Die "Einzelnen" können aber sehr schnell zu "Mehreren" werden, und dann kann sich etwas Negatives
entwickeln, was dem Erfolg abträglich ist. Und noch ein Beispiel für die kluge Einwechseltaktik: Simpson
wurde in der Nachspielzeit bei Freistoß für den FCK eingewechselt; wenn ein Wechsel vor der möglichen
letzten Chance erfolgt, dann wechsle ich einen großen Spieler ein, der vllt. ein Kopfballtor erzielen kann.
Simpson, der Liebling der Massen, wurde nicht zu seinem Wohlbefinden eingewechselt? Insofern kann ich
Deine Aussage nicht ganz nachvollziehen.
War keine Aussage sondern eine Frage ohne den ich nicht auf einen konkreten Sachverhalt bezogen habe. Aber vielleicht nochmal umformuliert:
Wieviel Menschlichkeit kann man sich erlauben und dem Erfolg überordnen?
Bsp.: Gegen Bayern war für mich der erste (vielleicht auch letzte) ernsthafte Test, da sollte doch der Stamm sein Können zeigen. Kann man es sich da erlauben auch Spielern, die wahrscheinlich aufgrund ihrer Leistung nur eine Nebenrolle in der Rückrunde spielen, lange Einsatzzeiten zu geben?