Beiträge von Gazza


    19.04.
    Australian Pink Floyd Show Festhalle Frankfurt

    da gibt es nicht viel zu sagen. das war richtig geil...eine show vom feinsten und alle gitarrensoli sauber abgespielt und der klang war der wahnsinn in der festhalle , kann man nur empfehlen
    super lichtshow und heiße backgroundsängerinnen.
    war leider alles bestuhlt daher war die stimmung gemäßigt


    Letzteres, also die Bestuhlung, hat mich damals in Mannheim auch bissel enttäuscht/verwirrt. War alles so brav, wie im Theater. ;)
    Hatte zwar den Auftritt in Trier heute Abend auf meiner "kann man evtl. mal hin gehen"-Liste, allerdings hab ich das Kartenkaufen immer vor mir hergeschoben und nie in Angriff genommen. Das war mein Glück, denn inzw. wurde der Betriebswander- und Grilltag für heute angesetzt, ich hätte es heute Abend also gar nicht nach Trier geschafft. Oder hätte das Grillen sein lassen müssen, was ich aber auch nicht will.


    Mit dem Unterschied, dass solche Kompositionen auch schon mal Auftragswerke waren und von je her für andere geschrieben/von anderen gespielt wurden. Auch ein Mozart (Bach, Wagner, Verdi, etc.) hat zu Lebzeiten bei der Aufführung seiner Werke nicht alle Instrumente samt Gesang selbst übernommen. Gerade das mit dem Gesang stell ich mir z.B. bei der "Königin der Nacht" aus seiner Zauberflöte doch recht schwierig vor. ;)

    nach dem ich die neue platte gehört hatte und doch ganz optimistisch ins konzert ging wurde ich doch enttäuscht.


    Echt? Kann ich jetzt von Neu-Isenburg nicht behaupten. Soweit ich das von hinten gesehen habe, gings da in den vorderen Reihen pogo- und moshpit-technisch ganz schön rund und auch der Rest der Halle machte keinen gelangweilten Eindruck. Für die einen mags zwar lahm sein, dass hinten, da wo ich auch stand, kein Gehopse u.ä. statt fand, aber ich find das angenehm. ;)
    Gut, geredet hat er auch in N-I eher wenig, paar Ansagen bzw. Erklärungen zu dem ein oder anderen Lied, aber das ist mir ehrlich gesagt lieber, wie so ne Art Pausenclown, der mehr labert, als singt.




    Dann hier mal im Ganzen:


    Die Anreise zum Konzert war zwar scheiße – 3 3/4h für 125km (ok, 3 1/2h, aufgrund der unklaren Parksituation bin ich noch ne viertel Stunde durch Neu-Isenburg gecruist), davon alleine eine gute Stunde für die letzten 7km (!) – aber das Konzert selbst war richtig gut.


    Nachdem ich dann endlich geparkt und noch schnell den nächsten SK-Geldautomaten aufgesucht hatte, kam ich um 19.55h an der Halle an. Die Zeit reichte gerade noch, für WC und Getränk kaufen, bevors auch schon los ging.


    Die „Vorband“ war, ähm, ja sie war, was eigentlich? 2 Typen, die ihre Akustikgitarren klopften und zupften und so u.a. ein paar bekannten Songs ein neues Gewand gaben. Kann man machen… Gesang gabs keinen, war auch gut, die Stimme des Leaders war eh im A.
    Da man dazu nicht großartig das Geschehen auf der Bühne verfolgen musste, widmete ich mich noch ein bisschen der Leserei. Erstaunlicherweise ging diese halbe Stunde aber schneller vorbei, als bei manch anderer Vorband. Ach ja, zwischendrin verkündete er noch die Wahnsinnsinfo, dass Bruce Dickinson die Iron Maiden Tour-Maschine selbst fliegt/fliegen kann, dass hätte er bisher nicht gewusst. I-wie wurde es in dem Moment kurz still im Raum, wie bei nem Witz, zu dem keiner lacht.


    Der Anfang des Abends war mMn ein Paradebeispiel dafür, wie man einen Konzertabend unnötig in die Länge zieht: eine Vorband mit minimalem Equipment, die zwar für nette Unterhaltung sorgte, jedoch nicht so wahnsinnig die Stimmung aufheizte/aufheizen konnte, weil doch i-was fehlte (Show, Gesang, etc.) und danach 1/2h Pause, obwohl nix, überhaupt nix auf der Bühne ab-/umgebaut werden musste. Die beiden nahmen ihre Gitarren mit als sie fertig waren, i-wer die Stühle und das Set der Weidner-Band war ohnehin schon aufgebaut, es hätte also spätestens um 20.45h weiter gehen können.
    Ging dann aber wie üblich erst um 21h los, ich glaub mit „Mehr!“ oder wars „Neuland“? Spätestens da sah ich mich in meinem Vorhaben bestätigt, doch ein Konzert dieser Tour mitzunehmen und der Anreisestress war vergessen.
    Die Hugenottenhalle ist nicht allzu groß, das machte den Abend ganz angenehm. Ich stand zwar ziemlich weit hinten, weil sich am Rand keine Möglichkeit bot, ein lauschiges Plätzchen weiter vorne zu finden, aber die Sicht zur Bühne reichte durchaus aus.


    Leider dann doch nicht so weit, als dass ich hätte erkennen können, was nach etwa 1h mit Dirk Czuya passierte. Stephan wollte gerade eine Ansage machen, als sich plötzlich alles auf der Bühne umdrehte, die Band ihre Instrumente sein lies, das Licht runter gefahren wurde und die ganze Band nach hinten ging, nachdem Stephan noch ein kurzes „Moment“ ins Mikro sprach. Nach 2-3min war der Spuk vorbei und Dirk spielte fortan im sitzen weiter. Zur Zugabe später wurde er rechts und links gestützt zu seinem Hocker gebracht und bei der Verabschiedung im Anschluss sagte Stephan i-was von „hoffentlich sind die Bänder heil geblieben“.


    Da die Setlist vom Konzert (noch) nicht auf setlist.fm zu finden ist, muss ich etwas improvisieren und versuchen das aufzuzählen, was ich glaube gehört zu haben:
    Mehr, Neuland, Justitia, Keiner kann es besser als du, Faust auf Fresse, Lied für meinen Sohn (das er seinen beiden Kindern widmete, ebenso allen Kindern und denen, die sich das Kindsein bewahrt haben), Kafkas Träume, Urlaub mit Stalin, Nein nein nein, Der W zwo drei, und dann bin ich schon am Ende der Fahnenstange angelangt… ach ja, das letzte Lied des Abends war „Gewinnen kann jeder“. Bis auf „Gewinnen kann jeder“ ist die Aufzählung jenseits der richtigen Reihenfolge.


    Der Spaß war so gegen ~ 22.50/55h vorbei und um 23h saß ich wieder in meinem Auto. Die Heimfahrt verlief dann völlig problemlos in 80min.
    Eigentlich sind Weidner-Konzerte neben den Hosen und DP die einzigen, bei denen ich noch ein Tourshirt kaufe. Angesichts der Tatsache, dass mir meine der bisherigen Touren inzw. zu weit sind, wäre das auch angebracht, allerdings seh ich es nicht ein, 30€ (!) für solch ein Shirt zu latzen.


    Fazit: ich bin gar nicht traurig, dass die Tour morgen schon vorbei ist, sonst würde ich wsl ins Grübeln kommen, ob ich nicht doch noch ein weiteres Konzert mitnehmen möchte…


    PS: die Ortsbezeichung in der Überschrift ist so gewollt, denn Stephan sprach den ganzen Abend nur von Frankfurt. Fand ich als Unbeteiligte zwar bissel blöd und erinnerte mich daran, dass Micha von In Extremo ständig von "Saarbrücken" sprach, bei den 3 Konzerten in St. Ingbert (nur weil das 1. kurzfristig von Saabr. nach St. Ingbert verlegt wurde, dazw. liegen aber 12km und ne Landkreisgrenze), aber lt. Stephan ging das in Wurfweite des Stadions klar. Na dann.

    guck mal in deine nachrichten ;)


    Öhm, das würde ich, wenn ich sie sehen würde? ?( Entw. steh ich grad aufm Schlauch oder ich hab die PN-Anzeige-Funktion ausgeschaltet oder was auch immer. Jedenfalls habe ich nur Benachrichtigungsanzeigen, dass ich i-wo zitiert wurde. Kriegt man nicht auch ne Mail, wenn man ne PN hat (wenn mans eingestellt hat)? Das hab ich nämlich auch nicht.




    Aber was anderes, nämlich ein neuer Konzertbericht:
    War gestern, eher mal so just for fun, aufm Avantasia Konzert in Saarbrücken. Hatte die Band (vor-)letztes Jahr mal beim zappen im Fernsehen gesehen, ich schätze mal, das war RaR? Ich hab davon zwar nur noch nen kleinen Teil gesehen und von der Band, außer dem Namen, vorher nix gekannt, aber ich fands sehr geil, hörte sich gut an. (Von Edguy kenne ich außer dem Namen auch nix.)
    Was lag da näher, als sich bei nächst bietender Gelegenheit mal ein Bild davon zu machen? So fiel dann mein Osterurlaub im Saarland ein paar Tage länger aus, damit ich das Konzert einbauen konnte.
    Nach langer Zeit also mal wieder in die altehrwürdige Saarlandhalle. Da die Parkplatzsituation dort eine einzige Katastrophe ist, traf ich schon gegen 17h ein, Einlass war um 18, Konzertbeginn um 20h, Spielzeit gute 3h - das versprach ein langer Abend zu werden.
    Und wie ich befürchtet hatte, war die Halle nicht ausverkauft, d.h. die Tribünen blieben geschlossen, es spielte sich alles im Innenraum ab. Ich machte es mir also am Rand auf dem Boden "bequem" und überbrückte die Zeit bis 20h mit eBook lesen und Leute gucken.
    Den Platz verlies ich auch zum Konzert nicht (allerdings stand ich auf), denn hier lief ich nicht Gefahr, dass mir jemand an meinen lädierten Oberarm stösst. Und sooo schlecht war die Sicht von hier aus auch nicht, die Halle ist ja nicht so groß.
    Da man bei solcher langer Spielzeit keine Vorgruppe braucht (ein Traum!!), gings kurz nach 8 also direkt mit Avantasia los. Meine Neugier, was mich da erwartet und wie lange 3h werden, wenn man nix kennt, war groß.
    Allerdings muss ich sagen, es war zu keiner Sekunde langweilig! Da habe ich schon anderes erlebt, auch bei Konzerten, bei denen ich die Lieder kenne.
    Es ging ständig auf die 12, es war kein Lied dabei, von dem ich sagen würde, dass es zäh war oder Tempo raus nahm, selbst wenns mal in die balladische Richtung ging, das Gespräch/die Dialoge von Sammet waren witzig, aber nicht nervig, ja, man kann sagen, es war ein rundum stimmiger und sehr geiler Abend! :headbang:
    Es ist eigentlich unnötig zu erwähnen, dass ich von den Gastmusikern auch keinen kannte, obwohl ich - nachdem ich inzw. gegoogelt habe, wer das war und was die machen - das ein oder andere Aha-Erlebnis, was die "Homebase" betrifft, hatte: Eric Martin (Mr. Big, ja kenne ich), Michael Kiske (ehem. Halloween, klar doch), Jørn Lande (Masterplan, joa, zumindest den Bandnamen kenne ich).
    Komischerweise kannte ich aber "The story ain´t over" und "Avantasia", keine Ahnung woher.
    Jetzt wird wohl demnächst das ein oder andere Avantasia (ggfs. auch Edguy) Album in meinen CD-Schrank wandern.


    Kleine Anekdote: kurz vorm Ende gingen schon ein paar Zuschauer, ohne die Zugabe abzuwarten. Sammet rief ihnen nach, sie müssten doch noch nicht gehen, das Konzert sei doch noch gar nicht zu Ende. Stelle dann fest "noch nie auf nem Konzert gewesen" und etwas leiser (vor sich hin grummelnd) "das hat man davon, wenn man am ESC-Vorentscheid teilnimmt..." :D


    Hier noch die Setlist von Saarbrücken lt. setlist.fm:


    Also sprach Zarathustra (Richard Strauss song) (Theme from "2001: A Space Odyssey")
    Mystery of a Blood Red Rose
    Ghostlights (with Michael Kiske)
    Invoke the Machine (with Ronnie Atkins)
    Unchain the Light (with Ronnie Atkins and Michael Kiske)
    A Restless Heart and Obsidian Skies (with Bob Catley)
    The Great Mystery (with Bob Catley)
    The Scarecrow (with Jørn Lande)
    Lucifer (with Jørn Lande)
    The Watchmakers' Dream (with Oliver Hartmann)
    What's Left of Me (with Eric Martin)
    The Wicked Symphony (with Oliver Hartmann, Jørn… more )
    Draconian Love (with Herbie Langhans)
    Farewell (with Amanda Somerville and Michael Kiske)
    Stargazers (with Michael Kiske, Jørn… more )
    Shelter from the Rain (with Michael Kiske and Bob Catley)
    The Story Ain't Over (with Bob Catley)
    Let the Storm Descend Upon You (with Jørn Lande and Ronnie Atkins)
    Promised Land (with Jørn Lande)
    Prelude
    Reach Out for the Light (with Michael Kiske)
    Avantasia (with Michael Kiske)
    Twisted Mind (with Eric Martin and Ronnie… more )
    Dying for an Angel (with Eric Martin)


    Encore:
    Lost in Space (with Amanda Somerville)
    Sign of the Cross / The Seven Angels (with everyone on stage)


    Ich kenne zwar die Hugenottenhalle nicht, fand die Ballsporthalle aber damals auch nicht übel. Das war mein bester Platz, den ich je bei nem W-Konzert hatte: links neben der Bühne, voll viel Platz, trotzdem gute Stimmung und quasi in der 1. Reihe, wenn auch seitlich. :)


    Aber bei der kommen Tour krieg ich wohl leider kein Konzert geregelt. :( Am 12.04. wäre Köln ne Option, da bin ich (wsl) auch in Köln, aber bei Axel Rudi Pell und genau ne Woche drauf (Neu-Isenburg) ist mir eigentlich bissel viel, was das 2x kurz hintereinander nach der Arbeit noch 90min (zzgl Stau, hin und zurück) durch die Gegend gondeln angeht.
    Es sei denn, ich verschiebe ARP auf September (SB und/oder Ffm) und nehm den W doch im April mit. Ich bin hin und her gerissen. :S


    So, aufgrund einer Verkettung mehrerer Vorgänge, werde ich nun doch zum Weidner-Konzert nach Neu-Isenburg fahren. Ich hab zumindest gestern mal ne Karte bestellt. ;) Jetzt muss ich nur gucken, dass ich ARP im September auch einhalte - und hoffen, dass im April nix mehr dazwischen kommt.

    Ich könnte dir einige Beispiele nennen, allen voran Coverbands von Pink Floyd, die einem das Erlebnis geben, das Original zu hören! Ein anderer Aspekt ist der Eintrittspreis. Für Rammstein zahlt man mittlerweile über 100 Öcken, für Stahlzeit ca. 30-35 und bekommt das gleiche Spektakel geboten! :weiseropa:


    Sagen wir mal so, den Auftritt der Australian Pink Floyd Show, den ich vor ein paar Jahren gesehen habe, war nicht schlecht, ganz im Gegenteil. Soweit stimme ich dir zu.


    Aber wenn ich mir Stahlzeit oder Völkerball (die sogar nur ~ 20€ Eintritt kosten) angucke und sehe, wie die das Original nachmachen, krieg ich nen Anfall, um jetzt mal eine Band als Beispiel zu nehmen - insb. wenn die Originalband noch besteht. Bei aufgelösten Bands kann ich noch damit leben, da sehe ich es auch ähnlich wie du, wobei ich nicht haben möchte, dass mal jemand "meine" Hosen covert, wenn die nicht mehr bestehen (wobei es ja auch da schon Coverbands gibt), aber als kleine Kopie einer noch tourenden Band? Nee, das muss nicht sein.
    Da sind mir auch die Eintrittspreise egal. Solange das Original noch besteht, würde ich keine Coverband vorziehen.
    Ich wollte zwar letztes Jahr mal zu Völkerball ( :whistling: ), aber auch nur, weil ich inzw. aus Mangel an Alternativen zum kleinsten Strohhalm greife. Außerdem hab ich das Original ja schon gesehen, so gesehen wäre die richtige Reihenfolge erhalten geblieben. Leider/Zum Glück hab ichs verpasst mir ne Karte zu kaufen und dann wars (tatsächlich) ausverkauft.

    Ich bin ja alles andere als ein Fan von reinen Cover- bzw. Tributebands, weil ichs bescheuert finde, sich mit den Werken anderer zu schmücken und meine Meinung daher "entweder das Original oder gar nix" lautet, aber mit Bands, zu denen ich keinen Bezug habe - in dem Fall Dire Straits - kann man das mal machen...
    Zumal bei uns ja ohnehin nix los ist und man sich auch mit Kleinveranstaltungen zufrieden gibt (zufrieden geben muss). Da kann man auch die 18€ Eintritt verschmerzen.


    Was mir die Sache von vorne herein etwas vermieste, war das Wissen um die Bestuhlung. :S Es reicht mir schon, dass man bei BAP (bzw. was von BAP übrig blieb) jetzt sitzen muss, aber dann noch bei Musik, die man kaum kennt? Langeweile war vorprogrammiert...


    Und so dachte ich tatsächlich nach dem ersten, langsamen und mir unbekannten Lied: puh, wenn das so weiter geht, weiß ich nicht, ob ich zum 2. Teil bleibe. Aber die Neugier trieb mich an und die musikalische Darbietung war ja nicht so schlecht. Ganz im Gegenteil, die Herren beherrschten ihre Instrumente und die Stimme schon sehr, sehr professionell.
    Aber es blieb dabei, dass ich nur 4 Lieder kannte und das nur, weil sie zusammen auf dem einzigen Album sind, das ich habe (bzw. hatte, es war die Vinyl von "Brothers in Arms", die ich mal geschenkt gekriegt habe, k.A., ob die noch/wieder im Schrank steht): So Far Away, Money for nothing, Walk of Life und Brothers in Arms.
    Da taute ich dann auch auf und wippte und sang mit, bzw. stand mitsamt dem Rest auch auf (endlich). Der Sänger, welches aber nicht der Stammsänger (lt. HP) war, lobte bei den langsameren Liedern auch mal das Publikum, dass es trotz der vermehrt "konzertanten" Songs im Rahmen ihrer Möglichkeiten (tanzen im sitzen) mitgeht. Hm... konzertant hätte ich das jetzt nicht bezeichnet, eher..., k.A., langsam. Ich hätte mir mehr rockigeres (so es das denn von DS gibt) gewünscht.
    Meine Ohrstöpsel, die ich mir gleich ins Ohr getan habe, weil ich in Reihe 3 direkt vor den Boxen saß, hätte ich rückblickend gar nicht gebraucht. Ich hätte gedacht, es würde da mehr scheppern. :headbang:


    So lautet dann auch mein zwiespältiges Fazit des Abends: musikalisch top, aber ich brauchs nicht unbedingt nochmal. Was aber nicht an der Band lag, sondern dass es dann doch nicht meine Musik ist.


    http://www.direstrats.de/