Beiträge von Lexxy[FI]

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2x 0:3 im Pokal – wer punktet im Traditionsduell?

„Tradition verbindet“ konnte man am Mittwochabend in der Pokalzusammenfassung des Spiels 1860-Schalke 04 in Form einer Zaunfahne deutlich erkennen. Diese Verbindung schienen beide Teams bereits im DFB-Pokal zeihen zu wollen, denn beide schieden chancenlos mit 0:3 aus.

Der FCK kommt quasi aus dem hohen Norden nach der zweiten Niederlage in Folge zum TSV 1860 München. Dank der DFL findet diese Partie an einem Sonntag statt, so dass bereits einige Anhänger des FCK samstags die Reise in die bayrische Landeshauptstadt antreten. Schnell waren die Stehplatzkarten vergriffen, so dass der FCK sogar weitere Tickets nachbestellen musste. Die Lautrer in der Saison 2009/2010 werden euphorisch von vielen Fans begleitet – eine wichtige Stütze im Kampf um den Aufstieg.

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Eure Fanini Teufelskurier- Redaktion

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Auf dem Rasen und auf den Rängen siegen die Fortunen - fehlendes Feeling bei den Lautrern

Autsch! Das hat gesessen! Da ist sie nun, die erste Niederlage des FCK in dieser Saison. Völlig verdient verlieren die Roten Teufel gegen einen absolut diszipliniert spielenden Gegner aus Düsseldorf. Und auch die gut 5.000 mitgereisten Anhänger der Fortuna liefen der West an diesem Abend in puncto Stimmung und Choreo deutlich den Rang ab.

Zum Flutlichtspiel am 23. Oktober 2009 auf dem Betzenberg vertraute Trainer Marco Kurz der erfolgreichen Anfangsformation der vergangenen Woche in Cottbus. Der angeschlagene Ivo Ilicevic – bester Spieler in Cottbus - meldete sich rechtzeitig zurück und neben dem slowakischen Nationalstürmer Adam Nemec versuchte Dragan Paljic unter Beweis zu stellen, das sein Siegtor des vergangenen Spieles keine Eintagsfliege war.

So zeigte sich der FCK in der Anfangsphase bemüht spielbestimmend zu sein, was zunächst auch gelang. In der ersten Viertelstunde glänzten die Lautrer durchaus mit gelungenem Kombinationsfußball. Das anfänglich gut aufgezogene Spiel über außen wurde mehr und mehr vernachlässigt und der schnelle Pass auf die Außenbahnen hatte dann eher Seltenheitswert. Dies stellte die gut sortierte Düsseldorfer Elf vor nicht all zu große Probleme. So gelang es dem FCK nicht auch nur einmal gefährlich vor Torhüter Ratajczak aufzutauchen. Über leichte Feldvorteile und etwas mehr Ballbesitz kam der FCK schließlich nicht hinaus.

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Duell zweier Traditionsvereine – welcome back Fortuna!

Freitag, 23. Oktober 2010. Endlich wieder ein Heimspiel auf dem Betze vor schöner Kulisse. Bis heute wurden mehr als 35.000 Karten im Vorverkauf abgesetzt. Erfahrungsgemäß kommen weitere 4.000 bis 5.000 Tickets an der „Abendkasse“ hinzu. Es ist also angerichtet – das Duell des Aufsteigers Fortuna Düsseldorf auf dem Betze gegen den heimstarken und noch ungeschlagenen Tabellenzweiten 1. FC Kaiserslautern.

Lange ist‘s her, dass der FCK gegen die Düsseldorfer gespielt hat. Das letzte Duell auf dem Betzenberg fand im Jahr 1995, ebenfalls Ende Oktober, statt. Damals siegte der FCK mit 2:0. Brisant war das Aufeinandertreffen beider Teams schon immer, legendär der Spielabbruch nach Flaschenwürfen aus dem Jahr 1976. Damals wurde das Match 2:0 für die Fortuna gewertet. Die Bilanz spricht jedoch für den FCK. 21 Partien fanden auf dem Betze statt, von denen die Lauterer 17 für sich entscheiden konnten. Der einzige Sieg der Fortuna in Kaiserslautern wurde am grünen Tisch des DFB erreicht, so dass unter normalen Umständen auch morgen die Punkte nicht an den Rhein wandern sollten.

Erfreuliches gibt es aus dem Kader zu vermelden: Srdjan Lakic feierte beim Auswärtserfolg in Cottbus (2:1) sein Comeback nach monatelanger Verletzungspause. Dragan Paljic beendete mit dem Treffer zum 2:1 seine Torflaute. Lediglich der bärenstarke Ivo Ilicevic fing sich einen schmerzhaften Bluterguss in der Wade ein, der seinen morgigen Einsatz ein wenig gefährdet.

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FCK bleibt Angstgegner der Energie

Im dritten Freitagsspiel des 9.Spieltages der zweiten Fußball Bundesliga siegt der 1.FC Kaiserslautern bei Energie Cottbus mit 2:1. Der FCK bleibt somit weiterhin Angstgegner des FC Energie, den letzten Zähler gegen die Roten Teufel konnten die Lausitzer im Jahr 2000 einfahren. Damals hieß es nach 90 Minuten auf dem Betzenberg 1:1.

Der FCK begann die Partie mit veränderter Stammformation. Stürmer Erik Jendrisek saß zunächst auf der Bank. Nach dem Erfolg in der Slowakischen Nationalmannschaft und der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2010 in Afrika, gönnte Trainer Marco Kurz seinem Stürmer eine Ruhepause. Für ihn durfte Paljic von Anfang an neben Nemec die Abwehr von Energie Cottbus unsicher machen.

Die erste Halbzeit begann eher hektisch, beide Mannschaften versuchten den Ball für sich zu erobern. Echte Torchancen gab es zunächst selten, doch es ging munter hin und her. Rodnei (13.) und Jula (15.) hatten die ersten Chancen für ihre Teams. Dann die riesen Chance für den FCK, nach Hereingabe von Sam lässt Nemec geschickt durch, doch Paljics toller Schuss pariert Torwart Tremmel glänzend. Im Gegenzug machen es die Lausitzer dann besser, Jula bringt den Ball von der Seite in Richtung 5-Meterraum und Kweuke trifft zum 1:0 für die Energie. Die Abwehrreihe des FCK sah dabei nicht gut aus.

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Auf zu ´Wolle´ in die Lausitz

Am Freitag um Punkt 20:30 tritt die Elf von Marco Kurz zum nächsten Spiel beim FC Energie Cottbus an.

Wieder ein Flutlichtspiel für die Mannen vom Betze. Doch in der Lausitz erwartet den FCK ein heißer Tanz: Es geht nicht nur gegen den in Kaiserslautern immer noch sehr „beliebten“ Pele Wollitz, sondern auch gegen einen angeschlagenen Bundesliga-Absteiger.

Am vergangenen Sonntag spielte der FCK beim Tabellenletzten FSV Frankfurt und machte dort, erstmals in dieser Saison, einen ratlosen Eindruck.

Dieses Mal hat der Gegner ebenso wenig zu verlieren. Cottbus plagen erhebliche Verletzungssorgen, so fehlen gleich ACHT Akteure der „Starting Eleven“ mit längerfristigen Verletzungen. Prominentestes „Neu- Opfer“ ist Dennis Sörensen. Die extreme Verletzungsquote bewog den Trainer der Lausitzer gar das Saisonziel (Aufstieg) zu relativieren und in ein Jahr der Konsolidierung umzuwandeln. Ein „Big- Point- Spiel“ für Energie also…

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Kuriositäten am Bornheimer Hang – Lautern bleibt ungeschlagen

Es fing schon kurios an dieses Auswärtsspiel. Und das bereits auf dem Weg zum Stadion bzw. dem Parkplatz an der nahe gelegenen Eissporthalle in Frankfurt-Bornheim. Stau auf der A661, Stau auf den Straßen zum Stadion. Weltmetropole fühlt sich anders an. Die Ordnungsdienste waren mit dem „Ansturm“ von knapp 10.000 Zuschauern schon vor dem Spiel deutlich überfordert. Ähnlich überfordert war das Schiedsrichtergespann – aber davon später mehr.

Endlich im Stadion angekommen – das Spiel wurde gerade angepfiffen – Sohnemann und ich suchten noch nach Block H – fiel prompt das Tor für die Frankfurter Heimmannschaft; es waren gerade 21 Sekunden vergangen. Junior Ross/FSV stürmte in den Strafraum und passte von rechts in die Mitte. Sippel kam zwar mit den Fingerspitzen an den Ball, konnte aber nicht klären, so dass die Kugel vor den Füßen von Kujabi landete, der problemlos verwandelte: Lautern im Tiefschlaf!

Zwischenzeitlich hatten wir unseren Platz direkt neben der Gästetribüne erreicht. Erst Mal waren wir ein bisschen deprimiert, aber über 5000 FCKler gaben eine prächtige, stimmgewaltige Kulisse und somit keimte Hoffnung auf. Depri-Stimmung und Sorgenfalten verschwanden - „Ohne Lautern wäre hier nichts los!“ Das kann man nur unterstreichen.

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Heimspiel in Frankfurt – ein kleines Derby
mit Betze-Feeling

8. Spieltag der zweiten Fußball-Bundesliga. Der 1.FC Kaiserslautern tritt die Reise ins nahe Frankfurt an. Doch geht es leider (noch) nicht zu einem heißen Match gegen die Eintracht nach Frankfurt. Noch immer muss sich der FCK mit dem "kleinen" Derby gegen den FSV zufrieden geben.

"Klein" ist leicht gesagt, denn letzte Saison verlor der FC Kaiserslautern sein Auswärtsdebüt gegen den FSV, trotz einer starken Heimkulisse, mit 1:0. Da das neue Stadion des FSV Frankfurt noch nicht fertig gestellt war, musste der FSV letzte Saison in den Sportpark der Eintracht ausweichen. Trotz der überlegenen Fankulisse von mehr als 7000 mitgereisten treuen FCK`lern, blieben die Punkte im nicht allzu sehr geliebten hessischen Lande. Eine ähnliche Kulisse wird auch dieses Jahr erwartet. Zwar findet das Spiel diese Saison im Stadion des FSV statt, jedoch fasst dieses nur knapp 11.000 Zuschauer. Über 4000 Lautrer Anhänger werden dieses Mal erwartet.

Berücksichtigt man die geringe Kapazität des Stadions und die Tatsache, dass der FSV nicht allzu viele Fans hat, so könnte es für Trainer Marco Kurz heißen "HEIMSPIEL IN FRANKFURT".

Für den FSV könnte es so früh in der Saison schon ganz schön heiß werden. Erst ein Punkt aus den bisherigen Partien, 3:17 Tore. Jetzt kommt mit dem FCK nicht nur der Tabellenführer, sondern auch die beste Abwehrreihe der zweiten Liga. Auf dem Papier liest man also eigentlich drei sichere Punkte für den 1. FC Kaiserslautern. Doch genau gegen diesen kleinen Gegner hat man sich in der Vergangenheit des Öfteren schwer getan.

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Der FCK versenkt St. Pauli

Vorneweg: Elfmeter waren noch nie unsere Stärke. Schlecht, dass sich dies wieder einmal bestätigte. Ansonsten super! Der FCK siegt knapp und doch mit einer souveränen Abwehrleistung mit 2:1 am Millerntor, und das „trotz“ der vollmundigen Ansage von Trainer Kurz im TV („...Wir wollen heute zeigen, dass wir die bessere Mannschaft sind […]“). So etwas kann prompt bestraft werden. Heute nicht – berechtigterweise!

Zum Spielverlauf:

Bei strahlendem Sonnenschein und vor ausverkauftem Haus versuchte St. Pauli von Beginn an das Spiel zu dominieren. Das gelang eindrucksvoll in den ersten 15 Minuten. Jedoch waren die „Roten Teufel“ auch diesmal defensiv hervorragend ein- und aufgestellt. Auch ließen die "Kiezkicker" bei Kontern des FCK einige Großchancen zu, die leider reihenweise vergeben wurden. St.-Pauli-Coach Holger Stanislawski baute seine Startelf gegenüber dem 3:2-Auswärtssieg in Frankfurt auf einer Position um: Eger rückte für den beim FSV enttäuschenden Gunesch in die Innenverteidigung. Er begründete dies jedoch mit der Sperre von Eger im DFB-Pokal. So sollte jeder Spieler die Chance erhalten Spielpraxis zu sammeln. Keine schlechte Maßnahme. Auch beim FCK gab es einen personellen Wechsel. Marco Kurz musste wegen einer fiebrigen Erkältung auf Jendrisek verzichten, Paljic durfte so von Beginn an im Sturm antreten.

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Spitzenreiter nach Derbysieg

Früh machten wir uns am 27.09.2009 auf den Weg nach Kaiserslautern – Derbytime war angesagt. Im Vorfeld wurde allen Fans eine frühzeitige Anreise zum Betze empfohlen, da die ‚Gelbfüßler‘ aus Baden zu Gast waren. Bereits zum Testspiel gegen die Frankfurter Eintracht, in der Vorbereitung, wurde der FCK-Fan durch ein gewaltiges Polizeiaufgebot „unnötig drangsaliert“ – dies nur, weil es in Kaiserslautern scheinbar unmöglich ist Fangruppen entscheidend voneinander zu trennen. Der Fußmarsch „nuff uff de Bersch“ verzögerte sich somit um einige Minuten. Nicht wenige Fans und Anwohner fühlten sich in ihren Rechten beschnitten – für Risikospiele sollte sich die Stadt, die Polizei und der Verein ein vernünftiges Konzept zur Zuschauerleitung einfallen lassen. Wieso nicht die Fans von „kritischen Vereinen“ komplett hinter der Ost entlang leiten und somit weg von Bahnhof und Zugang Westkurve? Ich persönlich verstehe dieses Konzept nicht und werde auch weiterhin kritisch meine Meinung hierzu kund tun.

Endlich auf dem Betze angekommen, bekamen wir die Nachricht, dass das Spiel wegen Problemen auf den Verkehrswegen 10 Minuten später anfangen würde. Diese Zeit wurde später in Form von Schmähgesängen und weiteren Supportmaßnahmen mehr als gut überbrückt. Lt. Presseinformationen kamen etwa 4.500 KSC-Fans ins Stadion, die einen guten Support ablieferten. Dennoch schallte es nicht nur einmal von mir „Hinweg, hinweg… mim gele Dreck!“.

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Eure Fanini Teufelskurier- Redaktion

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Ein rot-weißes Stadion begrüßt den KSC

Momentan gibt es viel zu lachen für die Spieler, Offiziellen und Fans des 1.FC Kaiserslautern. Zweiter in der Tabelle, im Pokal kam man am vergangenen Mittwoch auch eine Runde weiter, somit heißt es seit stolzen acht Spielen: Der FCK ist ungeschlagen. Und nun steht ein Derby an: Karlsruhe kommt. Pfälzer gegen Badener. Das letzte Mal gab es dieses Duell vor über zwei Jahren, im Januar 2007. Damals wurden die Punkte auf dem Betzenberg geteilt – doch wer will am Samstag davon etwas wissen? Für den 1.FCK könnte am Ende des siebten Spieltages die Tabellenführung herausspringen, die Karlsruher wollen sich an die Spitze heran kämpfen. Sicherlich hat die KSC-Elf auch bei ihren Fans einiges an Wiedergutmachung für die blamable 0:3 Niederlage im Pokal zu leisten. Für das Derby wurden bis jetzt 35.000 Karten abgesetzt, auch Kurzentschlossene haben am Samstagmorgen also noch eine Chance, den FCK live im Stadion zu unterstützen. Erfreulich, dass sich nach dem Sieg im Pokal keine weiteren Spieler ins Lazarett einreihen. Bis auf Manuel Hornig, Sascha Kotysch und Srdjan Lakic kann Marco Kurz also vollkommen variabel sein. Besonders auf die Begegnung freuen dürfte sich Florian Dick.

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Eure Fanini Teufelskurier- Redaktion