Davon haben wir uns jetzt noch nicht erholt stand heute. Wir spielen unser 4tes Jahr am Stück Zweitliga. Und wenn Bielefeld in naher Zukunft endlich auch angemessen wirtschaftet werden sie wahrscheinlich auch nächstes Jahr nicht aufsteigen.
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Sehe ich auch so. Erholt haben wir uns erst wenn alle Schulden getilgt und die erste Liga wieder 2-3 Saisons am Stück ohne ganz engen Abstiegskampf gespielt ist.
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Modell Eintracht Frankfurt?
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Ganz genau, die haben sogar über die Schnellstrasse DFB Pokal Finalniederlage europäisch gespielt!
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Weiß ja, dass die Eintracht nicht unbedingt der beliebteste Verein in der Fanszene hier ist, aber ich mag den Verein und vor allem wie es ihnen gelungen ist sich nach einigen Tiefs in der 1. Bundesliga wieder festzusetzten. Vor allem finde ich die Arbeit von Bruchhagen (war heute übrigens im Doppelpass was ich auch sehr interessant fand) sehr gut.
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Ich kann den Verein nicht ausstehen, aber was sie wirtschaftlich und sportlich nach dem Aufstieg stückchenweise geleistet haben ist aller Ehren wert.
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Präsident Hans-Hermann Schwick vom Fußball- Zweitligisten Arminia Bielefeld wird auf der Jahreshauptversammlung am 6. Juni 2010 sein Amt zur Verfügung stellen. Dies gab der Club am Dienstag bekannt. Schwick will damit den Weg für Strukturänderungen beim ostwestfälischen Zweitligisten frei machen. Der ehemalige Bundesligaclub, der «aufgrund von Verstößen gegen Bestimmungen der Lizenzierungsordnung» mit einem Abzug von vier Punkten und 50 000 Euro Geldstrafe belegt wurde, will einen Neuanfang starten. Bielefeld plant mit einem Gesamtetat von 17,4 Millionen Euro für die nächste Saison.
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Paukenschlag bei der Arminia: Bielefeld hat den bisherigen Sport-Geschäftsführer und Interims-Trainer Detlev Dammeier von sämtlichen Aufgaben entbunden. Das Training wird bis zum Saisonende der bisherige Co-Trainer Frank Eulberg leiten.
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Da in Bielefeld ist ja ordentlich was los - fast jeden Tag gibts dort neue Meldungen. Hoffentlich können wir die Situation nutzen...
MfG
luegga -
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Beim kriselnden Fußball-Zweitligisten Arminia Bielefeld tun sich immer größere Finanzlöcher auf. «Die Deutsche Fußball Liga hat eine Liquiditäts-Lücke von 12 Millionen Euro festgestellt. Aus eigener Kraft ist die Rettung nicht zu schaffen», sagte Aufsichtsratsmitglied Wolfgang Brinkmann am Freitag. Um den drohenden Kollaps abzuwenden, sei die Arminia auf fremde Hilfe angewiesen. «Die Deckungslücke ist nur zu schließen, wenn die Stadt Bielefeld sechs Millionen Euro zur Verfügung stellt», sagte Brinkmann, der das Amt des Vereinsvorsitzenden anstrebt.