Beiträge von Lexxy[FI]

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    Vorneweg: Elfmeter waren noch nie unsere Stärke. Schlecht, dass sich dies wieder einmal bestätigte. Ansonsten super! Der FCK siegt knapp und doch mit einer souveränen Abwehrleistung mit 2:1 am Millerntor, und das „trotz“ der vollmundigen Ansage von Trainer Kurz im TV („...Wir wollen heute zeigen, dass wir die bessere Mannschaft sind […]“). So etwas kann prompt bestraft werden. Heute nicht – berechtigterweise!


    Zum Spielverlauf:


    Bei strahlendem Sonnenschein und vor ausverkauftem Haus versuchte St. Pauli von Beginn an das Spiel zu dominieren. Das gelang eindrucksvoll in den ersten 15 Minuten. Jedoch waren die „Roten Teufel“ auch diesmal defensiv hervorragend ein- und aufgestellt. Auch ließen die "Kiezkicker" bei Kontern des FCK einige Großchancen zu, die leider reihenweise vergeben wurden. St.-Pauli-Coach Holger Stanislawski baute seine Startelf gegenüber dem 3:2-Auswärtssieg in Frankfurt auf einer Position um: Eger rückte für den beim FSV enttäuschenden Gunesch in die Innenverteidigung. Er begründete dies jedoch mit der Sperre von Eger im DFB-Pokal. So sollte jeder Spieler die Chance erhalten Spielpraxis zu sammeln. Keine schlechte Maßnahme. Auch beim FCK gab es einen personellen Wechsel. Marco Kurz musste wegen einer fiebrigen Erkältung auf Jendrisek verzichten, Paljic durfte so von Beginn an im Sturm antreten.


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    1. Sieg im ersten Auswärtsspiel?


    Nach dem über weite Strecken überzeugenden 2:1-Sieg im Auftaktspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth gilt es für den FCK auf dieser Leistung aufzubauen. Dabei müssen die Roten Teufel weiterhin auf Goalgetter Srdjan Lakic, Manuel Hornig und Sascha Kotysch verzichten. Trainer Marco Kurz wird nicht viel an seiner Aufstellung und taktischen Ausrichtung ändern - die gegen Fürth gut funktionierende Doppel-Sechs, aber auch das Flügelspiel geben kaum Anlass.


    Der Gegner aus Ahlen steht nach der unglücklichen Niederlage in der Nachspielzeit bei St. Pauli (1:2) bereits etwas unter Zugzwang. Eine weitere Niederlage bedeuten demnach 0 Punkte aus zwei Spielen und Tendenz zum Fehlstart. Für Ahlens Trainer Emmerling ist das Spiel von großer Bedeutung - schließlich spielte dieser von 1987-1989 für den Pfäzer Traditionsverein, absolvierte dabei 28 Bundesligaspiele und erzielte ein Tor. Auch Stefan Kuntz kennt die Ahlener - für kurze Zeit saß der jetzige Vorstandsvorsitzende als Trainer auf der Bank (2003-2004).


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    Gelungener Auftakt mit Fragezeichen


    Neues Spiel, neues Glück. Der 1.FC Kaiserslautern startete am Samstag mit einem verdienten Heimsieg gegen die Spvgg.Greuther Fürth in seine mittlerweile vierte Zweitligasaison. Den knappen 2:1 Sieg verdiente sich der FCK insbesondere aufgrund einer starken ersten Halbzeit, in der man den Kleeblättlern in allen Belangen überlegen war. Frühe Tore durch Neuzugang Ivo Ilicevic (5. Min.) ,nach einem feinen Zuspiel von Eric Jendrisek, und das sehenswerte Freistoßtor von Alexander Bugera (17. Min.), der sich damit an seinem 31. Geburtstag wohl selbst das schönste Geschenk gemacht hatte, sorgten gleich zu Beginn der Partie für Sicherheit und das nötige Selbstvertrauen, um den Ball in ungewohnter Weise über mehrere Stationen und über längere Phasen teilweise eindrucksvoll zirkulieren zu lassen. Die Fürther hingegen blieben 45 Minuten ohne echte Torchance und enttäuschten auf der ganzen Linie.


    In der zweiten Hälfte wachten die Fürther endlich auf und drängten auf den Ausgleich, der ihnen in der 54. Minute durch Allagui auch gelang. Einer der wenigen Momente, in denen die ansonsten sehr sichere Abwehr um Kapitän Martin Amedick nicht auf der Hut gewesen ist bzw. zu weit weg von ihren Gegenspielern gestanden hat. Doch der FCK reagierte umgehend, erhöhte die Schlagzahl, legte sofort eine Schippe drauf und bekam so Spiel und Gegner relativ schnell wieder in den Griff, ohne dabei jedoch an die außergewöhnlich starke Vorstellung der ersten Halbzeit anknüpfen zu können.


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