Rheinpfalz-News rund um die U23

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Mit einem 2:0-Sieg über den luxemburgischen Erstligisten CS Fola Esch ist die U23 des 1. FC Kaiserslautern am Sonntag aus Differdange-Oberkorn zurückgekehrt. Trainer Hans Werner Moser war zufrieden mit dem Test. „Es war eine runde Sache, ein ordentliches Spiel von beiden Mannschaften.“ Sein Team habe an die Leistung vom Freitag beim Test gegen Köln II (2:0) angeknüpft. „Wir waren vielleicht noch einen Deut besser und haben noch verdienter gewonnen.“

Johannes Hofmann sorgte für das 1:0. Er traf aus zehn Metern nach Pass von Nils Seufert. In Hälfte zwei erhöhte Robert Glatzel per Kopf auf 2:0. Florian Pick hatte ihm die Flanke dafür geliefert. Moser freute sich, dass alle Spieler zum Einsatz kamen. Zlatan Alomerovic aus dem Profiteam stand eine Halbzeit zwischen den Pfosten, auch Erik Wekesser, Manfred Osei-Kwadwo und Michael Schulze liefen für das Regionalligateam auf. Maurice Deville, der nach dem Aufwärmen am Freitag vor dem Spiel über ein leichtes Ziehen in Leiste und Oberschenkel geklagt hatte, wurde sicherheitshalber geschont. Leon Bell Bell und Carlo Sickinger sind laut Moser auf dem Weg zurück. Michael Schindele spielte nach seiner Platzwunde aus dem Köln-Spiel wieder.

Gestern stand Auslaufen und Pflege auf dem Programm. Bis auf die Verletzten hat der Coach heute allen Spielern einen freien Tag geschenkt – „nach dem anstrengenden Wochenende haben sie sich das verdient“. Ab Mittwoch bittet er wieder zweimal täglich zum Training. huzl

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Eine gute Vorstellung hat die U23 des 1. FC Kaiserslautern im Testspiel gegen die zweite Mannschaft des FSV Mainz 05 geboten. Das Regionalliga-Team von Trainer Hans Werner Moser bezwang am Dienstag in Waldalgesheim per Last-Minute-Treffer den in der Dritten Liga spielenden Gegner mit 1:0.

Der Kaiserslauterer Stürmer Brian Stangnes Kjeldsberg erzielte den Siegtreffer. Die Vorarbeit leistete Erik Wekesser. Der Angreifer setzte sich auf der rechten Seite durch und passte den Ball quer zu Kjeldsberg, der ihn „nur“ noch über die Linie zu schieben brauchte. Eine Schrecksekunde hatte der FCK II Mitte der ersten Halbzeit erlebt. Und zwar als sich Marius Grösch bei einem Zweikampf eine Blessur am Knöchel zuzog, die genäht werden musste. Befürchtungen, dass es sich dabei um eine schwere Verletzung handeln könnte, bewahrheiteten sich aber nicht.

Nach der Partie zeigte sich Coach Moser mit der Leistung seines Teams zufrieden. Das habe gegen einen starken Gegner gespielt, der „leicht feldüberlegen“ gewesen sei. Es habe aber gut dagegengehalten und „einen glücklichen Sieg“ eingefahren. „Wir sind ein Stück weitergekommen“, stellte Moser fest, dessen Elf am 14. August (14 Uhr) zu Hause gegen Eintracht Trier den Saisonauftakt in der Regionalliga Südwest bestreitet. pkn

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Regionalligist FCK II bestreitet am Sonntag im Fritz-Walter-Stadion die erste Ligapartie unter dem neuen Trainer Moser

Saisonauftakt für die U23 des 1. FC Kaiserslautern in der Regionalliga Südwest. Die Nachwuchsmannschaft der Roten Teufel bestreitet am Sonntag im Fritz-Walter-Stadion unter ihrem neuen Trainer Hans Werner Moser die Partie gegen Eintracht Trier (Anpfiff: 14 Uhr).

Coach Moser spricht von einem „Kaltstart“ seiner Mannschaft, die auf einen Gegner trifft, der bereits zwei Ligaspiele absolviert hat. So spielte das Team von der Mosel am vergangenen Mittwoch zu Hause gegen den FC Homburg 0:0. Zuvor hatte es im ersten Saisonspiel gegen den SV Elversberg eine knappe Niederlage hinnehmen müssen. Trotz dieses wenig berauschenden Saisoneinstiegs traut Moser der Eintracht zu, dass sie vorne mitspielen kann. Dass die Betzenberger in der Regionalliga noch nicht zum Zuge kamen, hängt damit zusammen, dass sie am ersten Spieltag der 19 Mannschaften zählenden Liga spielfrei waren.

„Wir freuen uns, dass die Saison für uns am Sonntag losgeht“, sagt Moser, der seine Schützlinge intensiv auf die schwierige Runde vorbereitete. Nach dem Auftaktspiel gegen Trier treten die Kaiserslauterer am Mittwoch bei den Stuttgarter Kickers an und empfangen dann Waldhof Mannheim. Vielversprechend für die neue Runde war der Auftritt und der Sieg der jungen Moser-Elf im Testspiel gegen die in der Dritten Liga spielende zweite Mannschaft des FSV Mainz 05. Als Saisonziel nennt Hans Werner Moser, der Oliver Schäfer ablöste, den Klassenverbleib. Aber neben dieser sportlichen Zielsetzung hat Moser auch noch eine andere Aufgabe zu erfüllen. So soll er junge Spieler an die erste Mannschaft heranführen.

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Welcher Spieler am Sonntag die Kapitänsbinde tragen wird, das hatte Moser gestern noch nicht entschieden. Ob er auf die beiden Abwehrspieler Marius Grösch und Bernard Keyere-Mensah gegen Trier zählen kann, ist fraglich. Grösch laboriert noch an einer Verletzung, die er sich im Spiel gegen Mainz II zuzog, und Keyere hat Knieprobleme.

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Auf gehts am Sonntag erst ins Fritz-Walter Stadion die Amas unterstützen und dann kann man immer noch am TV die Profis anschauen, sofern man nicht LIVE in Würzburg ist.

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FCK II schlägt Eintracht Trier 3:1

KAISERSLAUTERN. Einen starken Saisonstart hat die U23 des 1. FC Kaiserslautern in der Regionalliga Südwest hingelegt. Unter ihrem neuen Trainer Hans Werner Moser besiegte sie gestern im Fritz-Walter-Stadion Eintracht Trier mit 3:1 (3:1). Innerhalb von zehn Minuten verwandelte das Heimteam einen 0:1-Rückstand in ein 3:1.

„Für das erste Spiel war es okay“, kommentierte Moser seinen erfolgreichen Einstand als Coach und fand, dass seine Mannschaft verdient gewonnen habe. Nicht zufrieden zeigte er sich mit der Anfangsphase der Partie, in der sein Team Anlaufschwierigkeiten bekundete. Die Gäste gaben klar den Ton an und gingen in der 17. Minute in Führung. Danilo Dittrich verwandelte da sicher einen von Dino Bajric am Trierer Spielmacher Patrick Lienhard verschuldeten Foulelfmeter. „Man kann ihn geben“, bewertete nach der Partie der Kaiserslauterer Kapitän Michael Schindele die Strafstoßentscheidung des Schiedsrichters. Der quirlige Lienhard hätte dann fast noch das 2:0 erzielt. Nach einem schönen Solo drang er in den gegnerischen Strafraum ein, scheiterte aber mit seinem Schuss an FCK-II-Keeper Jan-Ole Sievers.

Die Wende in dieser Begegnung leitete der Trierer Abwehrspieler Kevin Heinz ein. Nach seiner verunglückten Abwehraktion landete der Ball bei Tino Schmidt. Dessen Maßflanke verwertete Marius Grösch (29.) am zweiten Pfosten per Kopf zum 1:1. Dieser Gegentreffer traf die Gäste wie ein Schlag. Ihre Defensive spielte auf einmal unsicher und fehlerhaft, was von den Kaiserslauterern an diesem heißen Nachmittag eiskalt ausgenutzt wurde. Mit einem verdeckten Flachschuss von der Strafraumgrenze aus brachte Robert Glatzel (32.) den 1. FCK II in Front, und Sebastian Jacob erhöhte sieben Minuten später auf 3:1. Nachdem der Gäste-Schlussmann Chris Keilmann seinen Kopfball noch abgewehrt hatte, vollstreckte Jacob im Nachschuss. „Bis zum 1:1 hätte ich nicht geglaubt, dass wir das Spiel mit 1:3 verlieren würden“, erklärte der Eintracht-Trainer Peter Rubeck nach der zweiten Saisonniederlage seines Teams.

In der zweiten Hälfte kontrollierten die Roten Teufel über weite Strecken das Spielgeschehen gegen ein Gästeteam, dem es zusehends an Kraft und auch an Angriffsideen fehlte.

So spielten sie

1. FC Kaiserslautern II: Sievers - Becker, Koch, Schindele, Sarr - Grösch - Dittgen (64. Pick), Bajric (90. Sickinger), Schmidt - Jacob (56. Seufert), Glatzel

Eintracht Trier: Keilmann - Riedel, Dingels (38. Maurer), Schneider, Heinz - Dittrich (50. Billick), Telch - Dartsch, Lienhard, Anton - Alawie (62. Szimayer)

Tore: 0:1 Dittrich (17., Foulelfmeter), 1:1 Grösch (29.), 2:1 Glatzel (32.), 3:1 Jacob (39.)

Gelbe Karte: Szimayer

Beste Spieler: Grösch, Glatzel, Schmidt

Zuschauer: 382

Schiedsrichter: Lämmle (Kernen im Remstal). pkn

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ich hab mir das spiel mal angeschaut.
mir ist da jetzt keiner aufgefallen,den man unbedingt hoch holen müsste.

dittgen hat seine sache ordentlich über die rechte seite gespielt,war auch an
ein paar sehenswerten aktionen beteiligt.glatzel hat technisches vermögen
was auch bei seinem tor zu sehen war.aber ihm fehlt wohl das körperliche,um
weiter oben eine option zu sein.schindele spielt das augenscheinlich nicht
schlechter als heubach und hat dazu noch den besseren spielaufbau.jakob fehlt
noch einiges um wieder bei den profis dabei zu sein.

richtig aufgedrängt hat sich keiner.

wie hat Koch gespielt? wäre das einer dem du den Sprung zutraust?

er ist auf jeden fall nicht aufgefallen,weder negativ noch positiv.war nicht schneller oder zweikampfstärker als dass was wir haben.

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Bei den Stuttgarter Kickers bestreitet der FCK II heute die zweite Saisonpartie

Die ersten Saisonpartien haben es für die U23 des 1. FC Kaiserslautern wirklich in sich. Nach dem eindrucksvollen Sieg über Eintracht Trier wartet heute Abend bereits die nächste schwierige Aufgabe auf die junge Mannschaft von Trainer Hans Werner Moser: Bei den Stuttgarter Kickers bestreitet sie ihre zweite Partie in der Regionalliga Südwest.

Als „schweren Brocken“ bezeichnet Moser den Stuttgarter Traditionsverein, der in der vergangenen Saison noch in der Dritten Liga spielte und natürlich auf schnellstem Wege wieder dorthin zurück will. Wie Trier und Waldhof Mannheim, den dritten Saisongegner seines Teams, zählt Moser auch die Kickers zum Kreis der Titelanwärter. In den ersten beiden Ligapartien lief es aber für die Schwaben alles andere als wunschgemäß. So spielten sie beim SV Elversberg 1:1 unentschieden, nachdem sie die Saison mit einer schmerzhaften 2:3-Heimniederlage gegen Waldhof Mannheim eröffnet hatten. Kalt erwischt wurden die Kickers im Auftaktspiel. In den ersten zehn Minuten fingen sie sich da drei Gegentreffer ein.

Mit dem Auftritt seines Teams in der Anfangsphase der Partie gegen Trier war Hans Werner Moser auch nicht zufrieden. Seine Elf kassierte zwar keinen Dreierpack, geriet aber mit 0:1 in Rückstand. „Wir sind schwer ins Spiel reingekommen“, sagt Moser, der dann aber nach dem Ausgleichstreffer von Marius Grösch in der 29. Minute eine wie ausgewechselt spielende Mannschaft sah. Fortan beherrschten die Roten Teufel die Eintracht und entschieden das Spiel noch vor der Pause für sich. Nur drei Minuten nach Gröschs Tor brachte Robert Glatzel das Heimteam mit 2:1 in Führung, und Sebastian Jakob erhöhte wenig später auf 3:1. Auch in der zweiten Hälfte hielt die Dominanz der Kaiserslauterer an, die sich ihren ersten Saisonsieg nicht mehr nehmen ließen.

„Mit diesem Sieg haben wir die Basis gelegt“, sagt Hans Werner Moser, der nun mit seinem Team in Stuttgart die nächste Herausforderung meistern will. An Selbstvertrauen dürfte es seiner Truppe nicht fehlen, die sich gegen Trier als Einheit präsentierte. Eine wichtige Rolle soll in dieser Saison Michael Schindele spielen. Der Abwehrmann wurde von Trainer Moser zum Kapitän bestimmt. Eine Entscheidung, die von der Mannschaft gut aufgenommen wurde. Nach dem ersten Ligaspiel, in dem er die Binde getragen hatte, war Michael Schindele erschöpft, aber auch glücklich. Sein Blick war nach vorne gerichtet, auf das Spiel gegen die Kickers. „Wenn wir am Mittwoch aus Stuttgart einen Punkt mitnehmen, dann bin ich zufrieden“, sagte der frisch gebackene Kapitän.

Am kommenden Samstag (15.30 Uhr) steht für die Betzenberger schon das nächste Spiel auf dem Programm. Im Fritz-Walter-Stadion empfangen sie den alten Rivalen Waldhof Mannheim.

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Nach 2:0-Führung holt der FCK II ein 2:2 bei den Stuttgarter Kickers

Stuttgart. Stark begonnen und am Ende in einer Abwehrschlacht noch einen Punkt gerettet: Der 1. FC Kaiserslautern II spielte gestern Abend in der Regionalliga Südwest bei den Stuttgarter Kickers 2:2 (2:2).

Kaltschnäuzig und spielfreudig zeigte sich die U23 des FCK in der Waldau. Zumindest eine halbe Stunde lang. Da hatte Neuzugang Christian Kühlwetter die Mannschaft von Trainer Hans Werner Moser bereits mit 2:0 in Führung gebracht (11., 15.). Beide Tore bereitete der FCK über die rechte Außenbahn vor, die Kickers-Abwehr um Lukas Scepanik hatte ein ums andere Mal Probleme mit den quirligen Florian Pick und Christoph Becker. Die Lauterer hatten die Partie im Griff und waren bissig in den Zweikämpfen.

Doch dann kam die 32. Spielminute und mit ihr der Bruch im Spiel der Kaiserslauterer. Für die bis dahin völlig verunsicherten Kickers hob Luca Pfeiffer den Ball über Torhüter Jan-Ole Sievers hinweg. Ob als Flanke oder Torschuss gedacht – egal, 1:2 und der Auftakt zu einer starken Schlussviertelstunde in der ersten Hälfte. Nur zwei Minuten später der nächste Nackenschlag für die Moser-Truppe: Ryan Malone durfte im Strafraum ungedeckt köpfen. Das 2:2. Und die „Blauen“ suchten weiter ihr Glück in der Offensive, erspielten sich dicke Chancen (42., 44.). In der Halbzeit stellte Moser um, ließ die Außenbahnspieler defensiver agieren. Der ganz große Druck der Kickers ebbte zu Beginn der zweiten Halbzeit ab.

Erst mit der Einwechslung von Enis Küley kamen sie wieder gefährlich vor das Tor (64.). Mijo Tunjic (74.) und Saer Sene (85.) vergaben. „Mit dem Auftreten der Mannschaft bin ich sehr zufrieden“, sagte Trainer Moser.

Die Defensive der Lauterer aber hielt dicht, als in der zweiten Halbzeit ausschließlich die Kickers spielten. Der FCK verteidigte das Unentschieden mit Macht.
So spielten sie

Stuttgarter Kickers: Königshofer - Abruscia, Celiktas, Schulz, Scepanik - Thermann, Blank - Malone (87. Völkl), Tedesco (56. Küley) - Tunjic, Pfeiffer (79. Sene)

1. FC Kaiserslautern: Sievers - Becker, Koch, Schindele, Sarr - Bajric, Grösch - Pick (90.+2 Bell Bell), Schmidt - Kühlwetter, Seufert (89. Sickinger)

Tore: 0:1 Kühlwetter (11.), 0:2 Kühlwetter (15.), 1:2 Pfeiffer (32.), 2:2 Malone (34.)

Gelbe Karten: Sene - Koch, Kühlwetter

Beste Spieler: Pfeiffer, Küley - Kühlwetter, Schindele

Zuschauer: 3020

Schiedsrichter: Martenstein (Cölbe).

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