@ Rees
Nee, dann ignoriere mich mich lieber...
@ Rees
Nee, dann ignoriere mich mich lieber...
Nee, deine Stammtischparolen kann man nicht immer stehen lassen.
Aber die Herren und Damen Politiker rennen mit 5 Bodyguards rum, lassen sich und ihre Familien schützen, müssen sich nicht an
sozialen Brennpunkten der Großstädte aufhalten.
Die müßen auch nicht auf öffentliche Verkehrsmittel ausweichen. In der Not kommt deren Fahrer auch gerne mal schnell -auf meine Kosten- nach Spanien.
Ein zorniger junger Mann ist gefährlich.
Das kann aber ein zorniger alter auch werden.....
Dienste wie z.B. : Tag bis Nacht Klos putzen... Schruppen, schruppen, schruppen! Mit einem Aufseher, der sie richtig rannimmt!
Den rannehmenden Aufseher stelle ich mir als gut gebauten Schwarzafrikaner vom anderen Ufer vor.....
Und: Wer arbeitet, kann nicht mittags in der U-Bahn sitzen.
Doch wenn er auf dem Weg zur Spät- oder Nachtschicht ist!
Und jetzt darf sich wieder über mich erzürnt werden!
Nee, deine Stammtischparolen kann man nicht immer stehen lassen.
Okay, dann belassen wir es hierbei ...
@ Klenser
Äh, dass mit dem Afrikaner vom anderen Ufer halt ich für völlig pervers und krank... Sorry!
@ ASC2000
Vieleicht war der Witz nicht ganz so gelungen wie gedacht...
einfach nur ohne worte ...
Nur ne kurze Frage.Ohne Worte wegen der Höhe der Strafe oder wegen der Tat des Mädels?
Der Tat. Strafe ist wohl angemessen, find ich.
Schon wieder gibt es eine Bewährungsstrafe, die ich für lächerlich halte.
Die Typen riefen dann doch den Notarzt. Das spricht dann tatsächlich für sie.
Darum Bewährung - OK!
Aber sie haben mitgemacht. Wenn vieleicht auch nicht aktiv.
Aus diesem Grund müßte die Bewährung so aussehen:
An 52 Samstagen und an 52 Sonntagen jeweils 10 Stunden am Tag in
einem Heim Arbeiten in dem schwerstverunfallte Betreut werden.
Das schärft den Blick aufs höchste gut des Menschen, seine Unversehrtheit!
Ein Jahr geht vorbei wie im Fluge und vieleicht entdeckt einer der Typen ja seinen Traumberuf.
Die Strafe für die Göre halte ich für angemessen - Danke Frau Vorsitzende!
Es liegt doch an jedem Jugendlichen auch ein Stück selbst was er aus seinem Leben macht.
Praktisches Beispiel:
Bin von Beruf Koch und musste nach 19 Jahren aus gesundheitlichen Gründen aufhören.
Habe dann eine innerbetriebliche Einzelumschulung zum Industriekaufmann gemacht. Habe als "älterer Herr" meine Ausbildung in einer normalen Ausbildungsklasse gemacht (also 18 - 21-jährige).
Die gesamte Klasse war strebsam ohne Ende - jeder wollte seine Ausbildung schaffen und darüber hinaus noch vorzeitig auslernen. Jeder von denen wurde nach der Ausbildung von seinem Betrieb übernommen !!!!!!!!!!!
Wenn ich mich also auf den Arsch setze und für mein Leben was arbeite, dann hab ich auch die Chance.
Sich aber hinzusetzen und zu sagen ich komme aus einem sozialen Brennpunktviertel, Mutter und Vater sind arbeitslos und für mich interessiert sich eh keine Sau, also brauch ich auch nicht zur Schule zu gehen und zu lernen ist nicht akzeptabel.
Selbst mit einem geringeren IQ kann ich immer noch einen handwerklichen Beruf erlernen und wenn´s erstmal über Praktika geht.
Diese Entschuldigung für Verwahrlosung lass ich so nicht stehen.