Fritz-Walter-Stadion

  • Ich glaube die alte Stadionkapazität war 41512.


    Nach Ausbau der Süd oder?

    Oh FCK, wer dir die Treue schwört! Verdammt er weiß, du bist es einfach wert.
    [...]
    wir wollen keine Randale! Wir wollen guten Fussball sehen!

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  • Die habe ich auch eben als du auf meinem Profil warst weg gemacht. Ich sah auf deinem Profil, dass du gerade bei mir auf meinem Profil bist. :D


    Also wenn ich die 1er Blöcke jetzt zusammen zähle und aus dem 5.1 auch noch die Sitz in Steh (1:1) übernehme kommen wir auf ca. 7.350 Plätze dazu noch der alte 11er, den es nicht mehr gibt sind dann ca. 8.000 Plätze, was dann in etwa hinkommt. Jedoch weiß ich nicht ob die Zuschauerzahl in der West früher höher war, da es noch nicht die 100.000 Sicherheitsbestimmungen gab, die die Kapazität ja immer kleiner gemacht haben (bei Dortmund z. B. waren es mal 83.000 und jetzt sind es ohne Bauänderungen "nur" noch etwas über 80.000).


    Alles klar... :bier:


    Im alten Stadio, vor dem Ausbau der Süd hatten wir ca. 38.500 Zuschauer...


    Nord: 7.000
    Ost: 8.000
    West: 13.500
    Süd: 10.000


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass die alte Süd weniger Plätze hatte als die alte West... :gruebel:


    Ich würde es evtl. so sehen:


    Nord: 7.000
    Ost: 9.750
    West: 9.750
    Süd: 12.000


    Ost und West waren doch fast immer gleich?

  • nein altes stadion zu dem du das bild hattest waren 38.000.


    aber das mit ost und west passt, die waren immer in etwa baugleich also auswärtsstehblock war baugleich zum 11er block in de west. nebendran war noch sitzplätze und der alte 5er block in der ecke ost-süd war wieder steh.

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  • Zitat

    Nicht nur Menschen haben ganz schön viel Stress. Auch manche Grashalme können es sich nicht so richtig gemütlich machen. Sie werden auch in den kalten Wintermonaten mächtig beansprucht. Zwei der drei Rasenflächen auf dem Betzenberg zum Beispiel werden von den Fußballern des 1. FC Kaiserslautern derzeit einigen „Stress-Situationen" ausgesetzt.


    So war das Spiel der Lauterer am Samstag im Fritz-Walter-Stadion gegen Ahlen nicht nur für die Spieler, sondern auch für die Grashalme anstrengend. Das Feld im Stadion hat wie der Trainingsplatz vier eine Rasenheizung und ist deshalb auch im Winter bespielbar. Während die Grashalme auf Trainingsplatz zwei, der keine Rasenheizung hat, zurzeit meist ruhen dürfen und keinen Stress haben, haben die kleinen Pflanzen auf den beiden anderen Plätzen keine Ruhe. Ständig werden sie von Stollenschuhen getreten und verletzt. Davon müssen sie sich immer wieder erholen. Das kostet die Pflanzen Kraft. Dass es ihnen trotzdem gut geht, dafür sorgt FCK-Chef-Platzwart Steffen Köhler mit seiner Mannschaft. Der Rasen muss nach jedem Spiel oder Training mit einer Art Mistgabel behandelt werden, damit die Pflänzchen genügend Nährstoffe aufnehmen können. Alle zwei Wochen wird zurzeit gedüngt. Und auch im Winter wird bewässert. Der Rasen beim FCK besteht aus unterschiedlichen Grassorten, die Steffen Köhler aussucht und mischt. Einige von ihnen ziehen sich im Winter zurück, deshalb sind zurzeit mehr braune, erdige Stellen auf dem Rasen zu sehen als im Sommer, wenn diese Grassorten wieder wachsen. Damit das Rasenblatt, so heißt die Oberfläche, wächst, muss es draußen mindestens 24 Stunden lang zwölf bis 15 Grad warm sein, erzählt Köhler. Davon sind wir ja im Moment noch weit entfernt. Deshalb muss im Winter nicht gemäht werden. Den Rasen lassen Köhler und sein Team für den Winter bei 3,2 Zentimeter Höhe stehen, sonst wird er auf 2,8 Zentimeter gemäht. Außerdem wird einmal im Monat nachgesät. Rasen-Fachmann Köhler ist stolz: Er hat es vor allem durch regelmäßiges Einstechen, das heißt: Lochen, geschafft, dass die Wurzeln des Rasens unter der Erde acht Zentimeter lang sind. Das ist ganz schön lang im Vergleich zu den kürzeren Rasenblättern. Damit können die Pflanzen tiefer im Boden besser Nährstoffe aufnehmen. Und wachsen dafür auch besser, wenn es im Frühling wieder wärmer wird.


    Quelle: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Ludwigshafener Rundschau
    Ausgabe: Nr.20
    Datum: Montag, den 25. Januar 2010
    Seite: Nr.11

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Zitat

    Um die Sicherheit zu erhöhen, ersetzte der Traditionsclub jetzt seine veraltete Schließanlage im Stadion durch ein mechatronisches Schließsystem in Kombination mit dem Zutrittskontrollsystem Kaba exos. Alle Außenzugangstüren zum Stadion wurden mit Kaba elolegic Zylinder ausgerüstet, die Bürotüren, Türen zu Technikräumen und die Türen zu den VIP-Räumen mit Kaba c-lever Beschlägen. Alle Zutrittsberechtigungen werden zentral im Kaba System verwaltet. Die Mitarbeiter erhalten Zutritt über ihren Legic Schlüssel, auf dem ihre Berechtigungen gespeichert sind. Die symbolische Schlüsselübergabe erfolgte am 27. November beim Spiel gegen den FC Schalke 04, das sensationell mit 5:0 für den 1. FCK ausging. Vor der Partie übergab Geschäftsführer Michael Hensel dem Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz die Schlüsselgewalt.


    Weiter...


    Quelle: Pressebox

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Zitat

    Aufsteiger 1. FC Kaiserslautern hat in der Vorrunde der Bundesliga einen unerwarteten Zuschauer-Boom verzeichnet. Zu den acht Heimspielen kamen insgesamt 368.142 Fans in das Fritz-Walter-Stadion. Das entspricht einem Schmitt von 46.018 Besuchern. Kalkuliert hatten die Roten Teufel mit 38.000 pro Spiel. Ausverkauft waren mit jeweils 49.780 Zuschauern die Partien gegen den FC Bayern München, Eintracht Frankfurt und Schalke 04. Die geringste Kulisse gab es gegen den VfL Wolfsburg (0:0) mit 38.181 Fans.


    Quelle : sportal.de

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Also die Westkurve auf dem ersten Foto fasste 12500 Zuschauer (alles Stehplätze).
    Ich glaube ganz früher sind dort sogar noch 14500 draufgegangen.


    Auf die neue Westkurve (Bild 2.) passen 16400 Zuschauer, davon etwa 14500 Stehplätze.


    In den x.1 Bereich (nur Stehplätze) sind heute etwa 7500 Plätze und mit dem alten 11er Block ca. 8000 Plätze.
    Was heißt das dort wo früher 12500 Leute standen, stehen heute etwa 8000 Leute.
    Das kommt dadurch zustande da man die heutigen Stehplätze fast 1zu1 zu Sitzplätzen eingerichtet hat.
    D. h. die gleichgroßen Sitzplatzblöcke auf der Ost haben nur unwesentlich weniger Sitzplätze.


    Wenn man die ganze heutigen Weststehplätze von Sitzplatz zu Stehplatzenge umwandeln würde,
    würden knapp 22000 Stehplätze darauf gehen.