FSV Ludwigshafen-Oggersheim

Auch wenn sie jetzt ab und zu mal das ein oder andere Pünktchen sich erkämpfen wird es wohl eine einmalige Saison in der Liga sein.

Hi,
heute hat mich der Stefan Malz trainiert. War ja mal Trainer und Spieler beim FC Arminia 03 Ludwigshafen, da schaut er als heut noch vorbei.

Also die Trainingsformen die er gemacht hat, fnd ich sehr gut und hat auch was abverlangt.
Sagt direkt wenn was net stimmt, aber alles in nem normalen Ton und immer mit der Hilfe dazu.

Hat mich immer nur Simson gerufen, das ich des Trikot an hatte und er meinen Namen net wusste, da ichs erste Mal da war.
In der Mannshaft ruft mich die Hälfte jetzt Simpson. Cool^^

Gruß Daniel

Zitat

Sportlich ist die Saison für den FSV Ludwigshafen-Oggersheim längst gelaufen, personell wird nun der Schnitt beim bereits als Absteiger feststehenden zukünftigen Viertligisten gemacht. Das abgeschlagene Regionalliga-Schlusslicht trennt sich am Saisonende von Stefan Malz (35), Georgi Donkov (37) und Silvio Adzic (27) - drei Ex-Bundesliga-Profis.

Zu selten so dynamisch: Silvio Adzic muss den FSV Oggersheim verlassen.
© imago Zusammen haben sie 161 Bundesligaspiele auf dem Buckel, Oggersheim schien vor der Saison in allen Mannschaftsteilen mit den drei erfahrenen Akteuren entsprechend gerüstet zu sein. Doch weder Abwehrmann Malz (69 Bundesliga-Spiele für 1860 und Kaiserslautern) noch Mittelfeldspieler Adzic (12 BL-Spiele für Kaiserslautern, 60 Zweitliga-Partien für Unterhaching, Lübeck und Koblenz) sowie Stürmer Donkov (80 BL-Spiele für Bochum und Köln, 54 Zweitliga-Partien für Köln) konnten sich während der Saison entscheidend in Szene setzen.

Quelle

Zitat von KölnerTeufel

nach 28 spieltagen: 9 punkte und 13:60 tore......die sind fast so gut wie derby county in england

unsere Amas im letzten Jahr

2006/007

30 Spiele 19:54 Tore und auch 9 Punkte am Ende waren es

34 Spiele 19:63 Tore und 10 Punkte

Wird wohl spannend ob Oggersheim den Minusrekord unserer Amas einstellt. Naja nach der Saison dürfte man gemerkt haben dass es nicht reicht wenn man einfach ein paar alte ausgedeinte ehemailige Bundesligaspieler hollt um zu bestehen.

Zitat

„Ich werde den Verein weiter unterstützen, meine finanziellen Zusagen erfüllen. Aber ich bin nicht mehr der Vermarkter, sondern Sponsor." In einem RHEINPFALZ-Gespräch verdeutlichte Emmanouil Lapidakis gestern, dass die Zukunft des FSV Ludwigshafen-Oggersheim in der Fußball-Regionalliga gesichert sei. Lapidakis: „Der DFB hat uns die Lizenz erteilt."

Die Vermarktung des Vereins soll von ehrenamtlichen Persönlichkeiten übernommen werden, die neue Sponsoren mit dem Fernziel Dritte Bundesliga in Ludwigshafen gewinnen sollen. Zu den Motoren bei der künftigen Vermarktung zählen soll der Gastronom Udo Scholz. Als Hallensprecher der Adler Mannheim und aus seiner Zeit am Stadionmikrophon des FCK genießt er eine gewisse Popularität.

Lapidakis hatte am Donnerstag Spekulationen um sein weiteres Engagement ausgelöst, als er den Rückzug seines Unternehmens „Anixe" als Vermarkter mit Verärgerung über negative Bewertungen seiner Arbeit und Person in der Presse genannt hatte.

In einem RHEINPFALZ-Gespräch stellte Lapidakis gestern klar, dass er seine finanziellen Zusagen für den Etat der kommenden Runde in vollem Umfang erfüllen werde. Der Gesamt-Etat des FSV beläuft sich für die Saison in der nun viertklassigen Regionalliga auf 600.000 Euro. Die Summe setzt sich aus Sponsoren- und Fernsehgeldern zusammen. 130.000 Euro steuert Lapidakis über „Anixe" bei.

„Aufbruch statt Einbruch!" Unter diesem Leitmotiv will der FSV Ludwigshafen-Oggersheim das Projekt Vierte Liga angehen. „Ich will dem Verein helfen, ich will Herrn Lapidakis unterstützen, weil ich glaube, dass sich in Ludwigshafen etwas bewegen lässt", sagte Udo Scholz. Er erinnert sich noch gerne an die großen Spiele im Südwest-Stadion. „Wenn ich das Stadion betrete und daran denke, bekomme ich Gänsehaut ..."

„Wir haben Fehler gemacht - aber wir haben auch gelernt. Sascha Koch ist ein junger Trainer, der seine Erfahrungen gemacht hat", sagt Sponsor Lapidakis beim Blick zurück auf eine sportliche Horror-Saison. Die Negativ-Schlagzeilen sollen mit einer jungen, willigen und ehrgeizigen Mannschaft umgeschrieben, die Ränge - wie in den ersten Spielen in der Dritten Liga - wieder gefüllt werden.

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Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau