Beiträge von Student1979KL

    Mit den sog. Menschenkennern, wie du sie hier titulierst, habe ich definitiv nicht geredet. Eher mit Leuten, die direkt am Betrieb oben beteiligt sind. Und da zeichnet sich zumindest ein ganz anderes Bild vom Menschen MS. Nicht unbedingt nur, was den Umgang mit den Spielern angeht. Eher der Umgang mit anderen Menschen, die dort oben arbeiten.


    Was Training, etc betrifft, da darf es ruhig mal rauer zugehen, das bestreitet keiner. Aber wenn Menschen teilweise behandelt werden, als wären sie weniger wert, nur weil sie in einem Cafe/Restaurant bedienen, dann geht mir der Hut hoch.


    Aber das ist nur meine persönliche Meinung. Sportlich macht er ja (fast) alles richtig zur Zeit und das überdeckt eben alles andere...

    Ich glaube noch nicht mal, dass der Vorfall so schlimm/tragisch gewesen ist. Wenn man mit diversen Leuten da oben redet, die täglich oder ziemlich regelmäßig mit MS zu tun haben, dann bekommt man ganz schnell ein anderes Bild von dem Menschen MS. Oder aber ich habe mit den "falschen" Personen geredet... ;(


    Sollte es rein sportliche Gründe haben, was ich bezweifele, dann ist es das Recht von Sasic so zu handeln. Fühlt er sich persönlich auf den Schlips getreten, dann kann ich das nicht verstehen.

    Ich störe mich daran,es heisst dann immer , man wäre neidisch und würde das geld auch nehmen--so ist es NICHT!!!!
    Beispiel und die Erklärung:
    Wenn sich das Model von Hoffenheim durchsetzt, heisst es nicht mehr 1.FC Kaiserslautern gegen Bayern München, sondern es heisst dann Milliardär 1 gegen Milliadär 2
    Wie schnell ein Verein in Zahlungsnot kommen könnte, sieht man evtl noch im nächsten Jahr in England bei Chelsea.
    Denen ihr Milliardär hat einen 2 stelligen Betrag verloren durch die finanzkrise..jetzt will er en Verein verkaufen.

    Da bedarf es noch nicht mal eines Milliardärs oder Millionärs. Diverse Clubs kommen auch ohne das "Verschulden" von außen in Zahlungsnöte. Der Vergleich Abramowitsch und Hopp hinkt dann doch auch ein bissel. Die Gemeinsamkeit beider sind vielleicht die Milliarden auf dem Konto und die "Leidenschaft" Fußball.


    Und im Geschäft Fußball die Moralfrage zu stellen... Hmmm, ob das wirklich angebracht ist bzw. zu was für einem Ergebnis würde/sollte das führen?

    Und wenn es 50 Millionen sind. Die Verantwortlichen der TSG haben nie bestritten, dass enorm viel Geld investiert wurde. Wenn es sich allein darum dreht, dass jemand soviel Geld in einen Verein investiert, weil es angeblich einen Wettbewerbsvorteil bringt... Nun ja... Berichtigt mich, wenn ich mich irre. Gab gewisse Vereine, die sich mit ihrem verdienten Geld auch einen Wettbewerbsvorteil hätten erspielen können. Aber was haben sie getan? Das Geld in gealterte Spieler mit einem großen Namen investiert. Ordentlich Gehalt gezahlt, etc. Und nein, ich spreche nicht nur von unserem FCK, gibt da sicher noch andere Beispiele aus der Vergangenheit. Wo würden wir heute stehen, wenn mit dem Geld etwas verantwortungsvoll gehandelt worden wäre? Sicherlich nicht in der 2. Liga. Wir hatten die besten Voraussetzungen... Eigenes Stadion, die besten Fans der Liga, usw.


    Was wiederrum zeigt, dass man mit Geld auch umgehen können muss. Sowohl mit ein paar Millionen als auch mit dem durchschnittlichen Gehalt, dass die meisten hier verdienen. Die einen können es, die anderen können es eben nicht. Und da trennt sich eben die Spreu vom Weizen...

    Nun ja, so wirklich intelligent haben sich die Mannheimer ja auch nicht verhalten, wenn es wirklich ihre Sprechchöre waren. Da ich das nicht weiß, kann ich darüber auch nichts sagen.


    Sollte es so gewesen sein, haben sie sich doch irgendwie wirklich ans eigene Bein gepinkelt. Wo kam denn unter anderem die Knete her, die ihnen den Spielbetrieb gesichert hat? Da sage ich nur: "Ohne Dietmar, wärt ihr gar nicht mehr da!" :D