Krawalle nach Lautern-Rettung?

  • Achim, Betzeralf - am besten einfach alle mal nen Gang runterschalten und sich gemeinsam am Klassenerhalt erfreuen.


    Danke!

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Achim, Betzeralf - am besten einfach alle mal nen Gang runterschalten und sich gemeinsam am Klassenerhalt erfreuen.


    Danke!


    sorry mein lieber,


    der Kerl hat mich grundlos beleidigt und soll sich bei mir entschuldigen ! Ich habe und hatte mit dem bißher keine Differenzen, also ....
    Ich freue mich schon auf den Klassenerhalt, nur so ein - in diesen thread passender- User, macht mich blöd an und zudem kann er seine Beleidigung nicht begründen !
    Sorry, da brauch ich dich nicht , um mit so einem Würstchen klar zu kommen ! :rofl:


    @achim
    wenn du es versäumst dich bei mir, nachdem du deinen Rausch ausgeschlafen hast und noch mehr Gehirnzellen zum Teufel gingen, zu entschuldigen, werde ich nur noch zum Spass im Forum bleiben um deine Beträge zu zerpflücken. Bei deinem geistigen Stand, dürfte dies sogar für einen Erstklässer reichen ! :rofl:

    Einmal editiert, zuletzt von Betzeralf1954 ()

  • 18.05.2008, 20:45 - Polizeidirektion Kaiserslautern


    Kaiserslautern, Großeinsatz beim „Herzschlagfinale“ der „Roten Teufel“ fordert die Polizei





    Ausnahmezustand in Kaiserslautern: Über 50.000 Fußballfans in der Stadt, ein restlos ausverkauftes Fritz-Walter-Stadion, der Klassenerhalt des FCK, tausende jubelnde Anhänger verbunden mit einigen Reibereien der rivalisierenden Fanlager, aber weniger Verkehrsprobleme als befürchtet. Das sind die wesentlichen Fakten des heutigen Großeinsatzes der Polizei beim letzten Zweitligaspiel der Saison 2007/2008 der „Roten Teufel“ gegen den bereits als Aufsteiger fest stehenden 1. FC Köln.
    Die Anreise der Stadion- und Public Viewing-Besucher verlief weitesgehend ohne größere Störungen. Lediglich in unmittelbarer Stadionnähe gab es einige kurzfristige Stockungen, insbesondere kurz vor Spielbeginn im Bereich der Kantstraße. Ausgezahlt hat sich insgesamt der im Vorfeld der Partie an die Fans ergangene Apell der Polizei, möglichst frühzeitig anzureisen. Da sich fast alle daran hielten, entschied die Einsatzleitung kurzfristig, die angekündigte Sperrung des Löwenburgkreisel 30 Minuten früher durchzuführen, um die vielen mit der Bahn anreisenden Fans sicher zum Stadion zu bringen.
    Als nach dem 3:0-Sieg des FCK tausende Fans auf den Platz stürmten, hatten die Beamtinnen und Beamten im Innenraum vor der Osttribüne alle Hände voll zu tun, um die rivalisierenden Fangruppen zu trennen und auseinander zu halten. Nach Informationen des leitenden Notarztes mussten nach den Auseinandersetzungen auf dem Spielfeld sieben Personen wegen erlittener Prellungen ärztlich behandelt werden. Im Zusammenhang mit diesen Vorfällen wurde ein 20-jähriger FCK-Ordner auf der Ostribüne Opfer eines Raubdeliktes. Zwei Kölner Fans brachten ihn zu Boden und nahmen ihm seinen Geldbeutel weg. Der junge Mann erlitt dabei leichte Verletzungen.
    Auffallend war, dass viele der rund 10.000 Kölner Anhänger stark alkoholisiert waren – wohl auch eine Folge der langen Fahrt mit rund 50 Bussen, die aus Köln in die Westpfalz kamen.
    Zu weiteren Auseinandersetzungen kam es gegen 19 Uhr, als die Polizei am Messeplatz drei Personen wegen zuvor begangener Körperverletzungen fest nahm. Die Festnahmen wollte eine Gruppe von mehr als 200 teilweise stark alkoholisierten FCK-Problemfans verhindern und leistete erheblichen Widerstand gegen die Einsatzkräfte.
    Bereits vor dem Spiel waren die Angehörigen des Polizeipräsidiums Westpfalz und der Bereitschaftspolizei mehrfach gefordert. Ein FCK-Ordner, der im Alltag bei der Bahn arbeitet, machte auf einen Kölner Fan aufmerksam, der ein Sitzteil aus einem Zug mit sich führte und veranlasste eine Überprüfung. Nach erfolgter Personalienfeststellung und einer Anzeige wegen Sachbeschädigung durfte der Kölner zum Spiel. Ein anderer Kölner Fan verbrachte das Spiel dagegen in der Gewahrsamszelle. Er wollte zwei Polizisten schlagen und hatte um 13 Uhr bereits einen Alkoholpegel von über zwei Promille.
    Bei der Public Viewing-Veranstaltung auf dem Stiftsplatz versammelten sich rund 4.000 Menschen und verfolgten das entscheidende Spiel auf der Großbildwand. Als mit den für den 1. FC Kaiserslautern so wichtigen Toren die ersten Regentropfen fielen, bewegte das „Fritz-Walter-Wetter“ viele, nach dem Spiel direkt den Heimweg anzutreten. Später pilgerten wiederum mehrere tausend einheimische Anhänger zum Stiftsplatz, um dort mit den Spielern des FCK gemeinsam zu feiern. Die bis auf kleinere Reibereien friedlichen Feierlichkeiten in der Innenstadt dauerten bis in die späten Abendstunden.
    Das Fazit von Einsatzleiter Thomas Brühl nach Einsatzende: „Dieses letzte Heimspiel der abgelaufenen Saison stellte für die Polizei die größte Herausforderung dar. Die meisten der über 50.000 Fans nahmen an einem tollen Fußballfest teil. Ein geringer Teil gewalttätiger Problemfans forderte die Kolleginnen und Kollegen bis an ihre Grenzen.“ Für die neue Saison wünscht sich der Polizeidirektor viele friedliche (und nüchterne) Zuschauer.




    Polizeidirektion Kaiserslautern
    Logenstraße 5
    67655 Kaiserslautern
    Telefon: 0631/369-0

    http://www.polizei.rlp.de/inte…agesize=10&press=true.htm

  • Scheiß Aktion echt. Das trübt das Bild von der total geilen Party-Stimmung gewaltig.


    Also ich gehe jede Wette ein, dass das für uns eine Platzsperre bzw. ein paar Spiele ohne Zuschauer gibt.


    Mir ist es im Prinzip scheißegal wer da angefangen hat. Fakt ist: Der FCK und die Polizei sind dafür verantwortlich, dass da alles in sicheren Bahnen abläuft. Und da das ganz und gar nicht der Fall war, werden wir die Konsequenzen zu spüren bekommen.


    Saftige Geldstrafe und das ein oder andere Spiel vor leeren Rängen. Dazu noch der herrliche Imageschaden, denn für die Presse ist das Ganze natürlich ein gefundenes Fressen. Jede Wette, morgen in der Bild sind die Krawalle größeres Thema als die sportliche Rettung.


    Ich könnt kotzen, wenn ich daran denke.

  • finds auch total schade! Wir wollten feiern mit den Kölnern, Viva Colinia und so! Die meisten Fans des FC fanden das auch gut und dann machen hooligans (beider seiten) alles kaputt :(

  • Hi, ich bin auch wieder zu Hause und kann vieles hier nur bestätigen.


    Die Stimmung war supergut bis zu diesem Sch...


    Ich stand im Block 5.1 und hab die ganze Aktion gut sehen können. Zum Kot..., echt.


    Hoffentlich hat das ganze kein Nachspiel!

  • Du bist für mich ein armseeliger assozialer Depp. Es ist einfach traurig, dass solche Typen wie du den FCK beschmutzen!!!


    Die @ kitte ist ein Mädchen also ist sie kein Depp, höchstens ein triviales weibliches Geschöpf
    oder meinst du mich, nachdem mich dieser etwas, nun ja, einfach strukturell angehauchte @achim angemacht hat `?

  • Viva Colinia und so! Die meisten Fans des FC fanden das auch gut und dann machen hooligans (beider seiten) alles kaputt :(

    ... Kein Kommentar ... Sorry, Lautrer hüpfen durch die WK und gröhlen Viva Colonia, du wirst die Kölner und sonst irgendwen nie erleben, dass sie nach dem Spiel das Betzelied singen und in dieser Hinsicht haben sich die FCK-Fans richtig blamiert!