Beiträge von Sebastian

    Ronnie Wendt du warst da jetzt nicht speziell mit gemeint, ich hatte die Fragen einfach allgemein in den Raum gestellt, weil sie sich zumindest mir stellen, wenn ich an der Diskussion rund um Sinn oder Sinnlosigkeit des Mitsingens der Nationalhymne teilnehme.


    Trekkie00 natürlich sollte man über alles diskutieren dürfen, ohne deswegen gleich in eine Ecke geschoben zu werden. Mit falschem Ort meinte ich lediglich, dass eine Diskussion über den Status "Deutscher" eher was für die Philo-Ecke ist als sie unter dem Thema DFB zu führen; obgleich es ganz sicher Auswirkungen auch auf den DFB respektive "Die Mannschaft" ( <X ) hat.

    Das geht mir persönlich schon wieder zu weit. Deiner Dackel-Schäferhund Theorie nach haben wir eine große Vielzahl an "Mischlingen" aber kaum "echte" Deutsche mehr. Das wiederum löst eine Diskussion um die Frage aus, was denn noch bzw. überhaupt "deutsch" ist und was nicht. Die Diskussion ist sicher nicht uninteressant, wenn auch hier (DFB) erstmal nicht richtig und andernorts zu führen; zudem dürfte es fast schon wissenschaftlich ausarten, um eine richtige Definition des "deutsch seins" zu erarbeiten.

    Also wenn ich die Hymne nicht singe, bin ich nicht stolz auf mein Land?


    Wenn ich die Hymne analog beispielsweise der Italiener vor Stolz platzend zur Schau singe ... bin ich Nazi?


    Was würde es bringen, die Spieler zum mitsingen zu verpflichten und was wären die Konsequenzen bei Nichtbeachtung?


    Also die Diskussion hierüber finde ich sinnlos. Es sollte jedem frei stehen, ob er mitsingen mag oder nicht. Wichtig ist die Leistung auf dem Platz.

    Wegen der Kritik am Format: Es handelt sich um eine einmalige Sache zu Ehren des 60 jährigen Bestehens des Wettbewerbs (EM) und ist keinesfalls richtungsweisend für zukünftige Veranstaltungen.


    Ursprünglich war London nur für die Halbfinale und das Finale vorgesehen, erst durch Absetzung Brüssels kam es dort zur Spielvermehrung. Weiter wurden Entscheidungen auf Grund der Pandemie zum Vorteil für London.


    Und unabhängig davon, irgendeine Nation hätte immer den Heimvorteil erhalten, ganz gleich, auf welchen Spielort man sich festgelegt hätte (Entscheidunge in 2012!)


    Aber vom Vorstehenden mal ganz abgesehen, die Verlegung und Art und Weise der Durchführung in 2021 mit allen Begleiterscheinungen (garantierte Zuschauer, Anzahl Zuschauer in der Pandemie, Delta-Varianten Finnland/St. Petersburg + Schottland/London, etc.) lässt sehr daran Zweifeln, dass die Menschheit allgemein und der Fußball im Speziellen auch nur annähernd irgendetwas aus der Pandemie gelernt hat.


    Nächstes Jahr dann Winter-WM in Katar <X

    Nur wegen der Personalie Götze? Ist mir zu populistisch. Die wirtschaftlichen Zwänge und der (historische) Anspruch des FCK verlangen einen Aufstieg in die 2. Liga, trotzdem sollten wir die Saison auf uns zukommen lassen und von Spiel zu Spiel denken. Dann wird man sehen, wo wir im Vergleich zu den anderen stehen und was realistisch als Zielvorgabe herhalten kann.

    Das möchte ich ganz sicher auch nicht. Er ist nur kein unbeschriebenes Blatt im deutschen Fußball, auch unabhängig seiner bestechenden Leistung im Spiel gegen uns.


    Jeder unserer Neuzugänge, auch die ehemaligen und/oder erneuten Leihspieler, sollen erstmal ankommen, ihren Platz finden und im Team wachsen.

    Das mag sein. Aber er steht auf Grund seines Vertrages möglicherweise vor der Wahl, ein Jahr Stagnation (Tribüne) in Augsburg oder Wechsel zu einem Ablöse zahlungswilligen Zweitligisten?