11. Dezember 2007 - FCK.de : Ursachen des Stadionverkaufs

  • Ich hab sie ehrlich gesagt nicht durchgelesen.
    Weil ich der Meinung bin, dass eh nur drin steht was schon x mal gesagt wurde.
    Würde aber trozdem gerne wissen ob auch drin steht was Jäggi am Verkauf verdient hat.
    Denn ohne sein Geschwätz von Steuerhinterziehung und Selbstanzeige wäre es nicht so weit gekommen.


    Dann würde ich dir als kleinen Anstoß raten, das Ding doch einmal zu lesen und dir nicht alles vorkauen zu lassen - Selbst denkt der Mensch, solltest Du mit einem solchen Nick aber eigentlich wissen :rolleyes:

    sàwàddee kráb

  • Wenn ich das richtig sehe, war der Hauptgrund für den Niedergang also die WM. Warum haben wir da nur alle mitgejublt? Für 6 WM-Spiele haben wir unseren eigenen Verein kaputtgemacht. Das ist bitter.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • der folgende post kommt von einem user auf der-betze-brennt.de ich habe mich bei einem admin erkundigt und er hat gemeint ich soll es posten, wenn ich will:


    ich poste hier einen artikel eines anderen users auf Der-Betze-Brennt.de


    hier stehen einige interesannte sachen drin, die alle betrifft...



    Stellungnahme zum Artikel "Ursachen des Stadionverkaufs" auf www.fck.de


    Die angeführten Gründe des Stadionverkaufs entsprechen leider nicht immer den Tatsachen. Zur Klarstellung folgendes:


    1. Die Gefahr, dass Zahlungen an ausländische Empfänger nicht als Betriebsausgabe anerkannt werden, besteht immer dann, wenn der Empfänger nicht genannt wird. Bereits Ende 2002 hat im Falle Djorkaeff die Fa. Clubber Marketing AG in der Schweiz dem FCK die Hintergründe dieses Transfers offen gelegt. Eine Aussage darüber, wer Eigentümer der AG ist, konnte die Schweizer Firma nicht treffen, weil es sich bekanntlich in der Schweiz stets um Inhaberaktien handelt. Aus diesem Grunde ist eine Benennung der Eigner nicht möglich. Im Laufe der mit dem Finanzamt und dem FCK geführten Korrespondenz durch die Clubber AG wurde auch geklärt, dass in dem der AG überwiesenen Betrag eine Summe von 6 Millionen DM enthalten war, die zur Ablösung bei Inter Mailand bereit gestellt wurde. Insofern ist die Vermutung bzw. Behauptung von bestimmter Stelle nicht zutreffend, die einen Betrag von rd. 9 Mio DM für Persönlichkeitsrechte angesetzt hatten. Danach hat das Finanzamt den Betriebsausgabenabzug nicht weiter verfolgt. In diesem Zusammenhang muss bereits darauf hingewiesen werden, dass sowohl bei der PwC als auch beim FCK alle entlastenden Argumente gegen eine Steuerhinterziehung im Falle Djorkaeff nicht beachtet wurden.


    2. Die von der PwC erstellten Gutachten zur steuerlichen Würdigung beruhten stets auf Vermutungen, wobei man auch darauf hinwies, dass die steuerlichen Ergebnisse unter der Prämisse standen, dass Beweise vorgelegt werden können. So hat die PwC in Ihrem Entwurf eines Gutachtens vom 19.12.2002 ( Seite 40 ) selbst darauf hingewiesen, dass nach einer Mitteilung vom RA Dr. Winter im Falle Djorkaeff eine andere Auffassung vertreten werden kann, wenn der Spieler seine Rechte gegen Gewährung von Pensionsansprüchen an die Clubber AG abgetreten hat. Diesen Sachverhalt „ können wir derzeit mangels weiterer Vertragsunterlagen und fehlender Sachverhaltskenntnis nicht beurteilen“. Beweise für die vermutete und behauptete Steuerhinterziehung lagen auch im Mai 2003 bei Abschluss der Tatsächlichen Verständigung nicht vor, ebenso wenig bei Erlass der Lohnsteuerhaftungsbescheide. Dies ist umso erstaunlicher, als das Finanzamt Steuerbescheide nur erlassen kann, wenn es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Steuerhinterziehung beweisen kann.


    3. Von Seiten des FCK wird behauptet, dass der Verein keine Selbstanzeige beim Finanzamt gestellt hätte. Dies entspricht keinesfalls den Fakten, da die PwC mit Schreiben vom 02.12.2002 an das Finanzamt Kaiserslautern mitgeteilt hat, dass sie den FCK steuerlich vertreten und beauftragt sind, alle notwendigen Schritte einzuleiten zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten. In diesem Schreiben weißt die PwC daraufhin, dass eine Haftung des FCK für hinterzogene Lohnsteuer nach § 42d EStG ausgeschlossen ist, wenn der Verein die nach § 41c (4) EStG vorgesehene Anzeige vornimmt ( Zitat: „was mit diesem Schreiben erfolgt ist“ ).


    4. Gegen die Lohnsteuerhaftungsbescheide wäre Einspruch einzulegen und Aussetzung der Vollziehung zu beantragen, weil die Bescheide schlichtweg nicht hätten erlassen werden dürfen. Wie im Aktenvermerk des Finanzamtes vom 05.12.2002 hervorgeht, hatte das Finanzamt selbst darauf hingewiesen, dass eine Lohnsteuerhaftung derzeit nicht in Frage käme, weil zuerst die gerichtlichen Ermittlungen abgewartet werden müssten. Offensichtlich hat Jäggi auf einer Tatsächlichen Verständigung in bekannter Höhe bestanden. Er wollte damit Druck auf die Banken, die Stadt und das Land ausüben, um eine drohende Insolvenz abzuwenden. Hierzu benötigte er einen hohen Betrag, den er auch noch nach Übernahme der Lohnsteuer durch den FCK fast verdoppelte.


    5. Es lag damals ein Gutachten vor, wonach der Stadionverkauf nicht erforderlich gewesen wäre, wenn der FCK nicht diese hohe Steuerforderung akzeptiert hätte. Dass diese Forderung entschieden zu hoch angesetzt wurde, war zum Teil bereits damals erkennbar ( Umfangreicher Schriftverkehr mit der Clubber AG und RA Misamer ). Das Landgericht Kaiserslautern hat aufgrund dieser Beweislage zugunsten der ehemaligen Vorstandsmitglieder entschieden. Andere Möglichkeiten, den Verkauf abzuwenden, wurden offensichtlich nicht in Erwägung gezogen ( Verkauf von Spielern, Vermarktung des Stadionnamens ). Durch den Schnellschuss von Jäggi konnten diese Maßnahmen jedoch nicht mehr durchgeführt werden.


    6. Um der DFL die Höhe der Steuerverbindlichkeiten mitzuteilen, hätte es keiner Tatsächlichen Verständigung bedurft. Aufgrund der massiven Einwendung seitens der Clubber AG sowieso von RA Misamer wäre man bei beiderseitigem guten Willen zu einem Ergebnis gekommen, das sich in Richtung Landgerichtsurteil bewegt hätte. Dass auch das Finanzamt nicht sicher war, was die Höhe der Steuerschuld anging, geht schon daraus hervor, dass es aufgrund des Einspruchs der Eheleute Djorkaeff gegen deren Einkommensteuerbescheid am 23.05.2003 Aussetzung der Vollziehung genehmigte, was nur möglich ist, wenn ernstliche Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit des Steuerbescheides bestehen.


    7. Es trifft nicht zu, dass eine Tatsächliche Verständigung „ jederzeit absolut verbindlich“ ist. Es gibt auch hierbei Fälle von Unwirksamkeit, wie es in verschiedenen OFD-Erlassen ausgeführt wird ( z.B. offensichtlich unzutreffendes Ergebnis ). Auffällig im Protokoll zur Tatsächlichen Verständigung vom 22.05.2003 ist, dass die Ermittlungen zur Sachverhaltsaufklärung zwar als Arbeits- und Zeitaufwändig bezeichnet wurden, gleichzeitig aber darauf hingewiesen worden ist, dass sie nicht grundsätzlich unmöglich sind. Weshalb man von dieser Möglichkeit zur genauen Ermittlung der Steuerschuld keinen Gebrauch gemacht hat, erlaubt weitere Spekulationen.



    Einige Dokumente zur Stellungnahme:
    http://img140.imageshack.us/img140/5496/neuesbild1wl5.png
    http://img45.imageshack.us/img45/7340/neuesbild2qg3.png
    http://img176.imageshack.us/img176/4949/neuesbild3sp1.png
    http://img256.imageshack.us/img256/7924/pwc1hi4.png
    http://img513.imageshack.us/img513/6973/pwc2zr3.png
    http://img230.imageshack.us/img230/18/neuesbild6gp4.png
    http://img528.imageshack.us/img528/7926/pwc3mu4.png

  • Was das ganze heißt, hat der User Playball nochmal zusammengefasst:


    Eine kleine Erklaerung ins Einfache fuer alle, die mit dem Text Probleme haben:


    1. Der FCK wusste bereits 2002, dass die Abrechnung im Falle Djorkaeff rechtens war und es KEINE Steuerhinterziehung gegeben hat


    2. Die Wirtschaftspruefer warnten Jaeggi und Co, dass eine Steuerhinterziehung nicht nachweisbar ist. Der FCK weiss also seit 2002 diese Tatsache. Das Finanzamt hat entgegen besseres Wissen einen Steuerbescheid erlassen.


    3. Luege des Vereins am gestrigen Tag.


    4. Das Finanzamt warnte den Verein ausdruecklich davor, die Steuer zu bezahlen, weil es keinen Grund fuer eine Zahlung von 8,9 Millionen Euro gab! Noch einmal zum Verstaendnis: Der FCK kam zum Finanzamt und wollte Steuern zahlen. Das Finanzamt sagte, das sei nicht noetig. Dann hat Jaeggi foermlich gebettelt, einen Steuerbescheid ueber 12 Millionen zu bekommen. Die Forderung, die gestern Moerserknecht vorgelegt worden ist (die Darstellung an Moerserknecht seitens des Vereins nenne ich eine arglistige Taeuschung. Hier hat man versucht, Moerserknecht mit wuest gezinkten Karten zu manipulieren).


    5. Jaeggi hat mit der Entscheidung aus 4 mutwillig Vereinsvermoegen vernichtet


    6. Es ist gelogen, dass der Druck der DFL den FCK in dieser Entscheidung beeinflusste


    7. Der FCK hat seit 2 Jahren die Chance, die 7.2 Millionen Euro zurueckzuerhalten. Obwohl dies gefordert wird (auch von meiner Person bestaendig seit 2 Jahren), unterlaesst der Verein diesen Schritt. Der FCK braucht also keine Sponsoren oder Investoren. Er muss nur einen Schrieb ans Finanzamt machen.



    Fazit:
    Dieser Bericht ist die absolute Bombe. Mir liegen teilweise die hier zitierte Unterlagen vor und auch ich beziehe meine Meinung aus Teilen dieser Unterlagen. Daher weiss ich, dass der Verfasser dieses Textes recht hat. Respekt lieber Verfasser. Hier schreibt ein Hochkaraeter.


    Ich wuerde den Bericht nicht nur als Bombe bezeichnen, sondern als groessten Skandal der Vereinsgeschichte. Wenn das ein Staatsanwalt liesst, dann aber Gute Nacht. Ueber die Notwendigkeit einer Entlastung muss man jetzt wohl nicht mehr sprechen. Hier geht es jetzt um wesentlich mehr.


    Hier wird nun auf fachlicher Basis der Beweis angetreten, dass Jaeggi VORSAETZLICH und mit Wissen des Aufsichtsrates den Verein geschadet hat. Mit Wissen des Aufsichtsrates. Mit Wissen der Personen Prof. Dr. Ruda, Dr. Koll und auch mit dem Wissen eines Herrn Buchholz.


    Leute, man muss ich das mal vorstellen. Jaeggi zahlt 8,9 Millionen ans Finanzamt und erzaehlt allen Leuten in der ganzen Welt, dass der FCK Steuern hinterzogen haette. Jaeggi hat den FCK schlechtgeredet wie nix zweites. Bis heute glauben die Mitglieder selbst, dass der FCK Steuern hinterzogen hat, obwohl Jaeggi wusste, dass es nicht stimmt. Jaeggi hat einen 3 Punkte Abzug toleriert, obwohl er wusste, dass die eingereichten Unterlagen falsch waren.


    Man fuehrt nach wie vor einen Prozess gegen Hans Peter Briegel wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung obwohl man seit 2002 weiss, dass es keine Steuerhinterziehung gegeben hat! Vor dem Hintergrund des o.g. Wissens wird dies noch zu einem groesseren Skandal.


    Hier geht es nicht mehr nur um 8,9 Millionen Euro. Hier geht es um einen Kollateralschaden am FCK, der fuer immer und ewig mit den Namen Jaeggi/Goebel sowie den dazugehoerigen Aufsichtsraeten verbunden ist.



    Und warum luegt die jetzige FCK Fuehrung die Leute an? Warum stellte man dies niemals klar? Warum habt Ihr den FCK so runterkommen lassen? Warum muessen wir gegen den Abstieg aus Liga 2 kaempfen mit der Entschuldigung es sei kein Geld da? Warum tut ihr uns das an?



    Ich hoffte 5 Jahre, dass ich mit meinen Postings unrecht habe. 5 Jahre war ich der Arsch, der versuchte, ein Puzzle zusammenzusetzen, bei dem die Teile nicht passten. Nix haette ich lieber getan, als mich entschuldigt, dass alles nicht stimmt.


    Dieser Text ist der Beleg und das letzte Puzzlestueck zu allem und fuegt das ganze nun zusammen.


    Ich sinke auf die Knie und heule Rotz und Wasser vor Wut und Trauer...

  • sieht plausibel aus, 100% muss es ja nicht stimmen, aber in diese Richtung gehen meine Gedanken auch.


    Und warum das ganze?
    Falls der FCK liquide ist, braucht er die eingebrachten Kredite zum Beispiel von Buchholz nicht mehr, eventuell
    kann er durch diese Kapitaleinlage auf einem anderen Blatt steuerliche Vorteile erreichen die mit einer Kapitalanlage
    im klassischen Stil nicht zu erreichen wäre. Göbel bucht und deckt das ganze, ist deshalb unantastbar und erhällt
    Handgeld. Alles andere würde irgendwie keinen Sinn machen, geht immer um Geld, die sind bestimmt nicht von
    Bayern engagiert um uns endgültig auszuradieren.

    DAS LICHT GEHT AUS,
    WIR GEHN NACH HAUS,
    RABINGEL RABANGEL RABUMM BUMM BUMM!

  • Wenn es diese Unterlagen gibt, warum werden sie erst veröffentlicht?
    Sind sie echt und können sie benutzt werden?


    Wir haben eine Satzung nach der der Vorstand persönlich haftbar ist sofern er grob fahrlässig war. Also überprüfen und ggf. Jäggi verklagen.


    Ich glaube micht tritt ein Elefant (ein Pferd reicht schon nicht mehr!)

  • chuppa: man wird sie wohl kaum öffentlich ausgelegt haben aber sie werden sicher keine fälschung sein. Ich frage mich wie die verantwortlichen überhaupt noch schlafen konnten mit dem wissen was sie hatten, schlimm...

  • ich hab mal ne reine verständnisfrage zu den geposteten beweis-dokumenten:


    das eine ist ein schreiben von PWC ans Finanzamt vom 2.12.2002, vier tage nachdem PWC die arbeit aufgenommen hat. das zweite ist der aktenvermerk einer besprechung zwischen 5 finanzbeamten und 3 vereinsvertretern (Göbel und 2 PWC-leute) drei tage später.


    in den unterstrichenen passagen des gesprächsprotolkolls beim FA vertritt PWC die auffassung, dass die angaben des vereins bezüglich der zahlungen ins ausland (für Djorkaeff und West) "als selbstanzeige.... zu werten sei". das FA kontert, dass dies aus steuerrechtlichen und formellen gründen nicht so zu werten ist.


    übersetzt heisst das: der verein wollte selbstanzeige erstatten, diese wurde vom FA aber nicht angenommen.


    in dem beitrag von DBB, den Kaiserslautern1900 oben gepostet hat, steht:


    "3. Von Seiten des FCK wird behauptet, dass der Verein keine Selbstanzeige beim Finanzamt gestellt hätte. Dies entspricht keinesfalls den Fakten, da die PwC mit Schreiben vom 02.12.2002 an das Finanzamt Kaiserslautern mitgeteilt hat, dass sie den FCK steuerlich vertreten und beauftragt sind, alle notwendigen Schritte einzuleiten zur Erfüllung der steuerlichen Pflichten. In diesem Schreiben weißt die PwC daraufhin, dass eine Haftung des FCK für hinterzogene Lohnsteuer nach § 42d EStG ausgeschlossen ist, wenn der Verein die nach § 41c (4) EStG vorgesehene Anzeige vornimmt ( Zitat: „was mit diesem Schreiben erfolgt ist“ ). "


    und in der kurzfassung für lesefaule von Playball:


    "3. Luege des Vereins am gestrigen Tag."


    Frage: wo hat der verein nun gelogen?

  • @kalusha: Meines Erachtens hat der Verein durch das Schreiben eine Selbstanzeige erstattet, weil er das Betriebsstättenfinanzamt gemäß § 41c Abs. 4 Nr. 2 EStG darauf hingewiesen hat, dass unzulässigerweise keine Lohnsteuer abgeführt worden ist.


    Offensichtlich hatte das Finanzamt sogar Zweifel daran, dass überhaupt Lohnsteuer zu entrichten sei, weil den Spielern der Zufluss des Geldes vor einer gerichtlichen Klärung nicht nachgewiesen werden konnte. Denn ohne Zufluss beim Spieler hätte auch kein lohnsteuerpflichtiger Arbeitslohn existiert. Erstaunlich finde ich aber die Feststellun der Finanzbeamten, dass selbst nach Feststellung eines Zuflusses das Finanzamt den Haftungsausschluss nach § 42d Abs. 2 EStG nicht anerkennen wollte, weil die Selbstanzeige schon früher hätte erfolgen müssen. Ich wüsste nämlich nicht, auf welcher gesetzlichen Grundlage diese Argumentation geführt wurde.


    Aber deutet die Formulierung, dass die Selbstanzeige früher hätte erfolgen müssen, nicht bereits darauf hin, dass das Schreiben von PwC im Auftrag des FCK vom Finanzamt als Selbstanzeige gewertet wird, die allerdings aus den genannten Gründen zu keinem Haftungsausschluss führen kann?


    Komischer ist für mich aber die Tatsache, dass der FCK-Vorstand nicht wollte, dass das Finanzamt die Spieler Djorkaeff und West und/oder Friedrich& Co. für die nicht einbehaltene Lohnsteuer in Anspruch nimmt!