• nein er war schuld wie immer... ;) ich erinnere mich da noch an die alten abisaufzeiten. er: ich komm halb sieben, dann war es halt mal halb eins und dann war er total verwundert dass ich nicht mehr in die disco wollte weil ich fast geschlafen habe :D. er war schon immer so aber es hat sich gebessert von 3-5 stunden verspätung auf eine stunde aber die war damals echt kacke, da durch stau und andrang bekanntlich aus einer stunde mal 2 oder mehr werden. ich saß wie ein depp auf heißen kohlen zu hause und habe gewartet, denn er kam aus thüringen zu mir und dann runter zum ring...habe ihm auch schon geschrieben, dass ich nur wegen ihm jetzt zu limp bizkit musste und er mir die karte bald bezahlen kann. schließlich hat er ja jetzt sein medizinstudium beendet :P

    Jeder Traum geht mal zu Ende,
    nur WIR warten auf die Wende....

  • Boah, wie furchtbar. Ich hasse nix mehr wie Unpünktlichkeit und warten auf jemand anderes macht mich wahnsinnig. Wenns allzu lange dauert, lass ich den/die anderen auch schon mal stehen, da kenn ich nix.


    Hatte mal ne Mannschaftskameradin, die 2 Häuser neben mir wohnte, so dass ich sie aufm Weg zum Training - und später aufm Weg zum Bhf zum Zug zur Arbeit - meist rausklingelte und mitnahm - bzw. mitnehmen wollte.
    Ne halbe Stunde vorm Training, wir hatten nen Fußweg von 5-10min zur Halle, kam dann schon mal öfters der Satz: "komm noch rein, ich hab grad noch ne Pizza im Ofen, soll noch Wäsche aufhängen, habe die Tasche noch nicht gepackt und mit den Hausaufgaben bin ich auch noch nicht fertig". Habs dann meist 5min ausgehalten und bin dann doch ohne sie los.
    Morgens in etwa das gleiche Spiel, nur halt ohne Pizza.

    Alles nur subjektive Wahrnehmungsdefizite! :kritisch:

  • ich habe mich im laufe der jahre an seine unpünktlichkeit gewöhnt, ist ja schließlich mein bester freund :) sag mal warst du schonmal zufällig bei nem guano apes konzert bzw. machen die derzeit eigentlich konzerte, sehe sie immer nur auf festivals laut tourguide? die würde ich gerne mal live sehen, sandra geht echt gut ab was ich in den livevideos gesehen habe verändert die songs oder hängt was dran, einige lieder von denen finde ich echt super wie "this time" "quietly" oder "pretty in scarlet" oder "kumba ya" etc... das ist ne band bei denen ich gerne geld ausgeben würde für ein konzert. mittlerweile habe ich nicht mehr viele davon auf meinem zettel

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    Einmal editiert, zuletzt von Tanz der Teufel ()

  • Ich war zwar mal auf nem Guano Apes Konzert, aber das ist schon ewig her, war zu "Proud like a god" Zeiten, 2003(?) oder so.
    Habe sie in den letzten Jahren, ich glaube sogar schon vor der Trennung, nicht mehr so verfolgt. Kann mich mit Bands mit Frontfrauen nicht sooo wirklich anfreunden. ;) Weiß auch nicht, wie/wo die momentan konzerttechnisch so dran sind.


    Edit sagt: das GA Konzert war schon 1998. Ups..


    "Vorwarnung": nä. Woche kann ich hier mal wieder nen Bericht verfassen, JBO stehen am 10.10. an, in Andernach.

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    Einmal editiert, zuletzt von Gazza ()

  • Uah, Cranberries... :S (kenne aber auch nur Zombie - das reicht mir auch ;) ).


    _______________________________________________________________________________


    JBO:
    Einer CD ein ganzes Konzert, eine ganze Tour widmen? Mh, joa, kann man machen. Finde ich das gut? Weiß ich ehrlich gesagt auch nach Besuch des Konzertes nicht.
    In diesem Fall hatte es zwar den Vorteil, dass ich die CD kenne (eine von zwei JBO-CDs, die ich besitze) und somit ziemlich textsicher war, andererseits – i-wie muss ich immer Parallelen zu den Hosen ziehen – wäre das in dem Fall die „Opelgang“ (deren „Debut“), gewesen.Ein ganzes Konzert nur aus der Opelgang? Och nö, das muss ich auch nicht haben. Was aber vermutlich daran liegt, dass ich bei den Hosen alle Alben kenne und somit Wert auf einen Querschnitt daraus lege, bei einem Konzert.


    Allerdings verbinde ich mit der „Explizite Lyrik“, bzw. insb. mit „Ein guter Tag zum Sterben“ auf immer und ewig eine gottverdammte Scheiß-Fahrt zu einem gottverdammten franz. Scheiß-See (Lac de Madine)!


    Den Support machten an diesem Abend „Stepfather Fred“. Als die Band begann, war mein erster Gedanke „ach du Scheiße“, weils gleich mit Gegröhle bzw. Geschrei ins Megaphon losging. Muss allerdings sagen, die Welt hat schon schlechtere Vorgruppen gesehen. Gut, eigentlich muss die Welt gar keine Vorgruppen sehen, aber es lässt sich halt selten ändern.Die Musik ging schön auf die 12, laut und hart, so wie das sein muss. Dazwischen gabs nen unplugged Part den die Band inmitten des Publikums absolvierte, begleitet von vielen leuchtenden Feuerzeugen, die dafür schon am Eingang verteilt wurden.Rd. 50min durften sie sich austoben, dann wars aber doch auch mal gut.


    Die Umbaupause war erstaunlich/erfreulich kurz. Das Besteck von JBO lag/stand die ganze Zeit schon parat, so konnten sie um kurz nach 21h schon starten. Warum das manchmal mMn unnötig in die Länge gezogen wird, weiß der Teufel.


    Los gings mit „Bolle“ und da fiel selbst mir auf, dass das Lied gar nicht auf der „Explizite Lyrik“ drauf ist – ich hatte mich ja vorbereitet und die CD ein paar Tage vorm Konzert nochmal rausgekramt.
    Was mir aber noch – und zwar negativ auffiel, war, dass mein Platz in der Mitte der Halle doch eher suboptimal gewählt war. Hatte ich während der Vorgruppe nur mit 2m-Menschen um mich rum und besonders vor mir zu kämpfen – und zwar sowohl Männlein als auch Weiblein – ging nun der Affentanz los! Innerhalb weniger Sekunden war die ganze Halle ein Hexenkessel wie ich ihn selten erlebt habe. Mir blieb nix anderes übrig, als den geordneten Rückzug anzutreten und mich in die hinteren, vernünftigen Reihen zu retten.Wovor ich aber nicht flüchten konnte, waren die inzw. extremen klimatischen Verhältnisse. Schon während der Vorgruppe war Sauerstoff Mangelware, aber inzw. war der Sauerstoffgehalt bei -200%, während die Luftfeuchtigkeit bei mind. +200% lag. Daher ließ es sich auch nicht vermeiden, dass es bei der kleinsten Bewegung zu sturzbachartigen Schweißausbrüchen kam und die Klamotten nur so an einem klebten. Während der letzten viertel Stunde öffnete aber hinten jemand die Notausgangstür, dadurch wurde man zwar schockgefrostet, aber entdeckte ein inzw. lange vermisstes Element: Sauerstoff!


    Achso ja, es blieb nicht bei Bolle, danach kam ein weiteres „Fremd“-Lied, und danach noch eins - das mir aber nicht bekannt war – und dann erklärte Hannes, dass sie zwar die komplette „Explizite Lyrik“ spielen werden, aber da das ja nur 74min sind, kämen noch ein paar andere Sachen dabei. Nach dem 3. Lied gings dann aber wirklich zum eigentlichen Programm über. Die Stimmung kochte weiterhin und so blieb das auch noch eine geraume Zeit.
    Was mir beim Hören der CD wieder negativ auffiel, waren die ekligen Zwischengeräusche wie rülpsen, reihern, etc. Muss ich nicht haben, schon gar nicht in voller Konzertlautstärke – denn es wurde wirklich die komplette CD, mit allem Drum und Dran (nach)gespielt.
    Untermalt/begleitet wurden die Lieder durch Showeinlagen und männl. Backgroundsängerinnen.
    I-wann so gegen 23h war dann Schluss und ich muss sagen, es hat mir wesentlich besser gefallen, als mein bisher einziges JBO-Konzert in Pirmasens. Ich muss es jetzt nicht öfter haben, aber so alle paar Jahre kann mans mal mitnehmen.


    Setlist sah lt. setlist.fm wir folgt aus:
    Bolle
    Ällabätsch
    Vier Finger für ein Halleluja
    Kuschelmetal
    Schlaf Kindlein, schlaf
    Walk With an Erection
    Eistee's Mainzelcount
    Ejaculatio Praecox
    Mei Alde is' im Playboy drin
    Skorpione: Vom Winde verdreht
    Frauen
    Ka Alde, ka G'schrei
    Gimme Doop Joanna
    Diggin' the Nose (Hier bohrt der Boss noch selbst)
    Mir sta'dd'n etz die Feier
    Der um das Klo tanzt (Kuck mal, wer da kackt)
    Symphonie der Verstopfung
    Schlumpfozid im Stadtgebiet
    Odysee auf UKW
    Rache!
    Könige
    Ein guter Tag zum Sterben


    Encore:
    Dr. Met
    Der Hofnarr


    Encore 2:
    Ein Fest
    Verteidiger des Blödsinns

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  • 50 Jahre Mundstuhl - Mütze-Glatze! - Simpley the Pest lautet der Name des neuen, aktuellen Programms, mit dem die Herren seit ein paar Tagen auf Tour sind.


    Gestern (und auch heute) war Station in Koblenz, eines meiner Heimspiele, also hin. Keine Angst, es wird wsl der einzige Bericht der Tour sein, muss ja nicht jedesmal was dazu schreiben. ;)


    Platz war ausnahmsweise gut, da hat man im CH leider keinen Einfluss drauf. Die Eröffnungsmusik war auch gut, sehr gut sogar - :headbang: :headbang: - leider hatte ich kein Netz, werde ich aber beim nächsten mal shazamen müssen, wer das ist. Hatte gestern anschl. vergessen zu fragen. 8)


    Jo, wie der Programmname schon sagt, ist es "nur" ein Best of. Allerdings haben sie nicht allzu tief in der Best of-Kiste gekramt, denn es sind nur Gags aus den vergangenen 3 Programmen Sonderschüler, Höchststrafe und Ausnahmezustand. Das gibt dann doch einen Punkt Abzug.
    Allerdings wird der (fast) wieder wett gemacht, durch die 3 Gesangseinlagen "Wir werden alle mit dem Bus geholt", "Wir sind nett, zu dunkelhäutigen Menschen" und "Die besten Fans der Welt". Wenngleich ich weiterhin nix gegen "Ich hab noch Sand im Po von Santa Lucia" gehabt hätte.
    Niveau und Gürtellinien sind natürlich Fremdwörter, aber Spaß gemacht hats trotzdem.
    Die Einladung zum Backstage-Bier bzw. Sprudel habe ich diesmal abgelehnt, wird sich schon nochmal ne Gelegenheit ergeben. Wobei es mir schwer fiel, denn die "heiligen Hallen" des Café Hahns hätte ich doch gerne mal gesehen. Rein aus Neugier, weil man da normal nicht hinkommt.

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  • Ich glaube, das war die entspanteste Anreise, die ich je bei einem Konzert hatte. D.h. die Anreise war eig. eher bissel hektisch, da ich i-wie die Zeit unterschätzt hatte, aber an der Halle angekommen, konnte ich ganz entspannt aufs Parkdeck fahren. Es war 19h und zu diesem Zeitpunkt sollte lt. Karte der Einlass starten. Aber diese Planung stammte aus einer Zeit vor Paris… Vom Parkdeck aus sah ich dann eine große Menschenmasse vorm oberen Eingang der Halle, na toll, nix mehr mit 1. Welle, war mein Gedanke, aber da ich ohnehin eine Karte für den Innenraum hatte, orientierte ich mich zum ebenerdigen Eingang, wo keine Menschenseele wartete, außer der Ordner auf Gäste. Fast genauso entspannt konnte ich meine Jacke an der Garderobe abgeben (das ist hier nicht immer der Fall), im ziemlich geräumigen WC war auch wenig Betrieb und so konnte ich dann um 19.15h seelenruhig bis in die 3. Reihe Mitte schlendern. Wie ich inzwischen gelesen habe, hatte der Einlass aufgrund der aktuellen (Un)Sicherheitslage und den damit verbundenen verstärkten Kontrollen bereits um 18.15h begonnen. Daher war der Innenraum auch schon leicht gefüllt als ich kam, aber die Personengruppen ließen noch große Abstände und Lücken im Innenraum.
    Es gab übrigens keine WB, habe ich in der Arena auch schon anders erlebt, aber da waren die Tribünen glaube ich auch nicht (alle) ausgefahren.


    Die 45min bis zur Vorgruppe "Rival Sons" vergingen relativ schnell und ich musste die ganze Zeit dran denken, dass mir kürzlich noch jemand schrieb, dass die richtig geil seien. Nun ja, Vorgruppe und geil sind zwei Begriffe, die mMn grundsätzlich nicht zueinander passen. Und so wars dann auch. Die Musik selbst war stellenweise auch nicht schlecht, wenn man sie nur gehört hätte. Da man den 5 Herren aber auch zusehen musste, zerschlug sich das alles. 5 Poser vor dem Herrn, insb. der barfüßige "Herr der Ringe" am Gesang. Barfuß - wie furchtbar! - es war wie ein Unfall, ich wollte nicht, musste aber trotzdem die ganze Zeit hingucken. Aus "Sympathie" hatte ich auch die ganze Zeit kalte Füße und spürte imaginäre Steinchen unter den Fußsohlen... I-wie passend waren dann auch die „psychedelischen“ Bewegungen und Schreie des Sängers.
    Stimmung kam um mich rum keine richtige auf, es wurde – wenn überhaupt – artig geklatscht, nach jedem Lied, aber das wars auch. Und so hielt sich meine Trauer in Grenzen, als die Herren nach ner 3/4h fertig waren.Aber es gab auch ne handvoll Zuschauer hier vorne, die die Band feierten, das sollte man doch anstandshalber erwähnen..


    Wie z.B. die 2 Typen vor mir, die nach dem Ende von Rival Sons gemeinsam ihre Plätze verließen und mir somit einen Platz in Reihe 2 ermöglichten. :)
    Genickstarre war da vorne zwar vorprogrammiert, weil die Bühne sicher 1,70m hoch war, aber hey, dafür stand Herr Gillan 5m vor mir. Da kann man Genickschmerzen schon mal aushalten... ;) Seine Kollegen Airey und Paice agierten im wahrsten Sinne des Wortes im Hintergrund, ihre Instrumente standen geschätzte 5m vom Bühnenrand entfernt. Somit hatten die „mobilen“ Musiker vorne reichlich Platz, den hätten sie aber sicher auch noch gehabt, wenn Keyboards und Schlagzeug nen Meterfuffzig nach vorne gerückt wären. Naja, egal, Kameras und Leinwände boten Detailaufnahmen, sowohl auf den seitlichen Leinwänden, als auch auf der großen Licht- und Videowall im Bühnenhintergrund.


    Eröffnet haben DP so zw. 21.10-21.15 mit "Highway Star". Wie immer, hätte ich beinahe geschrieben, aber das stimmt nicht, zuletzt hatte ich das 2011 in Mainz, damals aber im Zusammenspiel mit der Neuen Philharmonie Frankfurt. Aber obwohl die Hälfte der von mir besuchten DP-Konzerte scheinbar tatsächlich mit „Highway Star“ eröffnet wurden, zaubert es mir, sobald der erste Ton am Abend erklingt, ein großes Grinsen ins Gesicht. Ich mag die 5 „alten Säcke“ einfach!


    Um mich rum herrschte während der ganzen DP-Spielzeit super Stimmung, alt und jung feierten ein schönes Konzert. Und so entspannt wie der Einlass verlief, so entspannt war auch wieder das Publikum: kein Gedränge, kein Gepoge, man feierte nicht sich selbst, sondern zusammen einen Konzertabend mit der Band. Und das Leute den Kopf zurück ziehen, damit man an ihnen vorbei fotografieren kann, habe ich auch noch nie erlebt. Chapeau!


    Alles in allem wars wieder ein solides Rockkonzert ohne Firlefanz, ohne das Konzertrad neu zu erfinden und trotzdem hats wieder Spaß gemacht! Inkl. Zugabe gings bis 23.10h


    Nun fechte ich einen inneren Kampf, weil sie am kommenden Freitag, 27.11., in Frankfurt spielen, ich mir aber, um nicht in Versuchung zu geraten, eine Karte für Bill Mockridge gekauft habe. Zwickmühle.


    Beim anschließenden Tankstopp im lux. Wasserbillig konnte ich an der Tankstelle noch das Plakat zum Konzert ergattern.


    Lt. setlist.fm wurde folgendes gespielt:
    Rival Sons:
    Electric Man
    Secret
    Tell Me Something
    Torture
    Where I´ve Been
    Open My Eyes
    Drum Solo
    Keep On Swingin


    Deep Purple:
    Intro: Mars, the Bringer of War (Gustav Holst song)
    Highway Star
    Bloodsucker
    Hard Lovin' Man
    Strange Kind of Woman
    Vincent Price
    Instrumental Solo
    Uncommon Man
    The Well-Dressed Guitar
    The Mule
    Lazy
    Demon's Eye
    Hell to Pay
    Keyboard Solo
    Perfect Strangers
    Space Truckin'
    Smoke on the Water


    Encore:
    Hush (Joe South cover)
    Bass Solo
    Black Night

    Alles nur subjektive Wahrnehmungsdefizite! :kritisch:

  • Editors am 12.11.2015 in Köln.


    Ausverkauftes Kölner Palladium und die Editors geben ihr Auftaktkonzert ihrer "In Dream"-Deutschlandtour. Ich war gespannt auf das neue Album der Band. Die neuen Songs haben mir gut gefallen, auffällig ist aber, dass die Band kommerzieller daher kommt, als zu Beginn ihrer Aera. Keine Frage aber, dass Tom Smith´s Stimme dem musikalischen Profil des Quintetts sein maßgebliches Gepräge verleiht. Großer Auftritt von Tom!!!


    Aus dem Kölner Stadtanzeiger:
    "Die Editors verweigern sich jenem Patentrezept, nach dem mit einem Hit-Kracher das Publikum gleich zu Konzertbeginn in Höchststimmung katapultiert werden soll. Ihre Musik entwickelt eine Dynamik, die langsam wie schleichendes Gift, allerdings im positiven Sinn, ihre Wirkung entfaltet und alle Zuhörer in ihren Bann zieht. So sang Tom Smith mit romantischer Anwandlung "Formaldehyde" und sinnierte als folkiger Solist über "Smokers Outside the Hospital Doors"


    .


    Tom Smith´s Bariton Stimme: the best ever.

    I hope life is good for you.

    2 Mal editiert, zuletzt von Heizer04 ()