Hinzu kommt, dass keiner die Gefahren einschätzen kann, die das für das momentan völlig intakte Mannschaftsgefüge darstellen könnte, auch wenn Boyd öffentlich kommuniziert :
zum anderen bereits selbst im Interview mit dem SWR die Wichtigkeit, „sich erstmal gut in das bestehende System einzufügen“, betont hat.
Diese Gefahr ist allerdings als eher gering zu bewerten, da Boyd zum einen seit Jahren als positiver Mensch und mitreißender Führungsspieler gilt
Was sich auf den ersten Blick positiv liest, reduziert diese Gefahr nicht. Da er Führungsspieler war, liegt es durchaus im Bereich des Möglichen, dass da im Mannschaftsgefüge etwas zerstört werden könnte und er doch Ansprüche in diese Richtung haben könnte.
Auf solche Experimente kann man sich im Moment wohl kaum einlassen. Jede Niederlage wäre ein herber Rückschlag im Bestreben eine Liga höher zu kommen (sofern das mittlerweile die interne Zielsetzung ist, wovon ich ausgehe).