Politik & Wirtschaft

  • Unsere Wahlbeteiligung lies eine andere Wortwahl nicht zu.
    Bei dem nicht von Dir zitierten Teil meines Posts ging es um unsere Bundeskanzlerin.

  • Der Rettungsversuch für die Karstadt-Filiale in Kaiserslautern ist nach SWR-Informationen gescheitert. Zum 31. März 2010 wird das Kaufhaus geschlossen. Die 180 Mitarbeiter sollen darüber am Morgen von der Geschäftsführung informiert werden.


    Zitat

    Letzte Verhandlungen von Filial-Leitung und Betriebsrat mit dem Insolvenzverwalter in Essen sind gestern ergebnislos geblieben.


    Zu den Gründen der Schließung wollte ein Sprecher des Insolvenzverwalters keine Angaben machen. Betriebsratsvorsitzender Hermann Heinrich sagte, man habe bei den Gesprächen in Essen alle Argumente vorgetragen, die für den Erhalt der Filiale sprechen würden, etwa dass sie wirtschaftlich besser da stehe als der Gesamtkonzern.


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    Quelle: SWR


    Pfalzadler sagt ... Tolles Weihnachtsgeschenk für die Beschäftigten :sauer:

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

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  • Die Ladenöffnungszeiten an Sonntagen in Berlin sind zum Teil verfassungswidrig. Das hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe entschieden. Zur Begründung hieß es, Sonn- und Feiertage seien als "Tage der Arbeitsruhe" aus religiösen Gründen, aber auch zur persönlichen Erholung der Arbeitnehmer und ihrer Teilhabe am sozialen Leben geschützt.


    Zitat

    Das Verfassungsgericht entschied, dass die jeweils siebenstündige Öffnung an allen vier Adventssonntagen, die laut Berliner Gesetz ohne besondere Voraussetzungen möglich ist, das verfassungsrechtlich gebotene Mindestmaß des Sonntagsschutzes unterschreitet.


    Der Erste Senat betonte, dass Sonn- und Feiertage als "Tage der Arbeitsruhe und der seelischen Erhebung" verfassungsrechtlich geschützt seien. Für Ausnahmeregelungen zur Ladenöffnung an diesen Tagen müsse es einen ausreichend gewichtigen Grund geben. Ein bloß wirtschaftliches Umsatzinteresse der Ladeninhaber und ein alltägliches Shoppinginteresse potenzieller Kunden genügten grundsätzlich nicht. Eine "weitgehende Gleichstellung" der sonn- und feiertäglichen Verhältnisse mit den Werktagen und ihrer Betriebsamkeit dürfe es nicht geben.


    Quelle: RP Online


    Pfalzadler sagt:Jetzt noch den Sonntag bundesweit schützen,dann passt es.

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

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  • Schon mal dran gedacht das es Leute gibt,die davon leben Sonntags zu öffnen?Ich finds übertrieben,da es um wenige Sonntage im Jahr ging.


    Ich weiss dass es Leute gibt die Sonntags arbeiten müssen,grade drum. Aber die müssen sich nicht auch noch Sonntags sich die Beine in den Bauch stehen,nur weil manche Leute nicht mehr wissen was sie am Sonntag anfangen sollen. Darum sollte nicht nur an Weihachten die Läden geschlossen bleiben sondern jeden Sonntag. Ausserdem würden eh nur de großen Geschäfte ( Kaufhof,Saturn usw.) das Geld machen und nicht die kleinen Einzelhändler.

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

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