Wer das aber als Argument gegen die Kampagne anbringt, dem könnte man unterstellen, dass man sich mit dem ganzen bisher nicht grossartig ausseinandergesetzt hat.
Gerade was Verletzungsrisiko und "Chaoten" angeht, sind da doch sehr vernünftige Ansätze dabei.
Wenn man das "Problem" offensichtlich nicht in den Griff bekommt, warum soll man dann nicht einen Schritt auf die gesprächsbereiten Gruppen zu gehen und einen Rahmen schaffen, der die Risiken minimieren könnte.
Hinter diesen Aktionen steckt doch ein riesiges bundesweites Engagement und ein Berg von Arbeit. Bei einem Entgegenkommen hätte man die Gruppen in der Verantwortung. Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass sich die engagierten Leute die etwas bewirkt hätten, sich ihre Arbeit von ein paar besoffenen Trotteln ohne Weiteres zu nichte machen liessen.