29. Oktober 2009 : "Pressekonferenz zur wirtschaftlichen Situation" (fck.de)


  • Quelle : fck.de

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Nun, es handelt sich also um etwa 2 Mio, abzöglich der 750.000, die an Rückstellung geleistet wurden. Das heißt, 1.25 Mio. Wir haben im Pokal etwa 750.000 eingespielt, wenn ich das richtig sehe. Also haben wir jetzt noch ein Menge an Zuschauereinnahmen zu generieren und eben aufzusteigen. Ansonsten wird es unglaublich eng. Aber es gut, dass er da ist. Ich denke, seine Politik des offenen Umgangs ist ein wichtiges Zeichen und hilft uns allen, die Situation besser zu verstehen.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Die reissen sich den Arsch auf um wieder positive Bilanzen zu schreiben und dann ständig diese Rückschläge von früher!
    Und wir dachten damals, die Herren R.C.J. und Co. hätten uns gerettet......


    Sanktionen von Seiten der DFL, das wäre wirklich die Krönung. Gott sei Dank, dass das wohl geklärt ist.

  • Was hat denn der Herrr Jäggi sonst noch veranstaltet. Stadion fort - MAnnschaffft kabudd - Geld fort - und jetz wieder Finanzscheisse. - Sorry. (...) Was uns unser Retter hinterlassen hat - dem sollte man - (...) . Diieses Schweizer Grosshirn. Wenn dieser Millonär Charakter hätte würd er dem FCK ein par Euros spenden. Er würde nit arm. Er ist ein ... das Wort darf ich hier nit mehr schrei´ben (...)


    Edit Mod: (...) = Beleidigungen gelöscht.

    Einmal editiert, zuletzt von mg6 ()

  • sehr schonungslos geschrieben, jedoch verständlich. Was hat der Herr, mit seiner Redekunst, uns um den Finger gewickelt. Ich muß mich heute noch bei den ( ganz wenigen) Mißtrauischen entschuldigen, die frühzeitig Unbehagen empfanden. Für Herrn J. hat sich das Engagement gelohnt, denn schlecht verdient hat er nicht bei uns. Als er ging, waren plötzlich die meisten froh. Das sein Name uns immer wieder einholt, hätten weder er noch wir gedacht. Zum Glück kam Stefan, sonst wären wir in Nachwirkung mitlerweile in Liga 3, wenn nicht in der Regionalliga, was den sportlichen Bereich betrifft. Wirtschaftlich vielleicht sogar längst insolvent. Die große Leistung von Kuntz und Ohlinger ist nicht hoch genug zu bewerten.

  • und vor Jäggi?


    haben die Herren auch Mist gebaut - wenn du das meinst. Aber - Stadion- Dteuern - alles verbraten - das war doch Ägide J. - oder? Und dass es anders gegangen wäre hat sich doch wohl gezeigt. Wenn denn noc ein anderer mit Schild ist - auch dem eine uff die Gosch.

  • @mg6, ich denke, als Jäggi kam war der Karren schon so weit festgefahren, daß man ihn ja anfangs bereits als Sanierer begrüßt hat. Er hat seine Maßnahmen ja auch so verstanden. MMn stand der FCK bei Jäggis Start schon mit dem Rücken an der Wand. Der Erhalt des Stadions war wohl nicht möglich - Klose als Rettungsaktion....

    Einmal editiert, zuletzt von sandberg ()

  • Sorry Sandberg, ich geh da mit mg6 einher. Du hättest das Stadion nicht verkaufen müssen. Als Sicherheit wäre das Stadion ideal geeignet gewesen, mit den Gläubigern ein mittelfristiges Sanierungskonzept zu erarbeiten. Jäggi hat den schnellen, den vermeintlich leichteren Weg gewählt. Und das Tafelsilber verkauft.


    Denkst du nicht, eine jährliche Tilgungsrate von angenommenen 5 Mio hätte den Schuldenberg auch kleiner gemacht ? Wir zahlen im Moment Miete für das Stadion und im Prinzip auch die laufenden Kosten. Lediglich größere Baumaßnahmen sind durch die Betreibergesellschaft vorzunehmen. Bei einem im Prinzip nagelneuen Stadion aber auch kein allzu großes Risiko, denke ich.


    Zu Jäggi: Der hat fast 10 Mio. Euro als Steuernachzahlung vereinbart aufgrund der Steuertricks der Männerfreunde. Aber Friedrich ist nur wegen einer Steuerhinterziehung von 2,4 Mio Euro verurteilt worden.


    In meinen Augen hat Jäggi dann 8 Mio Euro zuviel gezahlt. So wirtschaftet kein seriöser Geschäftsmann und erst Recht kein ordentlicher Kaufmann.

    Einmal editiert, zuletzt von Westkurvenveteran ()