Den Klassenerhalt am vorletzten Spieltag gesichert. Man bin ich erleichtert. Auch ich habe das der Mannschaft und dem Trainer nach dem Magdeburgspiel nicht mehr zugetraut. Es war einerseits die mannschaftliche Geschlossenheit, gepaart mit dem Glück, dass sehr oft auch die Konkurrenz für uns gespielt hat. Nun hoffe ich, dass Bayern 2 absteigt und wir mit einem Sieg die Saison beenden. Für 1860 München natürlich alles Gute für den letzten Spieltag, auch wenn ich nicht glaube, dass sie es aufgrund der schwachen Form zum Saisonfinish, noch in die Relegation schaffen.
Beiträge von oesifckfan
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Ein unsicherer Tormann, dazu ein Bakhat der nach seiner Verletzung seiner Form hinterherläuft. Keine einzige Gelbe Karte. Was soll man dazu sagen? Die müssen heute echt ausgerastet sein. Ist den Spielern scheinbar egal. Nach so einem makellosen April ohne Niederlage, den Mai mit dem schlechtesten Spiel unter Antwerpen zu starten macht mir Angst und führt wohl zu einer schlaflosen Nacht! 😭
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Leider passt so ein Spiel wie heute, seit Jahren immer wieder so richtig ins FCK-Muster. Kaum hat man ein bisschen was erreicht, wird die Mannschaft fahrig und macht sich selbst das Leben schwer. Wo bleibt die Moral?
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Ich fürchte wir erleben gerade den Wendepunkt in dieser Saison. Kein Wille. Nicht wiederzuerkennen.
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Man stelle sich vor 60 würde unten drinnen stehen und wir oben. Bin mir fast sicher, dass wir es in diesem Fall verkacken würden. Kaum werden die Zügel nachgelassen inkl. zwei freier Tage folgt so ein Auftritt. Druck hat 60 genauso, nur haben die den Willen der uns heute leider fehlt.
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Ich mag gar nicht daran denken was los ist, wenn wir gegen Unterhaching am Samstag verlieren und dann gegen 60 abermals eine Niederlage nachlegen. Das heutige Spiel war meiner Meinung nach richtungsweisend. Man ist einfach nicht clever genug mit Hirn solche Spiele für sich zu entscheiden. Huth würde ich in dieser Saison nicht mehr aufstellen.
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Jetzt heißt es fighten bis zum Kotzen!
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Oh mann. Ich halte das nicht aus. Tooooor
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Bei den vielen muskulären Problemen frage ich mich, ob es nicht eher ein, sich vor der Verantwortung drücken, ist.