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Der 1. FC Kaiserslautern hat einen neuen Teammanager mit den Aufgaben eines Sportdirektors. Viel wichtiger und ganz entscheidend aber sind nun echte Erfolge auf dem Transfermarkt und das sofortige Ende des personellen Zick-Zack-Kurses.
Viele Vereinsmitglieder sind verärgert. Drei Wochen nach der Jahreshauptversammlung ist der abstiegsbedrohte FCK auf dem Transfermarkt nicht entscheidend weiter. Schulterschluss-Propagierer Klaus Toppmöller hat als ehrenamtlicher Sportchef längst das Handtuch geworfen. Die sechs Wochen, in denen er im Amt war, waren verplemperte Zeit für alle Beteiligten. Kontinuierliche Kaderplanung war angedacht, ist aber durch die Mini-Amtszeiten von Toppmöller und Ex-Sportdirektor Michael Schjönberg Makulatur. Zwei bittere Irrtümer.
Datum : 04. Dezember 2007
Autor : Oliver Sperk
Quelle : Die Rheinpfalz
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