ZitatAlles anzeigenTobias Sippel hütet in Paderborn FCK-Tor - Hoffen auf Beda
Entwarnung: Tobias Sippel, am Außenmeniskus lädiertes Torwart-Ass des stark abstiegsgefährdeten 1. FC Kaiserslautern, kann am Sonntag (14 Uhr) im Gastspiel beim Schlusslicht SC Paderborn dabei sein.
„Die Ärzte sind optimistisch. Es sieht gut aus. Ich fühle mich gut, weil ich weiß, dass ich wegen des Knies keine Bedenken haben muss. Das ist jetzt Kopfsache", sagte Tobias Sippel gestern Abend nach der Kernspintomografie bei Mannschaftsarzt Dr. Harald Dinges. Ab Freitag will Sippel wieder voll trainieren.
Dinges, der Chefarzt des Westpfalz-Klinikums Kaiserslautern, ist auch weiterhin in Diensten der „Roten Teufel". Wie berichtet aber ist Dr. Gerd Blaumeiser aus Koblenz, Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin und Psychotherapie, seit Montag bei den Spielen als Medizinmann für die FCK-Elf verantwortlich. Blaumeiser trat an die Stelle von Dr. Wolfgang Keller vom Westpfalz-Klinikum in Kusel.
13 Spiele bleiben den „Roten Teufeln" im Klassenkampf, parallel müssen die Lizenzierungsanträge bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL) gestellt werden - für die Zweite und die neue Dritte Bundesliga. „Je nachdem wie sich das in den nächsten Spielen entwickelt, müssen wir auch sportlich für die Dritte Liga planen", weiß FCK-Teammanager Fuchs. Klar ist: der Vertrag von Trainer Milan Sasic gilt auch im Abstiegsfall.
Datum : 28. Februar 2008
Autor : Horst Konzok
Quelle : Die Rheinpfalz
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