Es kann nicht sein, dass alles am Steuerzahlr hängen bleibt? Mal überlegt was die Vereine und der Spielbetrieb der DFL dem Staat an Steuern bringt? Wenn der Staat mal mit solchen Leute in voller Härte des Gesetzes vorgehen würde wäre auch Ruhe!
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ich schon, siehe die absurden spielansetzungen.
Nee, nee, sie sind schon ganz ausgeschlafen. Habe gestern nachmittag gelesen (VT ARD o. ZDF, gestern abend war die
Seite gelöscht), daß der DFB eine Liste über die Stadien erstellt hat, in denen die Mannschaft ausgepfiffen worden ist.
Diese Stadien möchte man in Zukunft nicht mehr mit dem Besuch der Nationalmannschaft "beglücken.". Wie man sieht,
gibt es Listen, wenn auch nicht diese Schwarze Liste, die die GdP verlangt, zumindest hat man noch nichts Offizielles
darüber vernommen. Daß derartige Listen in den Verwaltungen angelegt worden sind und weitergeführt werden, dessen bin ich
mir sehr sicher. -
Na, wenn die N11 so weiterspielt, wird sie ihre Heimspiele im Ausland machen müssen, wenn sie dort nicht mehr spielen wollen, wo sie ausgepfiffen wurden....
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Zitat
Diskussionsrunde im "12. Mann"
„Polizeieinsätze im Fußball – zwischen Prävention und Eskalation“, unter diesem Motto findet am Sonntag, 29. November 2009, ab 14 Uhr, eine Diskussionsrunde im „Fantreff zum zwölften Mann“ in Kaiserslautern statt.Mit Polizeidirektor Thomas Brühl, Leiter der Polizeidirektion Kaiserslautern, wird dabei auch der Einsatzleiter bei den Spielen auf dem Betzenberg an der Diskussion teil nehmen. Zudem steht mit Polizeihauptkommissar Alex Reitz ein langjähriger szenekundiger Polizeibeamter als Gesprächspartner zur Verfügung.
Timo Schneble, Fanbeauftragter des 1. FC Kaiserslautern sowie Erwin Ress und Yvonne Ernst vom Fanprojekt Kaiserslautern werden ebenfalls an der Diskussionsrunde teilnehmen, die von FCK-Pressesprecher Christian Gruber moderiert wird.
Eingeladen sind alle interessierten Fans des 1. FC Kaiserslautern. Der „Fantreff zum zwölften Mann“ befindet sich in der Richard-Wagner-Straße 103, direkt am Lautrer Hauptbahnhof.
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Zitat
“Kosten für Polizeieinsätze den Fußballvereinen in Rechnung zu stellen, verletzt das Gleichheitsgebot”, sagte Innen- und Sportminister Dr. Ingo Wolf heute (21.12.) anlässlich eines Treffens der Innenminister mit dem DFB in Frankfurt. “Bei aller berechtigten Empörung über verletzte Polizisten und hohen Einsatzkosten - bei einer vergleichsweise kleinen Zahl von Randalierern - ist eine Rechnungsstellung an den DFB ein rechtlich heißes Eisen und löst auch nicht das Problem der Gewalt gegenüber unserer Polizei.”
Quelle: Cop2Cop
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Ich bin nach wie vor der Meinung, Vereine müssen an den Kosten der Polizeieinsätze beteiligt werden.
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Und die Hells Angels und Outlaws an den Kosten des Polizeiaufgebots und der Sicherheitsmaßnahmen im Zuge
der Gerichtsverhandlung in Kaiserslautern (die dann ja nach 1. Stunde schon vertagt wurde).
Diese Kosten (und noch viel, viel mehr, bei denen keiner von uns was dafür kann) muss auch der Steuerzahler
auf sich nehmen.
Gleiches Recht für alle -
Wollt ich auch schreiben. Entweder man schickt JEDEM ne Rechnung und keinem. Aber dass Fußballclubs bezahlen müssen, Rockergruppen, Stadtfestbetreiber, OpenAir-Veranstalter usw. kommen kostenlos davon geht natürlich nicht. Gleiches Recht für alle, entweder alle oder keiner.
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Die Partei "Die Grünen" würde sich sicher auch freuen wenn die Polizeikosten pro Einsatz an den Verursacher weitergegeben werden. Die ganzen Demos zu den Atomtransporten und die ganzen "Grünen" die den Transport behindern verursachen auch ganz schöne Kosten. Oder nehmen wir ein Konzert eines Künstlers: Die Polizei regelt den Verkehr etc. auch das sind Kosten, die dann die Künstler tragen müssen
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Man kann über dieses Thema sicherlich geteilter Meinung sein.
Aber, wenn man die Vereine an den Kosten beteiligen würde, würde sich sicherlich so mancher Verein
ernsthaft überlegen, ob er - und dann auch DFB u. DFL - nicht in der Pflicht wäre, mehr gegen diese dem
Fußball schädliche Auswüchse zu unternehmen. Hier hapert es m. E. noch ganz erheblich!