Ein erneut äußerst lesenswerter Beitrag von Eric Scherer. Er beruft sich dabei auf Christoph Ruf, der sich mit dem SCF auseinandergesetzt hat.
Diesmal wird der SC Freiburg mit dem 1. FC Kaiserslautern verglichen.
Wie sind die Wege der durchaus vergleichbaren Clubs verlaufen? Was funktioniert, was funktioniert nicht?
Fazit: Es liegt nicht an den Strukturen, es liegt an den Menschen, die diese umsetzen. So sieht es aus!
Schon jetzt meinen Glückwunsch nach Freiburg zu dieser erneut tollen Saison!!!
Wie kann man diese besser abschließen, als mit einem Heimsieg. Und das neue Stadion wartet bereits, auch wenn es bis zum Start der neuen Saison noch nicht fertig sein wird.
es wächst und gedeiht:
Also was der SC in den letzten dreissig Jahren auf die Beine gestellt hat nötigt mir allen Respekt ab. Wenn man den SC und den FCK miteinader vergleicht wie sich beide Vereine in diesem Zeitraum entwickelt haben sind das Unterschiede wie Tag und Nacht. Und das obwohl wir vor dreissig Jahren im Gegensatz zu den Freiburgern die wesentich besseren Voraussetzungen hatten.
Wenn ich nich jetzt nicht komplett daneben liege dann hatten die Breisgauer seit Anfang der 1990er Jahre vier Trainer (Finke, Dutt, Sorg, Streich), wir dagegen gefühlte fünzig Übungsleiter. Beim SC wird unaufgeregt und langfristig gearbeitet (siehe Finke/Stocker), da verfällt niemand in Hektik und Panik. Auch wenn man mal absteigt, schmiert man nicht komplett ab. Da wird solide gewirtschaftet und gearbeitet, im Gegensatz zu uns. So einen Trainer von Typ Steich würde ich mir für den FCK wünschen.
ich vermute, dass der SC auch nicht diese vielen Fans hat, die total kritisch jeden Funktionär, Trainer, Spieler hinterfragen und sofort ihre,
unverständliche Meinung lautstark äußern ! An sehr vielem ist der MOB bei uns schuld ! Auch dass sich geeignete Leute das Amt nicht mehr antun
bzw. ihre Entscheidungen beeinflussen lassen.
ich vermute, dass der SC auch nicht diese vielen Fans hat, die total kritisch jeden Funktionär, Trainer, Spieler hinterfragen und sofort ihre,
unverständliche Meinung lautstark äußern ! An sehr vielem ist der MOB bei uns schuld ! Auch dass sich geeignete Leute das Amt nicht mehr antun
bzw. ihre Entscheidungen beeinflussen lassen.
Zuerst einmal ist der SCF bescheiden! Gleichzeitig dazu auch fleißig - es wird gearbeitet und nicht geschwätzt! Bodenständig und nicht abgehoben.
Und wenn sauber gearbeitet wird, dann muss auch nicht alles hinterfragt werden. So einfach ist das!
Und jetzt könntest Du einmal den Begriff "MOB" googeln - vielleicht wärst Du dann mit Deinem Vokabular etwas zurückhaltender!
ich vermute, dass der SC auch nicht diese vielen Fans hat, die total kritisch jeden Funktionär, Trainer, Spieler hinterfragen und sofort ihre,
unverständliche Meinung lautstark äußern ! An sehr vielem ist der MOB bei uns schuld ! Auch dass sich geeignete Leute das Amt nicht mehr antun
bzw. ihre Entscheidungen beeinflussen lassen.
Der " MOB" ist noch durch Ihre Dauerkarten, Mitgliedsbeiträge, Eintrittskarten noch die einzige ( wenn auch allmählich wegbröckelnde) Konstante in dem Sauladen.
Hätte wir eine sportliche Führung nur ansatzweise vergleichbar zu der in Freiburg würden wir jetzt nicht auf einem Abstiegsplatz zur Regionalliga stehen und der "MOB" würde zu 105% hinter den Entscheidungen stehen
für mich besteht der MOB ca. 2 % der Fans, 98 % sind "normale" Leute, die denken und sich benehmen !
Wikipedia "MOB": Der Mob veranstaltete Tumult und Aufruhr, aber er analysierte und diskutierte nicht. „Der Revolutionismus des ‚Mobs’ war primitiv“, urteilte der marxistische Sozialhistoriker Eric Hobsbawm. Der Mob erhob sich für kurze Zeit, machte Krawall, zündelte und randalierte
(genau diese Spezies führen z.B. ihre Bengalos vor, mit Kapuzen, Bäumchen wechsel Dich und keine Rücksicht auf Schäden für Personen und Sachen und natürliche keiner Verantwortung, dafür gerade zu stehen)
Also was der SC in den letzten dreissig Jahren auf die Beine gestellt hat nötigt mir allen Respekt ab. Wenn man den SC und den FCK miteinader vergleicht wie sich beide Vereine in diesem Zeitraum entwickelt haben sind das Unterschiede wie Tag und Nacht. Und das obwohl wir vor dreissig Jahren im Gegensatz zu den Freiburgern die wesentich besseren Voraussetzungen hatten.
Wenn ich nich jetzt nicht komplett daneben liege dann hatten die Breisgauer seit Anfang der 1990er Jahre vier Trainer (Finke, Dutt, Sorg, Streich), wir dagegen gefühlte fünzig Übungsleiter. Beim SC wird unaufgeregt und langfristig gearbeitet (siehe Finke/Stocker), da verfällt niemand in Hektik und Panik. Auch wenn man mal absteigt, schmiert man nicht komplett ab. Da wird solide gewirtschaftet und gearbeitet, im Gegensatz zu uns. So einen Trainer von Typ Steich würde ich mir für den FCK wünschen.
Sind die jemals deutscher Meister gewesen? 
Klar möchte man gerne mit denen tauschen. Aber es wird auch Zeiten nach Streich geben.
