Politik & Wirtschaft

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    Der Gesetzentwurf löst weltweit Empörung aus. Allerdings ist Homophobie in Afrika weit verbreitet. In Kenia ist Homosexualität verboten. In Nigeria kann Homosexualität schon jetzt mit dem Tode bestraft werden. Burundi hat gerade gleichgeschlechtliche Beziehungen untersagt, Ruanda hat es vor.


    Manchem Schwulen in Uganda könnte die Todesstrafe drohen. Angehörige und Freunde müssten mit sieben Jahren Gefängnis rechnen, wenn sie sie nicht verpetzen. Vermieter hätten Haftstrafen zu befürchten, wenn sie Homosexuellen Wohnraum vermieten.


    Quelle/Weiter: AOL-News


    Abgesehen davon, dass ich das für unfassbar halte und nix gg. Westerwelle als Außenminister habe, aber muß er dann bei evtl. Reisen nach Uganda in nem anderen Land übernachten? Man darf einem solchen dort ja nix vermieten.

    Alles nur subjektive Wahrnehmungsdefizite! :kritisch:

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    Nach den Pässen sollen ab 2010 auch die Personalausweise mit biometrischen Kennzeichen versehen werden, zudem werden RFID-Chips integriert, die die Dokumente aus der Distanz lesbar machen. Wer all das nicht will, kann sich bis zum Spätherbst 2010 noch einmal einen alten Ausweis ausstellen lassen. Ab November 2010 werden nur noch Ausweise in Scheckkartenformat ausgestellt, die auch im Internet genutzt werden können. Man kann mit dem neuen Ausweis sogar online einkaufen!


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    Für die einen ist der neue Ausweis ein Fortschritt, der unter anderem verbesserte Internetsicherheit beim Handel und erleichterte Authentifizierung im Dienste der Terrorprävention verspricht, für die anderen Teil des Alptraums einer zunehmend vernetzten Gesellschaft, in der Staat, Wirtschaft und Lobbygruppen am gläsernen Bürger arbeiten. Für alle aber gilt: Was da im Spätherbst 2010 kommt, ist für alle verbindlich und nicht mehr zu vermeiden. Nach den Pässen werden auch die Personalausweise "elektronisch". Was sagen Datenschützer? Vor der Einführung sind alle Funktionen penibel überprüft worden, Datenschützer bewerteten den neuen Ausweis positiv, vor allem die Freiwilligkeit bei der Abgabe von Fingerabdrücken.


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    Quelle: Spiegel Online


    Pfalzadler meint : Warum fällt mir dazu das Buch von George Orwell "1984" ein ? :rofl:

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

    3 Mal editiert, zuletzt von PFALZADLER ()

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    "Die Vorratsdatenspeicherung ist in ihrer jetzigen Fassung völlig überzogen", moniert die Frankfurter Rundschau. Zu viele Daten würden zu lange gespeichert "und zu viele Behörden haben zu leicht Zugriff auf die sensiblen Informationen. Die Vorratsdatenspeicherung ist ein Verstoß gegen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und eine Beschränkung der Pressefreiheit. Oder, noch simpler ausgedrückt: In ihrer jetzigen Fassung ist die Vorratsdatenspeicherung schlichtweg verfassungswidrig."


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    Quelle: N-TV

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

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    Quelle: N-TV


    Ich als alter ITler sag mal - ist eh keine Entscheidung für die Zukunft. Wartet auf das IPv6 - Protokoll! Der Start der totalen Überwachung! Es wird jetzt schon angedacht, anstatt (oder zusätzlich zu) der MAC Adresse die eindeutige IP Adresse Hardwareseitig zu hinterlegen.
    Na? Wer hat hier was über George Orwell 1984 geschrieben?

    Das Leben ist bunt und granatenstark!
    Volle Kanne, Hoschis!

    Bill S. Preston - Herrscher über die Sülznasen
    Ted "das Nashorn" Logan


    diaboli saravienses

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    Immer weniger Menschen in Deutschland finden eine sozialversicherungspflichtige Vollzeitstelle. Dies berichtet die Bundesregierung in einer der Frankfurter Rundschau vorliegenden Antwort auf eine Anfrage der Linkspartei. Demnach nahm die Zahl der Vollzeitbeschäftigten zwischen Juni 1999 und Juni 2008 um 1,4 Millionen oder sechs Prozent auf 22,4 Millionen Menschen ab.


    Zugleich wuchs die Zahl der Teilzeitbeschäftigten um 1,3 Millionen oder 36 Prozent auf fünf Millionen. Auf dem Vormarsch sind Minijobs, deren Zahl binnen sechs Jahren um 29 Prozent auf über sieben Millionen hochschnellte. Und immer mehr Arbeitnehmer kommen mit einer Stelle nicht über die Runden. Nach Angaben der Bundesregierung verdoppelte sich die Zahl der Menschen mit zwei Jobs zwischen 2002 und 2007 auf 1,8 Millionen. Neuere Daten liegen nicht vor.


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    Quelle: Frankfurter Rundschau

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

    Einmal editiert, zuletzt von PFALZADLER ()

  • Gescheiterter Gipfel


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    Was für ein Fiasko: Der Klimagipfel von Kopenhagen ist an knallharter Interessenpolitik der USA, Chinas und vieler anderer Staaten gescheitert. Wie katastrophal der Klimawandel wirklich wird, werden wir vermutlich bald erleben - im globalen Treibhaus-Experiment.Der Weltklimagipfel in Kopenhagen ist gescheitert. Es wird keine konkreten Ziele für die Senkung des Treibhausgasausstoßes geben. Die Industriestaaten haben den Entwicklungsländern keine konkreten Hilfsangebote gemacht. Schwellenländer wie Indien und China können ihre Wirtschaft ungebremst weiter wachsen lassen.


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    Quelle: Spiegel Online

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Das ist in der Tat ein schwaches Ergebnis und zeigt mal wieder die extreme Kurzsichtigkeit der Politik. Keine klaren Zusagen, keine konkreten Zahlen und Vorgaben, einfach nur peinlich. Schade, wieder eine riesen Chance verpasst. Für die Pessimisten unter den Klimaexperten kommt das dem Weltuntergang gleich. Und dann werden vom "kleinen Mann" wieder Purzelbäume erwartet, um das Klima zu retten, aber die Großen & Mächtigen bekommen gar nichts hin :thumbdown:

    sàwàddee kráb

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    Die SPD will die Kündigung von Beschäftigten wegen Bagatelldiebstählen am Arbeitsplatz per Gesetz ausschließen. Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Anette Kramme kündigte in der "Neuen Osnabrücker Zeitung" an, binnen vier Wochen einen entsprechenden Gesetzentwurf vorzulegen. Danach sollten Arbeitgeber verpflichtet werden, zunächst eine Abmahnung auszusprechen. Erst im Wiederholungsfall dürfe eine Kündigung in Betracht kommen, sagte die SPD-Politikerin. Es müsse verhindert werden, dass Arbeitgeber vor Gericht einen geringfügigen Diebstahl nur behaupten müssten, um einen Mitarbeiter loszuwerden.


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    Quelle: Frankfurter Rundschau

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • 50.000 Dollar und ein Auto


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    Wegen der gesunkenen Nachfrage will Ford in den USA seine Belegschaft weiter verringern. Das Unternehmen will seinen Arbeitern den Abschied mit Abfindungen und Vorruhestandsangeboten schmackhaft machen. Das Angebot gilt für alle 41.000 Arbeiter. Wie viele davon Gebrauch machen würden, wollte Unternehmenssprecher Mark Truby nicht abschätzen. Ein ähnliches Angebot im Sommer wurde nur von rund 1.000 Beschäftigten angenommen.


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    Quelle : Epoch Times Deutschland

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -