19. Februar 2009 - 1. FCK : DFB-Geldstrafe gegen FCK

  • PS: Hoffenheim gehts genauso. Die haben jetzt auch ne Strafe bekommen weil deren Fans das Gleiche gemacht haben.

    Bitte solche Vollidioten nicht noch als "Fans" bezeichnen. Wer billigend die Gesundheit anderer Unbeteiligter aufs Spiel setzt hat diese Bezeichnung nicht verdient. Vom vereinsschädigenden Verhalten an dieser Stelle mal ganz abgesehen.

    "Never attribute to malice that which is adequately explained by stupidity"
    - Robert J. Hanlon

  • das forum scheint zu spinnen. 94 mal editiert, zuletzt heute nacht um 4 Uhr, der beitrag wurde gerade geschrieben.....

  • Prost, wkv! :bier:



    Mal abgesehen davon, dass Pyro den Verein Geld kostet und saugefährlich ist:

    Zitat

    Achtung: Zum Spiel des FCK beim FC St.Pauli dürfen KEINE FANUTENSILIEN mitgenommen werden. Aufgrund des Einsatzes von Pyrotechnik beim vergangenen Spiel des FCK am Millerntor ist die Mitnahme sämtlicher Fanutensilien verboten. Dies bezieht sich auf Schwenkfahnen, Zaunfahnen, Doppelhalter, Trommeln, Megaphon, Spruchbänder, Blockfahnen etc. Lediglich die Mitnahme von Fan-Schals ist genehmigt.

  • Prost, wkv!


    Ich hätte den Nachmittagstee nicht verstärken sollen....


    Wer macht so eine Signatur ? Wer verarscht einen alten Mann so ? :hammer:

  • @ WKV: :whistling: mea culpa (davon abgesehen dass ich auch nicht mehr der ALLERjüngste bin sei mir ein solcher Jokus aber doch erlaubt ;) )

    Prost, wkv! :bier:



    Mal abgesehen davon, dass Pyro den Verein Geld kostet und saugefährlich ist:

    Tja, da trägt das großartige "für Stimmung sorgen" mit ein "bisschen Pyro" schon weitere Früchte. Ganz großes Damentennis, weiter so! :ironie: ... :flow:

    "Never attribute to malice that which is adequately explained by stupidity"
    - Robert J. Hanlon

  • Das Ganze erinnert mich an ein Auswärtsspiel in Stuttgart, bei den Kickers, es muss 1989 gewesen sein. Da durfte man ins Neckarstadion keine Fahnen mit in den Käfig nehmen, weil man damit ja zuschlagen konnte. Meine Fahne war 3,50 lang.....


    Und man durfte keine Becher mit in den Block nehmen, denn man könnte ja reinpissen und den Stuttgartern überwerfen.


    Irgendwie haben die uns damals alles zugetraut....

  • Das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände war noch nie erlaubt, wurde allerdings geduldet, solange man die Gefahren noch nicht so detailliert kannte wie heute. Der Grund des Verbots sind die Gefahren, die von Pyrotechnik ausgehen, von der gesundheitlichen Beeinträchtigung bei Einatmen des Rauches über Sachbeschädigung an Kleidung bis hin zu schwersten Verbrennungen, wie sie zum Beispiel. während eines Fußballspiels in Ulm beim Abbrennen von Pyrotechnik eintraten.
    Bei dem Verbrennungsvorgang entstehen Temperaturen bis zu 1600 Grad Celsius. Löschversuche mit herkömmlichen Löschmitteln wie Wasser, Schaum oder Sand verlaufen in der Regel erfolglos. Entsprechend hoch ist das Risiko für die Zuschauer in einem dicht besetzten Stadion.


    Die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern bewertet das Zünden pyrotechnischer Gegenstände in einer Menschenmenge, auch wenn kein unmittelbar Geschädigter sofort bekannt ist, als versuchte gefährliche Körperverletzung. Wer beim Abbrennen von Pyrotechnik erwischt wird, Geldstrafen von etwa 1000-1500 Euro rechnen und ist vorbestraft. Der FCK spricht gegen Fans, die pyrotechnische Artikel ins Stadion mitbringen oder abbrennen, bundesweite Stadionverbote von mindestens zwei Jahre aus. Bei der Ermittlung von Tätern arbeiten Polizei und FCK eng zusammen.


    Die Polizei setzt Zivilbeamten in den Blöcken ein und identifiziert Täter auch durch eine verbesserte Videoüberwachung. Zur Zeit sind neue Videokameras im Stadion installiert. Gegen alle ermittelten Personen werden Strafverfahren eingeleitet, zumal es sich bei diesem Rauchpulver oftmals um eine Substanz handelt, die den strengen Bestimmungen des Sprengstoffgesetzes unterliegt.


    Nach 28 Anzeigen in der Saison 2001/2002 stieg die Zahl in der Saison 2002/2003 auf 41 Anzeigen (versuchte gefährlicher Körperverletzung bzw. Verstöße gg. das Sprengstoffgesetz). In der Saison 2003/2004 ging die Zahl der registrierten Vorfälle auf 23 zurück .
    Die Polizei weist daraufhin, dass Zuschauer, die Verletzungen oder andere Schäden erlitten haben (Hustenreiz, Atemnot, Beschädigung der Kleidung), bei der Polizeiwache in der Westkurve Anzeige erstatten sollten.


    Die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) haben eine Aufklärungskampagne gestartet, um die Probleme mit pyrotechnischen Vorkommnissen und Verstößen in den Stadien zu lösen.

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • @ herrmann.


    Wenn du schon einen kompletten Beitrag kopierst, dann benutze doch bitte die "Zitat-Funktion" und gib eine Quelle mit an. Dankööö!

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.