier zu sein. Und sagt nicht "das sind Profis" - "die müssen das abkönnen". Diese billigen Alibis ziehen nicht.


    Für mich ist das kein billiges Alibi, sondern Realität. Wenn ich nicht mit Pfiffen umgehen kann, habe ich den falschen Beruf gewählt. Für Effenberg z. B. ist es ein geiles Gefühl, ausgepfiffen zu werden; so weit muss man ja nicht unbedingt gehen, aber mir z. B. würde das nichts ausmachen.

  • Hab ich doch gesagt. Finger in den Poppo und La Paloma!

    Wenn du mich zitierst dann bitte komplett, denn ich mach mich für dich nicht zum Deppen! Hier steht von mir eine Frage im Raum auf deine Empfehlung nicht zu pfeifen und nun möchte ich nicht deine Story über die arme im durchschnitt 23 Jährige verunsicherte Mannschaft hören die man nicht in ihrem Spielerischen Tiefschlaf stören darf, sondern wie lange wir uns das noch gefallen lassen müssen und wie wir reagieren dürfen ohne gleich als blöd abgestempelt zu werden! Wer das Pfeifen und die Pfeifer verpönt der hat doch bestimmt ein Rezept zur Hand was nicht so herüber kommt wie das von dir geschriebene und von mir zitierte! Ich nehme außerdem an dass du das Ironie Schild vergessen hast ansonsten muss ich annehmen dass dir Meinungen anderer egal sind!

  • Du hast es angedeutet, 38 Jahre und wie ein 70 jähriger sagen m... Früher gab es so etwas, wenn überhaupt dann ganz selten. Da wurde gekämpft um den letzten Strohhalm und was ist heute: Hier müssen sich Fans Rechtfertigen wenn sie ihren Unmut zeigen und pfeifen und damit nicht genug, es werden die Fehler bei ihnen gesucht und die armen schreckhaften Spieler in Schutz genommen! Auf dem Betze war es immer so und ich kenne den Betze seit meinem 7 Lebensjahr: Egal wie ein Spiel ausging auch wenn verloren, die Hauptsache war, es wurde gekämpft!


  • @ Jens - so Typen wie dir hatte ich mein Statement auf der 1.Seite gewidmet. Unsere Fankultur ist nicht 98 sondern schon 90 spätestens 91 gestorben.
    Wenn du nur Erfolg erwartest und nur noch nach KL gehst um den Schnöseln bei nächster Gelegenheit deinen Frust mal so richtig spüren zu lassen
    - bitte geh doch einfach zu den Baiern. Und wenn dir das zu weit ist, warte noch maximal 2 Jahre dann kannst du zum Dietmar und seinem FcKurpfalz,Heidelberg,RheinNeckarLöwen,SAPMERC,SöhneHopps oder wie er seinen Scheiss auch immer nennen will gehen.


    RedShark - du willst mit Pfiffen umgehen können ? Du heulst dir doch hier schon einen ab wenn ein Netz abgerissen wird und schämst dich FCK-Fan zu sein wenn Kraftausdrücke gegen Hopp verwendet werden. Geschweige denn davon das du dich, wie oben von dir erwähnt, genierst wenn du alleine supporten "musst".
    Wie destruktiv seid ihr eigentlich. Ich habe 84 begonnen regelmässig Heim und Auswärtsspiele zu besuchen. Wir (meine Kumpels und ich)haben und machen auch jetzt in erster Linie unsere Party daraus . Und dazu gehört uneingeschränkter support. Was nicht heisst das ich alles lustig finde und ich nicht auch angepisst bin. Aber wenn seit Jahren, zieht sich echt wie ein roter Faden, bei jeder Gelegenheit und Spielstand auf die Mannschaft eingedroschen wird - was erwartet ihr eigentlich? Krönung war Populist Jäggi mit seiner "Schwuchteltruppe" - Beifall von euch ach so hart arbeiteten und nie Fehler machenden Leistungsträgern. Aber innerlicher Abschluss der Spieler mit dem Verein und seinen Fans.