Beiträge von Walz aus der Pfalz

    nein, aber es schafft die Voraussetzung dafür. Gibt Rückhalt, holt die richtigen Leute und stellt die Mannschaft professionell ein.


    All das hat uns in den letzten Jahren viel zu sehr gefehlt.


    Natürlich sind wir weit davon entfernt, dass jetzt alles gut ist, aber ich bin zuversichtlich, dass mehr als so eine gräßliche Zitterpartie drin ist.

    Zitat

    Ich habe ausgeführt, wieso wir Menschen alle im Zweifel vereint sind. Dass weder der Atheist, noch der Gläubige sich ihrer Sache ganz sicher sein können. Wie Du daraus schließt, man solle alles glauben, ist mir völlig rätselhaft...

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    Wenn unsere Kommunikation perfekt ist, hilf mir doch bitte bei dem o.g. Thema auf die Sprünge ;)


    Ich glaube die Sache mit der Lebenskunst habe ich inzwischen Verstanden... :thumbup:


    Wie Du merkst, finde ich den Austausch nämlich sehr spannend.

    ja ich weiß auch nicht....


    Man sollte nur Spieler ausleihen, die uns sofort weiterhelfen. Meise und Mandjeck waren ja Positivbeispiele. Aber ein junger Mann, der erst noch aufgebaut werden muss und dann, wenn er richtig gut ist, weggeht - da bin ich eher dafür, einen eigenen jungen Mann aufzubauen.


    Muss ehrlich sagen, dass ich nicht weiß, zu welcher Kategorie Sam gehört. Aufgefallen ist er mir bisher noch nicht...

    SaZa,


    sorry, ich glaube, Du verstehst mich überhaupt nicht. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir völlig aneinander vorbeireden. Ich starte einen letzten Versuch, unsere Kommunikation zu retten. Sonst müssen wir es wohl aufgeben.


    Hast Du meinen Post gelesen oder nur überflogen?


    2 Kernaspekte:
    Es geht doch bei Religion nicht um den beruhigenden Effekt - von so etwas reden vor allem Atheisten. Wenn Du meinst, es gebe keinen Gott, gehst Du natürlich davon aus, dass Religion Einbildung ist, die Menschen sich wegen des schönen Gefühls ausgedacht haben - das kann ich nicht widerlegen, da ich Gott nicht beweisen kann.


    Wenn Du jedoch von der Existenz Gottes ausgehst, steht die Suche nach Gott, nach seinem Willen, nach seinen Plänen für uns Menschen im Mittelpunkt - dann ist Religion alternativlos und nicht durch irgendwelche Meditationen oder ähnliches zu ersetzen. Wenn es einen Gott gibt, der uns geschaffen hat, ist die Aussage, "ich brauche keinen Gott" so sinnvoll wie "ich brauche keinen Sauerstoff".


    Ich habe ausgeführt, wieso wir Menschen alle im Zweifel vereint sind. Dass weder der Atheist, noch der Gläubige sich ihrer Sache ganz sicher sein können. Wie Du daraus schließt, man solle alles glauben, ist mir völlig rätselhaft...


    Übrigens, ich glaube daran, dass Gott die Welt geschaffen hat, natürlich nicht wörtlich, so wie es im alten Testament steht. Die aktuellen Urknall-Theorien haben sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten so wesentlich geändert, dass man allerdings davon ausgehen muss, dass diese auch nicht viel näher an der Wahrheit liegen, als Genesis. Nach der Logik dieser Welt geschieht nichts ohne Auslöser, ohne Ursache - und egal ob Genesis oder Urknall - beide Versionen brauchen eine Ursache.