Ein ganz normaler Fan...
KLICK
Beiträge von Peewee
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So hatten es die Verantwortlichen den Fans auch zugesagt bzw. dass man auf vianogo nur Karten aus diesen Bereichen erwerben kann (Logischer Umkehrschluss
) . Schön, dass es eingehalten wurde.
Jetzt fehlt nur noch die komplette Vertragsauflösung.Trotzdem natürlich gerade irgendwie ungeschickt für dich. Viel Erfolg auf einem anderen Weg!
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@Altfan
Ist doch immer so in den Medien. Wenn du oben stehst bist du der Held, die Siege waren verdient und Glück war auch nicht im Spiel. Wenn du unten stehst bist du der Trottel, auch in der Berichterstattung. -
Wenig motiviert? Der Typ wirkt total lustlos, fast als würde er aus Fratz so spielen.
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@Luzifer
Soweit alles richtig. Ich finde es unpassend, wenn ein Spieler so eine Tour unternimmt, wenn er drei Wochen verletzt war (seinem Arbeitgeber damit drei Wochen gefehlt hat) und gerade erst wieder fit wird.
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Um einen Spieler mehr Gehalt zu zahlen muss auch nicht unbedingt der Vertrag verlängert werden. Denke kein Spieler würde eine Gehaltserhöhung mit gleicher Vertragslaufzeit ausschlagen.
Und welchen Sinn hätte das?
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Er war sicher nicht der Held in unserer desolaten Mannschaft. Ich bin froh seine Interviews vor den Spielen nicht mehr hören zu müssen.
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Sehr vieles ist widerlich, was unsere "Fans" im Stadion aufführen !!! Dumm, geschmacklos, frech !
Ach, mit so Leuten müssen wir hier im Forum auch leben. Kommt halt schon mal vor.
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Zitat
Um frühzeitig möglichen negativen Entwicklungen in rheinland-pfälzischen Fußballstadien entgegenzuwirken, soll durch die Aktion „Fußball für ein buntes Miteinander! – Aktionstag gegen Rassismus und Diskriminierung“ anlässlich des Heimspiels gegen den FC Erzgebirge Aue Aufmerksamkeit für das Thema geschaffen werden, Aufklärungsarbeit geleistet und zu mehr Courage gegenüber rassistischen und diskriminierenden Aktivitäten und Parolen aufgefordert werden.
Nicht nur beim 1. FC Kaiserslautern, auch beim SC 07 Idar-Oberstein, beim SC 07 Bad Neuenahr, beim SV Eintracht Trier, beim VfR Wormatia 08 Worms, beim 1. FSV Mainz 05 und bei der TuS Koblenz wird vom 27. Oktober bis zum 17. November 2012 für mehr Toleranz und Zivilcourage geworben. Sie alle beteiligen sich an einem Heimspiel dieser Hinrunde an der Aktion des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur Rheinland-Pfalz, die auch eine breite Unterstützung durch die Vereinsverantwortlichen und Fanbeauftragten gefunden hat. Denn auch in der laufenden Fußballsaison bleibt es bisher leider nicht aus, dass unter „echten“ Fans immer wieder auch solche mit extremistischem
Hintergrund zu finden sind, was in Einzelfällen in jüngster Vergangenheit zu diskriminierendem Verhalten führte. Politik, Vereine und Verbände haben dies stets als inakzeptabel verurteilt. „Um frühzeitig möglichen negativen Entwicklungen in rheinland-pfälzischen Fußballstadien entgegenzuwirken, soll durch die Aktion „Fußball für ein buntes Miteinander! – Aktionstag gegen Rassismus und Diskriminierung“ Aufmerksamkeit für das Thema geschaffen, Aufklärungsarbeit geleistet und
zu mehr Courage gegenüber rassistischen und diskriminierenden Aktivitäten und Parolen aufgefordert werden“, so Innenminister Roger Lewentz vor dem Start der Kampagne.Objektiv gesehen ist Fußball völlig unbedeutend: 22 Menschen laufen einem Ball hinterher. Subjektiv gesehen ist Fußball die größte Sache der Welt: Gebündelte Leidenschaft auf dem Platz und auf den Rängen. Das schönste aller Spiele verbindet Menschen, schafft Freundschaften und lässt, wie bei der Fußballweltmeisterschaft, ganze Nationen vier Wochen lang friedlich miteinander feiern. Doch nicht immer geht es in unseren Stadien so harmonisch zu. Es spiegelt sich ein breites Spektrum diverser Ansichten und Meinungen, ebenso wie dies in Kegelclubs, Betriebsräten oder Gemeindeversammlungen der Fall ist. Es bleibt nicht aus, dass in dieser Vielfalt der Überzeugungen auch solche mit extremistischem Hintergrund zu finden sind, was in Einzelfällen in inakzeptablem diskriminierendem Verhalten gipfeln kann. Es sind Versuche, die menschenverachtende und antidemokratische Einstellung und Weltanschauung in den Sport zu übertragen und die Strukturen des organisierten Sports für ihre Zwecke zu missbrauchen.
Um frühzeitig möglichen negativen Entwicklungen in rheinland-pfälzischen Fußballstadien entgegenzuwirken, soll durch die Aktion „Fußball für ein buntes Miteinander! – Aktionstag gegen Rassismus und Diskriminierung“ anlässlich des Heimspiels gegen den FC Erzgebirge Aue Aufmerksamkeit für das Thema geschaffen werden, Aufklärungsarbeit geleistet und zu mehr Courage gegenüber rassistischen und diskriminierenden Aktivitäten und Parolen aufgefordert werden.
Hinter all den Aktionen steht das Ziel deutlich zu machen, dass in unserem Stadion jeder sein kann was er will, solange dies nicht auf Kosten anderer geschieht. Deshalb: Seid im Stadion einfach nur Fan und legt Vorbehalte und Vorurteile ab, bevor Ihr in euer Trikot schlüpft um euer Team zu unterstützen. Macht aber auch deutlich, was Ihr in Eurem Stadion nicht erleben wollt und übertönt mit Euren Stimmen einzelne, bei denen das Spiel, der Verein oder die Mannschaft nur Mittel zum Zweck sind.
Folgende Aktionen sind im Rahmen des Aktionstags beim Heimspiel gegen Erzgebirge Aue geplant: Ein
Infostand in der Karlsberg-Westtribüne, eine Übungsleiterschulung, die Ausstattung der Einlaufkids mit T-Shirts und des Ordungsdienstes und der FCK-Mitarbeiter mit entsprechenden Buttons, die Verteilung von Info-Karten zur Aktion „Wer nichts tut, macht mit“ an verschiedenen Eingängen durch die Bereitschaftspolizei sowie zahlreiche Aktionen im Rahmen des Stadionradios. Zudem haben die Kids der „Teufelsbande“ eine kleine Choreographie vorbereitet, die beim Einlaufen der Mannschaften gezeigt wird.Quelle: fck.de
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Zitat
"Wer mit 20 kein Kommunist ist, hat kein Herz, wer es mit 40 noch ist, keinen Verstand."
Wenn du diese Aussage (zugeschrieben wird Sie Willy Brandt) zu Grunde legst und dein angegebenes Alter stimmt, bist du ja noch im Soll, also keine Panik.
Ansonsten bleibt zu schreiben, dass dies ein Fußballforum ist und auch bleiben soll. Wir brauchen also nicht in jedem Thread den Hinweis auf deine politische Gesinnung, sondern wollen über Fußball und vor allem über den geilsten Club der Welt diskutieren.
Dass Fremdenhass, Gewalt, Diskriminierung usw. Themen sind, die in jeder Gesellschaft und damit auch im deutschen Fußball Themen sind, denen man entschieden entgegentreten muss, steht gar nicht zur Diskussion. Und dabei ist es aus meiner Sicht egal aus welchem politischen Lager diese radikalen Gedanken kommen.