22. März 2008 - Die Rheinpfalz : FCK-Gespräche mit Stefan Kuntz verärgern Fritz Fuchs

    war nur dringestanden das ein sponsor das gehalt bezahlt - der name ostermann wurde von jemandem in den raum geworfen. paßt ja auch grad
    Ostern - Ostermann
    spaß beseite, habe den namen ostermann auch nur hier im forum gehört, offiziell ist natürlich noch nix

    Zitat von Oh wie ist das schön

    Vielleicht haben die Fachmänner SaZa und Co. hierauf eine Antwort für mich Unwissenden.




    Moin,


    ich weiß zwar nicht wer und Co. sein soll, aber da du mich persönlich ansprichst, helfe ich dir Unwissenden mal auf die Sprünge.


    Es ist nicht die Angelegenheit eines FF Entscheidungen anderer Gremien in der Öffentlichkeit zu kommentieren und dann auch noch zu lamentieren. Das gehört nicht zu seinen Aufgaben, aber offensichtlich hat er das nicht so ganz verinnerlicht. Das begann mit der ganzen Trainergeschichte als er sich sehr weit aus dem Fenster lehnte. Ging weiter mit den ganzen infantilen über die Medien ausgetragenen Grabenkämpfen zwischen Rekdal und seiner Person. Jetzt aktuell wird versucht wieder quer zu schießen und wenn es blöd läuft , hat Kuntz bald die Nase voll und wir, der FCK, schauen wieder in die Röhre.


    FF soll seinen Job machen und alles andere - wenn überhaupt - intern ansprechen. Alles andere ist nicht zuträglich und eher kontraproduktiv. Was ist daran schwer zu verstehen?



    mfg

    sàwàddee kráb

    klarer und richtiger kann man es nicht ausdrücken. Ich denke, FF leidet an Größenwahn und hält sich gar selbst für befähigt, den Vorstandsvorsitzenden abzugeben. Er outet sich dahingehend, daß er den derzeit durch Ostermanns Weiterzahlung seines Gehaltes ausgeübten Job, in eine Veränderung ab Saisonende zu einem Bezahljob beim FCK erhofft. Da stört ihn natürlich die Riesenchance für unseren Club, Stefan Kuntz zu bekommen. Er bereitet sein persönliches Ziel, des bezahlten Funktionärs akribisch vor. Interessant ist schon, daß FF ständig über schlechte Presse der Vergangenheit moserte, aber jede Gelegenheit nutzt, die Presse für seine Interessen einzuspannen. Die Frage, wer da viel Unruhe in den Verein bringt, ist schnell beantwortet, er selbst ist es.Um das Charisma und die Persönlichkeit eines Stefan Kuntz zu erreichen, müßte er noch etliche Jahre in die Managementleere.

    Zitat von mma666

    @margarethe


    Starker Tobak, aber ich glaube Du hast Recht.

    Für "Margarethe´s" Thesen spricht auch, daß FF sich ein Verbleiben über Saisonende hinaus vorstellen konnte.
    Zudem gibt mir die Verbindung FF zu Dr. Ohlinger einige Rätsel auf.


    Wobei Management l e e r e nicht unpassend scheint! :D

    mir schwillt immer noch der Kamm - gestern wurde in Flutlich wiederum dieses "Interview" von FF gezeigt, um damit "nochmal" zu verdeutlichen, wie Scheisse wir sind und eigentlich
    Stefan Kuntz so langsam absagen müsste. Hätte er doch lieber 55.gif gehalten.

    Sagte an verschieden anderen Stellen im Forum kurz nach seinem Amtsantritt, dass Fritz Fuchs ein absoluter Amateur ist und nur an sich denkt. Aber der gute Herr wird ja überall gelobt. 1. Beisspiel: Interview mit DSF bei der Trainersuche auf die Frage wer neuer Trainer wird "zu diesem Zeitpunkt keine Auskunft" DSF "Herr FF wirklich nicht?" Antwort FF "Ja der Neururer wäre einer, der Sasic...". Er ist Sportdirektor was geht den an wer Chef im Verein wird. Immerhin wird er vom Chef eingestellt. Wäre er vielleicht gerne Chef geworden? In Pirmasens ist er in der Oberliga fast abgestiegen, ein Jahr später sind die mit Robert Jung aufgestiegen. In Saarbrücken war er Trainer der 2. Mannschaft in der Oberliga, als Henke entlassen wurde beim FCS war er für 4 Spiele Interimstrainer, wenn die verantwortlichen des FCS geglaubt hätten der FF schafft das wäre er vielleicht dort heute noch Trainer und hätte nach 4 Spielen nicht ins zweite Gleid zurück gemusst. In Pirmasens hatte er 2-3 fünftklassige Japaner geholt mit der Aussage die sind Klasse, 3 Monate später wurden die verschiedenen Verbandsligisten angeboten.
    Also Stefan Kuntz hat in Koblenz und Bochum bewiesen dass er das Zeug dazu hat und endlich würden die zwei Bäckermeister mal entlastet und es kommt etwas Fussballsachverstand in die Führungsriege. :schild: :schal:

    und heute schon wieder, in der Rheinpfalz, das Zitieren der ollen Kamelle von der Verärgerung von FF. Jetzt soll der der werte Herr mal erkennen welche negative Wellen so ein Gefasel noch Tage nach sich zieht.

    Nicht nur in der Rheinpfalz, auch im Kicker heute wieder Thema. Im Grunde ja sehr blamabel, wenn sich ein Funktionsträger "öffentlich" darüber ärgert, daß ein Mann mit großer sportlicher Vergangenheit (FCK Ikone) und hoher Managementbefähigung ( bei Koblenz mit fast leerer Kasse Aufbau einer 2. Liga Mannschaft, bei Bochum mit geringen Mitteln, aber guten Beziehungen zu neuen Spielern, einen Mittelfeldplatz gesichert) gewonnen werden kann. Wenn das Engagement von Kuntz für Fuchs so ein großes Problem darstellt, wäre Fuchs`s Rücktritt die richtige Konsequenz.

    Zitat von margarete

    wäre Fuchs`s Rücktritt die richtige Konsequenz.

    ...denn er weiß nicht, was er tut. Oder doch? Dann steckt Methode, mit Sicherheit aber eine bestimmte Absicht dahinter.