Rund um die 2. Bundesliga

  • Passt doch. Union hat noch ein Nachholspiel. So bleiben uns die wenigstens von der Pelle.


    Nächste Woche nehmen sich Augsburg und Düsseldorf die Punkte.
    Wir müssen morgen unser Heimspiel gewinnen und dann sieht alles recht ordentllich (8 Punkte auf den 3.), dann wäre sogar ein Remis in Duisburg zu verschmerzen.


    Ehrlich gesagt wäre mir ein Sieg gegen Duisburg wichtiger wie einer gegen St. Pauli.

  • Klar. Ein Sieg gegen Paderborn wäre grandios. Nur was heißt ein Unentschieden in Duisburh "verschmerzen"? Wenns eine 0:0 wird, wäre ich sehr sehr zufrieden. Das ist ein direkter Verfolger und mir ist Sasic egal. Er hat uns immerhin in der Liga gehalten, vergessen wir das nicht . . . Wenn wir alle unsere Heimspiele gewinnen, dann steigen wir auf!

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Schöne Vorlage für uns. Nehmen wir Morgen das BErliner Geschenk an sind es wieder 8 Punkte auf Platz 3.
    Koblenz zeigt einmal mehr, dass die Mannschaft in der Rückrunde deutlich ernster zu nehmen ist als in der Hinrunde.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • tja..einfach den Thurk ausschalten und dann sieht man was die Augsburger dann noch bringen....es ist eben nit gut, wenn man von einer Person so abhängig ist

  • Sodele und schon sind wieder 8 Punkte auf Platz 3. Zudem hat Duisburg Montag Druck und muss das Spiel machen. D.h. wir können das tun was Sam und Ivo am liebsten machen: Kontern :)

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Sollte Ahlen heute das 1:0 in München über die Zeit bringen, dann ist klar, dass unser 0:0 zwar mies aussah, aber doch immerhin erklärbar ist. Nächste Woche spielt Bielefeld in Ahlen. Ich hoffe da auf eine Überraschung!

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)