Keine Sozialhilfe für verschleierte Frauen

  • Hätte nicht gedacht, dass mir Holland mal gefallen würde!

    Mir gefällt Holland auch, vor allem wegen der Menschen die nicht alles so verbissen sehen

  • Die Antwort ist doch ganz einfach.


    Man stelle sich vor, du hast einen Lebensmittelladen und bist von deinem Umsatz abhängig und nicht von Sozialleistungen.
    Du stehst morgens um 5 Uhr auf und ackerst bis abends . Jetzt kündigt deine einzige Mitarbeiterin und du mußt eine neue einstellen. Alle 3 Bewerberinnen haben die gleiche Qualifikation und die gleichen Voraussetzungen.
    Die eine Bewerberin (Ausländerin) muß ständig von Kopf bis Fuß völlig verhüllt sein. Die nächste (deutsch) gepierct bis zum geht nicht mehr, fettige Haare, dreckige Klamotten und nach Qualm stinkend. Die dritte (auch Ausländerin) , Übergewicht aber sauber , preiswert aber ordentlich angezogen und die Haare gewaschen.
    Ich würde Nr.3 nehmen und du?
    .

  • Menschen die aus fremden Kulturen hierherkommen und unsere Leitkultur nicht aktzeptieren wollen,
    die kann ich selbstverständlich überhaupt nicht ab, beschnitten oder nicht. Sorry ist wieder so.


    Und wie ist das mit Menschen, die von hier sind und die Leitkultur nicht akzeptieren ????

    Wir kommen wieder....:schild:

  • Und wie ist das mit Menschen, die von hier sind und die Leitkultur nicht akzeptieren ????

    Also Menschen wie du und ich :grins:

  • Die Antwort ist doch ganz einfach.
    Man stelle sich vor, du hast einen Lebensmittelladen und bist von deinem Umsatz abhängig und nicht von Sozialleistungen.
    Du stehst morgens um 5 Uhr auf und ackerst bis abends . Jetzt kündigt deine einzige Mitarbeiterin und du mußt eine neue einstellen. Alle 3 Bewerberinnen haben die gleiche Qualifikation und die gleichen Voraussetzungen.
    Die eine Bewerberin (Ausländerin) muß ständig von Kopf bis Fuß völlig verhüllt sein. Die nächste (deutsch) gepierct bis zum geht nicht mehr, fettige Haare, dreckige Klamotten und nach Qualm stinkend. Die dritte (auch Ausländerin) , Übergewicht aber sauber , preiswert aber ordentlich angezogen und die Haare gewaschen.
    Ich würde Nr.3 nehmen und du?


    genauso ist es. das witzige an der sache ist: wenn irgendein holländischer bürgermeister gefordert hätte, dass arbeitssuchende frisch gewaschen und ohne fahne zum vorstellungsgespräch erscheinen sollten, hätte das kein schwein interessiert, ausser vielleicht die leute, die den tag mit nem sixpack Heineken beginnen. sobald aber das reizwort Burka fällt, geht die nachricht um die halbe welt.

  • Nun ist die Islamophobie ja nicht gerade unbegründet vom Himmel gefallen. Dazu haben die allseits Toleranz einfordernden, aber selten gewährenden islamischen Emigranten hier und dort entscheidend beigetragen. Der Bau einer Moschee in Deutschland wird als Grundrecht der Religionsfreiheit angesehen, aber der Bau einer Kirche in Istanbul ein Ding der Unmöglichkeit, durch den Staat gedeckt.


    Straftaten an Muslime in Deutschland sind das Werk von Nazideutschland, der Mord an drei Mitarbeitern eines christlichen Verlages in Istanbul das Werk zweier Verrückter.


    In Deutschland ist für einen 16 jährigen ein Gebetsraum bereitzustellen (O-Ton Interview: Für uns ist es wichtig, das wir uns als Gläubige von den Ungläubigen unterscheiden. Da laufen 15 jährige schon rum wie Taliban und schwingen solche Reden), und in Saudi-Arabien wird ein Muslim mit 250 (!!!) Peitschenhieben bestraft, weil er es gewagt hat, westliche Rockmusik zu hören.


    Ich bin mitnichten ein Ausländerfeind, aber ich habe etwas dagegen, der Dummheit mit Toleranz zu begegnen.


    und insofern ist es in meinen Augen richtig, das jemand NICHT von der Gesellschaft unterstützt wird, wenn die geringsten Regeln der Gesellschaft nicht eingehalten werden. Dies gilt aber in gleichem Maß für andere Menschen ohne Burka, die von der Gemeinschaft unterstützt werden. Wer nicht arbeiten will, darf sich nicht auf der sozialen Hängematte ausruhen.

    Einmal editiert, zuletzt von Westkurvenveteran ()

  • Nun ist die Islamophobie ja nicht gerade unbegründet vom Himmel gefallen. Dazu haben die allseits Toleranz einfordernden, aber selten gewährenden islamischen Emigranten hier und dort entscheidend beigetragen. Der Bau einer Moschee in Deutschland wird als Grundrecht der Religionsfreiheit angesehen, aber der Bau einer Kirche in Istanbul ein Ding der Unmöglichkeit, durch den Staat gedeckt

    und weil sich die aktuelle türkische regierung nicht gerade durch liberalität und fortschrittlichkeit auszeichnet, ist islamobophie gegenüber immigranten gerechtfertigt? frag mal muslime in Deutschland, wie sie zum thema kirchenbau in Istanbul, Marrakesch oder Kairo stehen, und du wirst völlig gegenläufige meinungen zu denen hören, die in den konservativen parteien und medien in der heimat ausgetragen werden. auch unter muslimen, die eher konservativen strömungen angehörten (denn auch an denen geht das leben in ner offenen gesellschaft nicht schadlos vorüber) und sowieso unter den liberalen glaubensrichtungen, die es auch in islamitischen ländern gibt (zB die Alewiten in der Türkei, immerhin die zweitgrösste gruppe, die unter emigranten sogar noch stärker vertreten sind als zuhause).


    übrigens erlaubt die konservative Türkei durchaus den bau christlicher kirchen, der wirbel entsteht wegen einem einzigen prestigeprojekt, an dem sich Stoiber, Meissner und Co dankbar festgebissen haben. das wär in Deutschland nicht anders, wenn neben dem Kölner Dom ne moschee gebaut werden soll.


    daraus ein schwarz-weiss bild (böse, inolerante moslims vs. gute, tolerante christen) abzuleiten, ist viel zu einfach. du möchtest als deutscher im ausland sicherlich auch nicht am parteiprogramm der CSU beurteilt werden. oder als protestant am Ku-Klux-Clan gemessen werden, der aus ner protestantischen freikirche entstanden ist und heute noch engste verbindungen dazu pflegt.

  • Martin, ich hab nur gesagt, das die hierzulande grassierende Islamophobie sich auf Erfahrungen beruft. Bei mir ist es so.


    Es gibt solche und solche. Tatsache ist, das im Namen der Religion und Allahs Verbrechen begangen werden. Ehrenmord, Zwangsheirat und Blutfehden haben bei uns nichts zu suchen.



    Bei diesem Thema ist meine Toleranz begrenzt. Ich war in der Moschee in Mannheim (lange Nacht der Museen), hab mir schöne Reden der Menschen dort angehört, um vier Tage später im Bericht des Verfassungsschutzes ausgiebig über die Moschee in Mannheim lesen zu dürfen, das sie Gewaltprediger und Scharfmacher unter sich hat und wie die Gemeinde in Ulm eine große Rolle bei radikalen Islamisten spielt.


    Ich hab nach den Anschlägen von den hier lebenden Muslimen keine Lichterkette, keine Solidaritätsbekundungen vernommen. Stattdessen laut trällernde Jubelarien. Ich hab es satt, in meinem eigenen Land als Schweinefresser und Ungläubiger betitelt zu werden, und dies ist passiert. Aber ich wollte das nicht in der unwürdigen Ausländerdiskussion einwerfen, dies ist Nahrung für die falschen Leute.


    Und ich höre immer "friedfertige Religion". Das ist eine Lüge. "Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie trefft", und "deine Frau ist dein Acker. Geh und bestelle deinen Acker, wann immer dir danach ist". DAS steht da. Schwarz auf weiß. Ich hab drei Bücher über Islam, deren Ausrichtung und die mannigfaltige Umsetzung je nach Gelehrtenmeinung gelesen. Ich weiß, was eine Fatwa ist und eine Sure. Aber je mehr ich mich mit der Sache auseinandersetze, desto geringer wird mein Verständnis. Und zu großes Verständnis für Menschen, die in ihrer religiösen Überzeugung meinen Tod wünschen, das besitze ich nicht. Vorne herum betonen die allermeisten Muslime, wie friedfertig sie sind, und wie sie die Islamisten verabscheuen. Trotzdem kommt aus Deutschland ein riesiges Geldtransfervolumen als Spende an radikale Islamisten. Lies mal den Verfassungsschutzbericht.


    Und nebenbei bemerkt: Deutsche Soldaten lassen sich in Afghanistan töten, um eine Gesellschaft zu beschützen, deren Führung ein Gesetz beschlossen hat, wonach der Ehegatte seine Frau einmal die Woche "beackern" darf, ob sie will oder nicht. Oder sie ohne jegliche Versorgung verstossen. Die Kinder bleiben beim Mann. Vergewaltigung in der Ehe wäre unser Begriff dafür. Und wir werden hier als dekadente Gesellschaft mißkreditiert.


    Und hier sind wir wieder bei einem bekannten Thema: Sie dulden die schwarzen Schafe unter sich, also decken sie diese. Was für die einen gilt, gilt auch für die anderen.



    Der Ausländerhass ist basierend auf Angst vor dem Fremden, auf der Befürchtung, der "Ausländer" könnte mir was wegnehmen.


    MEINE Islamophobie ist basierend auf der Auseinandersetzung mit der Religion, deren Inhalte und deren Auslegung. Auf wirkliche Erfahrungen. Der Koran liest sich wie eine einzige Drohung an die, die nicht dem Islam angehören. Zwar werden die Buchreligionen der Christen und Juden als Vorläufer des Islams gesehen, und Jesus ist ein Prophet im Islam (auch sie kennen Engel). Aber leider ist die Auslegung eine andere.


    Fazit: Ich höre die Worte, aber ich sehe die Taten. Und bitte, Martin: Die islamische Gemeinde in Deutschland (eine solche gibt es eigentlich auch gar nicht, Wahabiten, Schiiten etc...., es gibt ja auch kein Zentralorgan, nur hohe Gelehrte der einzelnen Richtungen) zeichnet sich im allgemeinen nicht durch Toleranz und Nächstenliebe aus.

    2 Mal editiert, zuletzt von Westkurvenveteran ()

  • Was alleine schon arrogant und ignorant ist:
    Muslime bezeichenen andere Meschen mit ihrer Religion, egal ob Christen oder andere als U n g l ä u b i g e. Man ist also im Besitz der einzigen Weisheit .......