Rund um die 2. Bundesliga

Ja, ist schon klar. Damit wollte ich aufzeigen wie viele Vereine direkt und indirekt involviert sind. Wie viele Vereine ihre Planungen über den Haufen werfen können. Was macht Sandhausen jetzt? Dort sind einige Spieler nach dem Abstieg gegangen.

Zitat von Betzegeher

Verstehe ich nicht so ganz warum man mit solchen Entscheidungen bis nach der Relegation wartet.

Naja, man hätte ja schlecht am Donnerstag das Relegationsspiel vom Freitag absagen können. Und das die das erst heute öffentlich gemacht haben liegt wohl auch dadran, dass Dresden sonst gestern hätte auslosen können wen sie lieber in der Liga gehabt hätten, sie selbst waren ja so oder so drin.

dann muss der Wooten bleiben, uns bringt er doch nicht weiter...

Wann kommt den der neue Spielplan raus?

Dank euch:-) bissl knapp:-(

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In der Saison 2013/14 sind Streifen total angesagt. Egal ob Längs-, Quer-, Brust-, Schulter- oder versetzte Streifen - abgesehen von Union Berlin und dem VfL Bochum greifen fast alle auf diese modische Applikation zurück. Die Trikots der Zweitligisten zum Durchklicken... © imago

Die Roten Teufel bleiben ihrer Farbe treu. Neu ist der weiße Bruststreifen, der unterhalb des FCK-Logos verläuft und von einem spitz zulaufenden Kragen mittig unterbrochen wird. Auf den Schultern wird auf Asymetrie gesetzt: Die rechte Schulter belibt rot, die linke ist weiß ...

Kicker

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Die 18 Teams der 2.Bundesliga haben vor dem Saisonstart 2013/2014 200 Spieler für insgesamt 9,3 Millionen Euro verpflichtet und damit weit vor Ende der Transferperiode mehr Geld in neues Personal investiert als in der gesamten Sommer-Wechselphase des Vorjahres. Damals wurden 7,1 Millionen Euro für 214 neue Spieler ausgegeben.

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Quelle: transfermarkt.de

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Düsseldorf (dpa) - Die 2. Fußball-Bundesliga hat in der neuen Saison ein höheres Gefährdungspotenzial als in den vergangenen Spielzeiten.

Das erklärte Arnold Plickert, Nordrhein-Westfalen-Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP), in der "Westdeutschen Zeitung". Plickert rechnet mit steigenden Belastungen für die Polizei-Hundertschaften in der 2. Liga, die für die Sicherheit im Umfeld der Stadien zuständig sind.

"Düsseldorf ist abgestiegen und trifft nun auf Köln, Bielefeld und Karlsruhe sind wieder da, dazu kommt der Problemfall Dresden", nannte Plickert aus seiner Sicht Vereine mit teilweise schwieriger Anhängerschaft. Er forderte mehr Sicherheitsdenken bei der Ansetzung von Spielen: "Es ist zwar schon besser geworden, aber wenn an einem Spieltag in NRW zwei Risikopartien angesetzt werden und DFB sowie TV-Sender das als Derby-Wochenende vermarkten, dann kommt die Polizei an ihre Grenzen."

In Nordrhein-Westfalen gebe es 18 Hundertschaften, von denen je Spieltag mindestens 14 im Einsatz seien. "Wenn die Spiele nicht geschickt gelegt werden, werden die Beamten verheizt", sagte Plickert.

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Quelle: dpa