Ach herje, mir ist die Woche ja eingefallen, dass wir nicht mehr zur LTU-Arena müßen, sondern dass die Hütte ja jetzt Esprit-Arena heißt.
Aber auch da bleib ich beim alten Namen, LTU-Arena.
So sehe ich das auch. Man kann auch ruhig beim alten Namen bleiben. Wenns nicht ein völlig neues Stadion wäre würde ich es wahrscheinlich heute noch Rheinstadion nennen! 
Ach herje, mir ist die Woche ja eingefallen, dass wir nicht mehr zur LTU-Arena müßen, sondern dass die Hütte ja jetzt Esprit-Arena heißt.
Ist Petra eigentlich so aktuell, dass sie den Kasten auch unter dem neuen Namen findet? 
Was Petra sagt, ist mir ja bekanntlich relativ wurschd. Und da ich weiterhin bei LTU-Arena bleibe, komme ich schon an. Außerdem kenne ich den Weg ganz alleine. 
@ Rotteufel:
ZitatWenns nicht ein völlig neues Stadion wäre würde ich es wahrscheinlich heute noch Rheinstadion nennen!
Dito.
Was Petra sagt, ist mir ja bekanntlich relativ wurschd.
Astrein, eine völlig intakte, harmonische Beziehung
Naja also bei dem Stadionnamen ists mir ehrlich gesagt wurscht... muss nur rein- und wieder rauskommen.
Astrein, eine völlig intakte, harmonische Beziehung
Och wenn eine/r nie widerspricht, dafür aber immer die Richtung vorgeben will, kann man ja mal auf Durchzug schalten... 
Edit, die Schwägerin von Petra sagt, ups das wird off-topic. 
ZitatAlles anzeigenLawarée: „Es tut nicht mehr weh”
VON ANDRÉ SCHAHIDI - zuletzt aktualisiert: 06.07.2009 - 22:30
Düsseldorf (RP) André Schahidi führte im Trainingslager in Bitburg ein Gespräch mit Stürmer Axel Lawarée (35) über das Saisonfinale unter Schmerzen, Gedanken über ein mögliches Karriereende und die Chancen des Teams in der nächsten Saison.
Herr Lawarée, was macht Ihr Fuß?
Axel Lawarée: Ich spüre ihn.
Ist das gut oder schlecht?
Axel Lawarée: Ich merke immer noch, dass ich eine schwere Verletzung hatte. Der Fuß ist seit dem Syndesmosebandriss nicht mehr so beweglich wie vorher. Aber ich bin schon froh, dass ich wieder ohne Schmerzmittel trainieren kann. Es tut nicht mehr weh.
Es war so schlimm?
Axel Lawarée: In der kompletten Schlussphase der Saison musste ich vor jedem Spiel, vor jedem Training, ein paar Schmerztabletten schlucken. Sonst wäre das nicht gegangen. Aber ich wollte der Mannschaft unbedingt beim Aufstieg helfen.
Das ist bekanntlich gelungen wie bewerten Sie Ihren Anteil am Erfolg?
Axel Lawarée: Dass ich seit der Verletzung kein einziges Tor mehr geschossen habe, weiß ich selbst. Trotzdem glaube ich, zum Erfolg beigetragen zu haben allein schon aufgrund meiner Erfahrung und der Präsenz auf dem Platz.
Es war ein langer Weg zurück.
Axel Lawarée: Das ist richtig. Und ich bin dankbar dafür, dass ich als 35-Jähriger noch einmal die Chance erhalte, anzugreifen. Nach meiner Verletzung habe ich erstmal die Ärzte gefragt, wie es aussieht, ob ich mein altes Niveau überhaupt wieder erreichen kann. Als Spieler in meinem Alter muss man sich auch Gedanken machen: Will ich überhaupt noch? Aber die Frage stellte sich gar nicht. Sobald ich wusste, dass ich wieder fit werden kann, meldete sich sofort mein Ehrgeiz.
Wie war die Zeit bis zum Comeback?
Axel Lawarée: Das ist erstmal richtig bitter. Du sitzt auf der Tribüne. Wenn es nicht läuft, kannst du nichts machen. Ich war so froh, als ich wenigstens wieder eingewechselt werden konnte. Ich bin mir nicht zu schade, auf der Bank zu sitzen, ich wusste ja, ich war noch nicht wieder so weit. Doch auch in den letzten zwölf Minuten kann ich wertvoll sein. Ich bin so lange dabei, ich sehe, wo es brennt. Und am Ende hatte ich ja auch wieder meinen Stammplatz...
...der sicherlich auch das Ziel für die kommende Saison ist?
Axel Lawarée: Natürlich will ich spielen. Es ist gut zu wissen, wenn der Trainer auf dich setzt.
Glauben Sie daran, Ihr altes Niveau wieder erreichen zu können?
Axel Lawarée: Ich habe in der Zweiten Liga schon einmal 15 Tore geschossen. Ob ich das noch einmal schaffen kann, weiß ich nicht. Damit beschäftige ich mich aber auch nicht. Ich werde hart arbeiten, egal, ob mit oder ohne Torerfolg. Zunächst will ich aber erstmal die Vorbereitung und unser Trainingslager hier in Bitburg überstehen.
Das wird hart. Trainer Norbert Meier legt ein ordentliches Pensum hin.
Axel Lawarée: Das stimmt. Aber das muss man auch. Wir müssen topfit in die Saison gehen.
Wie wirkt sich die Belastung auf die Stimmung im Team aus?
Axel Lawarée: Natürlich ist hartes Training manchmal frustrierend. Wir haben viele Charaktere in der Mannschaft. Ich bin ein ruhiger Typ, versuche, Lösungen für Probleme zu finden. Der Ranisav (Jovanovic, d. Red.) zum Beispiel, der explodiert gerne mal. Aber hinterher sieht er auch Fehler ein. Ich denke, wir sind eine gute Truppe.
Die den Klassenerhalt schaffen kann?
Axel Lawarée: Definitiv. Wir werden sehen, was das Team kann, wenn wir die ersten Rückschläge einfahren. Dann zeigt sich, was wir wert sind.
Quelle: Rheinische Post
Klingt doch schon ganz gut. Die geben ordentlich Gas um in der 2.Liga, wo sie endlich mal wieder sind, eine ordentliche Rolle zu spielen! So muss das sein! 
Edit: Wer hier nach noch nicht genug hat: Hier wäre noch ne Zugabe!
http://www.express.de/nachrich…rtikel_1246563030913.html
So ne Schei*** !! Hatte schon gehofft wir hätten da nen guten Fang gemacht! 
Kann man nichts machen! 
Die Fortuna wird das schon packen, man hat selbst gute Spieler!
