Hier hat SK Recht.
Ich füge als Ergänzung noch 3 Dinge hinzu:
1. Welche Alternativen hatte die Stadt vor 10 Jahren und heute?
Hätte man das Stadion nicht übernommen und die Fertigstellung des Stadions gezahlt, hätte es kein WM Stadion Kaiserslautern gegeben. Der Imageschaden für die Stadt, das Land und ganz Deutschland (WM-Stadion pleite) wäre gigantisch gewesen!
Was soll man jetzt tun? Die Miete soweit erhöhen, dass die Stadt damit eine gute Rendite erzielt und der Verein dadurch pleite geht? Ein insolventer Miete zahlt gar niuchts mehr. Es gibt keine andere Verwendungsmöglichkeit für das Stadcion - es wäre eine Bauruine.
Was würde ein Wirtschaftsunternehmen machen? Das Stadion abschreiben und in dieser Zeit den Schaden durch die Miete begrenzen.
2. Es gibt auch "Wirtschaftsunternehmen" die jedes Jahr subventioniert werden. Dazu schweigt Her Quante.
Beispiel Flughafen Zweibrücken, der es sicherlich in den nächsten 20 Jahren nicht schafft Gewinne zu machen:
Im Februar 2012 eröffnete die Europäische Kommission ein Prüfverfahren wegen möglicher unzulässiger staatlicher Beihilfen. Seit 2006 habe der Flughafen angeblich Infrastruktur- und Betriebsbeihilfen erhalten, zudem sollen die Fluggesellschaften Germanwings, TUIfly und Ryanair über verringerte Flughafengebühren einen unfairen Wettbewerbsvorteil erhalten haben.
Herr Quante: Wo steht die Kritik an diesen Fluggesellschaften in ihrem Bericht?
3. Es ist üblich, dass eine Stadt - auch wenn sie pleite ist, was man auch in Berlin sieht - Dinge subventioniert, die man für wichtig für de Bürger und die Region hält. Vergleichbar mit dem Stadion wäre das Pfalztheater. Muß man hier auch die Subventionen einstellen bis das Theater pleite wäre oder wo liegt hier der Unterschied?
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Der FCK im TV/Radio - Einschalttipps
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Zitat
aus der Sendung vom Mittwoch, 16.4. | 18.45 Uhr | SWR Fernsehen in Rheinland-Pfalz
Als die Lauterer noch auf Augenhöhe mit den Bayern waren, hatte Udo Scholz - der damalige Stadionsprecher des 1. FC Kaiserslautern - einen Geistesblitz: er kreierte die National-Hymne aller "Nicht-Bayern-Fans".
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Zitat
Am Sonntag, 20. März 2014, sind die FCK-Profis Willi Orban und Jean Zimmer zu Gast bei der SWR-Sportsendung "Flutlicht".
Mit Moderator Holger Wienpahl werden die beiden Roten Teufeln nicht nur über die Heimpartie des 1. FC Kaiserslautern gegen den FSV Frankfurt sprechen, sondern auch über das vergangene Pokal-Halbfinale beim FC Bayern München reden. Außerdem wird auch der Werdegang der beiden Spieler, die in der Pfalz zu Lizenzspielern wurden und bereits seit frühester Kindheit für den FCK aktiv sind, ein Thema sein.
Neben Willi Orban und Jean Zimmer ist auch der Buchautor David Kadel in der Sendung zu Gast.
SWR-"Flutlicht" wird am Sonntag, 20. März 2014, ab 22.05 Uhr im SWR-Fernsehen Rheinland-Pfalz ausgestrahlt
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Wie jetzt? Mal keiner von Mainz? Das ich das noch erleben darf.
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die Mänzer bekommen morgen die Eier gefärbt...
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