Beiträge von Michael

    Diskussionsthema zum Artikel: Schad droht auszufallen, Klingenburg und Ritter einsatzbereit


    Schad droht auszufallen, Klingenburg und Ritter einsatzbereit

    Vor der morgigen Partie beim SV Meppen steht ein großes Fragezeichen hinter dem Einsatz von Rechtsverteidiger Dominik Schad.


    Wie die Rheinpfalz in ihrer Online-Ausgabe berichtet, sind die beiden Mittelfeldspieler Marlon Ritter (Adduktorenprobleme) und René Klingenburg (grippaler Infekt) rechtzeitig fit geworden. Beide haben die Reise zum SV Meppen angetreten und sind wie schon beim Auftakt gegen Braunschweig Kandidaten für die Startelf. Mit Klingenburg kann das Trainerteam auf körperliche Robustheit und Kopfballstärke - mit Ritter auf spielerische und kreative Lösungen im Mittelfeld hoffen.

    Schad droht auszufallen

    Hingegen weniger gute Nachrichten gab es am Freitag von Rechtsverteidiger Dominik Schad. Der 24-jährige, der erst vergangene Woche nach über neun Monaten Verletzungspause sein Comeback feierte, knickte im Training um. Ob er im Auswärtsspiel gegen den SV Meppen mitwirken kann, wird sich erst kurz vor Anpfiff entscheiden. Marco Antwerpen attestierte Schad noch vor wenigen Tagen ein starkes Comeback. "Es war nicht leicht für ihn reinzukommen, aber er war aber sofort drin", so der Cheftrainer.


    Im Überblick: Wer ist einsatzbereit, verletzt oder gesperrt?


    Sollte Schad ausfallen, könnte Neal Gibs sein Debüt im Trikot der Roten Teufel feiern. Durchaus denkbar wäre es jedoch auch, dass Jean Zimmer die Rechtsverteidiger-Position übernimmt und Daniel Hanslik und Kenny Prince Redondo die Außenbahnen besetzen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Schad droht auszufallen, Klingenburg und Ritter einsatzbereit


    Schad droht auszufallen, Klingenburg und Ritter einsatzbereit

    Vor der morgigen Partie beim SV Meppen steht ein großes Fragezeichen hinter dem Einsatz von Rechtsverteidiger Dominik Schad.


    Wie die Rheinpfalz in ihrer Online-Ausgabe berichtet, sind die beiden Mittelfeldspieler Marlon Ritter (Adduktorenprobleme) und René Klingenburg (grippaler Infekt) rechtzeitig fit geworden. Beide haben die Reise zum SV Meppen angetreten und sind wie schon beim Auftakt gegen Braunschweig Kandidaten für die Startelf. Mit Klingenburg kann das Trainerteam auf körperliche Robustheit und Kopfballstärke - mit Ritter auf spielerische und kreative Lösungen im Mittelfeld hoffen.

    Schad droht auszufallen

    Hingegen weniger gute Nachrichten gab es am Freitag von Rechtsverteidiger Dominik Schad. Der 24-jährige, der erst vergangene Woche nach über neun Monaten Verletzungspause sein Comeback feierte, knickte im Training um. Ob er im Auswärtsspiel gegen den SV Meppen mitwirken kann, wird sich erst kurz vor Anpfiff entscheiden. Marco Antwerpen attestierte Schad noch vor wenigen Tagen ein starkes Comeback. "Es war nicht leicht für ihn reinzukommen, aber er war aber sofort drin", so der Cheftrainer.


    Im Überblick: Wer ist einsatzbereit, verletzt oder gesperrt?


    Sollte Schad ausfallen, könnte Neal Gibs sein Debüt im Trikot der Roten Teufel feiern. Durchaus denkbar wäre es jedoch auch, dass Jean Zimmer die Rechtsverteidiger-Position übernimmt und Daniel Hanslik und Kenny Prince Redondo die Außenbahnen besetzen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Der 1. FC Kaiserslautern verstärkt seine Offensivabteilung mit Angreifer Muhammed Kiprit. Der 21-Jährige, der zuletzt beim KFC Uerdingen spielte, wechselt ablösefrei zum FCK.


    Muhammed Kiprit wurde in Berlin geboren und begann bei den Reinickendorfer Füchsen mit dem Fußballspielen, eher er über die Zwischenstation Tennis Borussia Berlin in die U17 von Hertha BSC wechselte. Mit der Hertha konnte der 1,84 Meter große Mittelstürmer in der Folge die Deutsche-A-Junioren-Meisterschaft 2018 gewinnen, in der gleichen Spielzeit wurde Muhammed Kiprit mit 23 Treffern auch Torschützenkönig der A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost.


    Anschließend unterschrieb er einen Profivertrag bei der Hertha, kam aber zunächst in der Regionalliga-Mannschaft der Berliner zum Einsatz, ehe er in der Rückrunde der Saison 2018/19 an den österreichischen Bundesligisten Wacker Innsbruck ausgeliehen wurde. Nach seiner Rückkehr nach Berlin spielte er weiterhin für die Zweite Mannschaft der Hertha und wurde in der aufgrund der Covid-19-Pandemie vorzeitig abgebrochenen Saison 2019/20 mit 16 Treffern in 21 Saisonspielen Torschützenkönig der Regionalliga Nordost. In der vergangenen Spielzeit lief der 21-Jährige für den KFC Uerdingen auf und konnte in seiner ersten Saison in der 3. Liga in 36 Einsätzen neun Tore erzielen.


    International lief der Angreifer, der am kommenden Freitag 22 Jahre alt wird, sowohl für die deutsche U19-Juniorennationalmannschaft als auch für die U19- und U21-Auswahlen der Türkei auf.

    Thomas Hengen, Geschäftsführer Sport: „Muhammed Kiprit ist ein weiteres Puzzleteil in unserer Kaderplanung. Er ist ein klassischer Torjäger. Ein Boxstürmer, der sich gut zwischen den Linien bewegt und sehr effektiv vor dem Tor agiert. Er ist noch sehr jung und noch nicht am Ende seiner Entwicklung. Wir freuen uns, dass er mit uns den nächsten Schritt machen möchte.“


    „Ich bin glücklich, dass es mit dem Wechsel zum FCK geklappt hat und freue mich auch auf die Herausforderung hier. Für einen so großen Traditionsverein mit diesem Stadion und den unglaublichen Fans zu spielen, macht mich stolz“, so Muhammed Kiprit zum Wechsel in die Pfalz.


    Spielerdaten

    Name: Muhammed Kiprit

    Position: Sturm

    Geboren: 09.07.1999 in Berlin

    Nationalität: Deutsch/Türkisch

    Größe: 1,84 m

    Gewicht: 80 kg

    Beim FCK ab: 02. Juli 2021

    Frühere Vereine: KFC Uerdingen 05, Hertha BSC, FC Wacker Innsbruck, Tennis Borussia Berlin, Füchse Berlin Reinickendorf

    Diskussionsthema zum Artikel: Antwerpen: "Werden uns nicht am Gegner orientieren"


    Antwerpen: "Werden uns nicht am Gegner orientieren"

    Rund 400 Anhänger begleiten den FCK ins Emsland zum Auswärtsspiel in Meppen. Dabei könnte die Verletztenliste wieder einmal länger werden.


    Nach dem torlosen Remis beim Heimauftakt gegen Eintracht Braunschweig tritt der 1. FC Kaiserslautern am Samstag (Anstoß 14 Uhr) beim SV Meppen an. Begleitet werden die Roten Teufel dabei von rund 400 Anhängern. Der SVM unterlag am 1. Spieltag dem Halleschen FC mit 1:3. Obwohl sich für FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen die Frage stellt, wie eine Mannschaft auf eine solche Niederlage reagiert, will er dennoch vor allem die Stärken seiner eigenen Mannschaft in den Blick nehmen. "Wir wollen uns nicht am Gegner orientieren", so der Cheftrainer im Vorfeld der Partie.

    Die Defensive steht

    Im Auswärtsspiel beim SV Meppen erwartet der Cheftrainer eine ähnliche Stabilität im Defensivverbund. "Wir haben gegen Braunschweig in der Defensive sehr gut gestanden und kaum etwas angeboten. Das ist natürlich auch in einem Auswärtsspiel sehr wichtig". Wichtig wird es jedoch auch sein, die klaren Torchancen, die sich bieten, effektiver zu verwerten. "Unsere Torchancen werden wir sowieso schon bekommen", so Marco Antwerpen, der in Meppen unbedingt einen Sieg einfahren will, um dann "von einem ordentlichen Start mit vier Punkten" sprechen zu dürfen.


    Neben den langzeitverletzten Spielern Lucas Röser und Anas Bakhat werden in Meppen auch weiterhin Anil Gözütok, Marvin Senger und Hikmet Ciftci fehlen. Und möglicherweise werden mit Marlon Ritter und René Klingenburg zwei weitere Spieler ausfallen. Ritter hat Probleme mit den Adduktoren - Klingenburg schlägt sich mit einem leichten grippalen Infekt herum. Ihr Einsatz ist fraglich, endgültig entscheiden wird das Trainerteam allerdings erst am Freitag. Marius Kleinsorge, der nach mehreren Monaten Verletzungspause und Rehamaßnahmen seit Beginn dieser Woche wieder mit der Mannschaft trainiert, wird die Reise nach Meppen antreten.


    Im Überblick: Wer ist einsatzbereit, verletzt oder gesperrt?

    Unter Beobachtung: Schad und Götze

    "Einen guten Eindruck" hat laut Antwerpen Dominik Schad hinterlassen. Der Rechtsverteidiger musste im Spiel gegen Braunschweig den verletzten Philipp Hercher ersetzen. "Es war nicht leicht für ihn reinzukommen. Er war aber sofort drin", lobt Antwerpen den 24-jährigen. Dennoch wird es wichtig sein, Schad nach all den Monaten langsam heranzuführen. "Wir müssen beobachten, ob er dieses Niveau halten kann. Aktuell präsentiert er sich aber in einer guten Verfassung".


    Eine besondere Rolle im Spiel der Lauterer nimmt Felix Götze ein. Der Leihspieler vom FC Augsburg kann sowohl in der Innenverteidigung als auch im defensiven Mittelfeld agieren. Perspektivisch sieht Antwerpen den 23-jährigen eher im Mittelfeld, wo er auch seine Qualitäten im Aufbauspiel noch stärker ausspielen kann. "Felix kam erst später zur Vorbereitung dazu ist und dementsprechend noch nicht in dem körperlichen Zustand, um ihn auf der laufintensiveren Position spielen zu lassen. Je mehr Trainingseinheiten, je länger er dabei ist, umso eher wird die Position auf der 6 denkbar".


    Quelle: Treffpunkt Betze


    Die Pressekonferenz im Videostream:

    Diskussionsthema zum Artikel: Antwerpen: "Werden uns nicht am Gegner orientieren"


    Antwerpen: "Werden uns nicht am Gegner orientieren"

    Rund 400 Anhänger begleiten den FCK ins Emsland zum Auswärtsspiel in Meppen. Dabei könnte die Verletztenliste wieder einmal länger werden.


    Nach dem torlosen Remis beim Heimauftakt gegen Eintracht Braunschweig tritt der 1. FC Kaiserslautern am Samstag (Anstoß 14 Uhr) beim SV Meppen an. Begleitet werden die Roten Teufel dabei von rund 400 Anhängern. Der SVM unterlag am 1. Spieltag dem Halleschen FC mit 1:3. Obwohl sich für FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen die Frage stellt, wie eine Mannschaft auf eine solche Niederlage reagiert, will er dennoch vor allem die Stärken seiner eigenen Mannschaft in den Blick nehmen. "Wir wollen uns nicht am Gegner orientieren", so der Cheftrainer im Vorfeld der Partie.

    Die Defensive steht

    Im Auswärtsspiel beim SV Meppen erwartet der Cheftrainer eine ähnliche Stabilität im Defensivverbund. "Wir haben gegen Braunschweig in der Defensive sehr gut gestanden und kaum etwas angeboten. Das ist natürlich auch in einem Auswärtsspiel sehr wichtig". Wichtig wird es jedoch auch sein, die klaren Torchancen, die sich bieten, effektiver zu verwerten. "Unsere Torchancen werden wir sowieso schon bekommen", so Marco Antwerpen, der in Meppen unbedingt einen Sieg einfahren will, um dann "von einem ordentlichen Start mit vier Punkten" sprechen zu dürfen.


    Neben den langzeitverletzten Spielern Lucas Röser und Anas Bakhat werden in Meppen auch weiterhin Anil Gözütok, Marvin Senger und Hikmet Ciftci fehlen. Und möglicherweise werden mit Marlon Ritter und René Klingenburg zwei weitere Spieler ausfallen. Ritter hat Probleme mit den Adduktoren - Klingenburg schlägt sich mit einem leichten grippalen Infekt herum. Ihr Einsatz ist fraglich, endgültig entscheiden wird das Trainerteam allerdings erst am Freitag. Marius Kleinsorge, der nach mehreren Monaten Verletzungspause und Rehamaßnahmen seit Beginn dieser Woche wieder mit der Mannschaft trainiert, wird die Reise nach Meppen antreten.


    Im Überblick: Wer ist einsatzbereit, verletzt oder gesperrt?

    Unter Beobachtung: Schad und Götze

    "Einen guten Eindruck" hat laut Antwerpen Dominik Schad hinterlassen. Der Rechtsverteidiger musste im Spiel gegen Braunschweig den verletzten Philipp Hercher ersetzen. "Es war nicht leicht für ihn reinzukommen. Er war aber sofort drin", lobt Antwerpen den 24-jährigen. Dennoch wird es wichtig sein, Schad nach all den Monaten langsam heranzuführen. "Wir müssen beobachten, ob er dieses Niveau halten kann. Aktuell präsentiert er sich aber in einer guten Verfassung".


    Eine besondere Rolle im Spiel der Lauterer nimmt Felix Götze ein. Der Leihspieler vom FC Augsburg kann sowohl in der Innenverteidigung als auch im defensiven Mittelfeld agieren. Perspektivisch sieht Antwerpen den 23-jährigen eher im Mittelfeld, wo er auch seine Qualitäten im Aufbauspiel noch stärker ausspielen kann. "Felix kam erst später zur Vorbereitung dazu ist und dementsprechend noch nicht in dem körperlichen Zustand, um ihn auf der laufintensiveren Position spielen zu lassen. Je mehr Trainingseinheiten, je länger er dabei ist, umso eher wird die Position auf der 6 denkbar".


    Quelle: Treffpunkt Betze


    Die Pressekonferenz im Videostream:


    Bei der Suche nach weiterer Verstärkung hat der 1. FC Kaiserslautern offenbar Simon Stehle von Zweitligist Hannover 96 ins Visier genommen – das berichtet die "Neue Presse" in ihrer Print-Ausgabe.


    Ein Leihgeschäft?


    Dem Blatt zufolge soll der 19-jährige Offensivspieler ein Kandidat für ein Leihgeschäft sein, da die Konkurrenz auf seiner Position zu groß sei. Um den Deutsch-Spanier zu verleihen, müsste Hannover 96 zunächst aber den bis 2022 laufenden Vertrag verlängern. Stehle kam 2017 vom spanischen Klub UD Levante nach Hannover, durchlief die U17 und U19 der Roten und gehört seit einem Jahr offiziell zum Profikader. Fünfmal kam er bislang in der 2. Bundesliga zum Einsatz, dabei erzielte er ein Tor. Stehle ist offensiv flexibel einsetzbar und kann sowohl auf den Flügeln, als auch im Zentrum spielen.


    Quelle: https://www.liga3-online.de/be…n-hannovers-simon-stehle/


    Verein: Hannover 96

    Position: Rechtsaußen

    Marktwert: 200.000

    Vertrag bis: Juni 2022

    Spielerprofil: Simon Stehle


    Und hier noch eine subjektive Spieler-Beschreibung eines Hannover Fans aus dem TM-Forum.

    Diskussionsthema zum Artikel: Nicht noch eine "Kaffeefahrt ins Emsland"


    Nicht noch eine "Kaffeefahrt ins Emsland"

    Vieles hat beim Auftakt gegen Braunschweig bereits gestimmt. In Meppen muss der FCK seine Chancenverwertung jedoch deutlich verbessern.


    Rund 25 Jahre ist es her, als der Lautrer Anhang selbstbewusst und lauthals "Wir fahren nur einmal nach Meppen" anstimmte. So ganz falsch lagen die FCK-Fans damals nicht - schließlich brauchte es weitere 22 Jahre, bis der 1. FC Kaiserslautern die Auswärtsfahrt zum SV Meppen wieder antreten musste. Bis heute unvergessen ist das Duell am letzten Spieltag der Saison 1996-97. Mit dem 7:6 Heimsieg verabschiedeten sich die Roten Teufel nach nur einem Jahr aus der zweiten Liga.

    Seit 2018: Ein Duell auf Augenhöhe

    Seit dem Abstieg der Pfälzer in die dritte Liga trafen der SVM und der FCK sechs Mal aufeinander. Die Bilanz könnte nicht ausgeglichener sein: Je zwei Siege und zwei Remis. Weitaus dramatischer als die Bilanz sind die Erinnerungen an die sportlichen Auftritte der Roten Teufel im Emsland. Die 1:6 Pleite im September 2019 kostete Sascha Hildmann den Trainerjob - die 2:3 Niederlage im vergangenen Jahr bezeichnete Aufsichtsratsmitglied Markus Merk anschließend als eine "Kaffeefahrt ins Emsland".

    Kleinsorge und Sessa kehren zurück

    Positive Nachrichten gab es in dieser Woche von Marius Kleinsorge. Nachdem es unter Marco Antwerpen kurzzeitig schien, als habe der 25-jährige endlich seinen Platz im Team der Roten Teufel gefunden, bremste ihn nach seinen starken Leistungen gegen Mannheim und München eine Leistenverletzung aus. Kleinsorge wurde operiert und befand sich wochenlang in der Reha. Seit Dienstag trainiert der Rechtsaußen wieder mit der Mannschaft - ein Einsatz in Meppen ist nach der langen Verletzungspause jedoch ausgeschlossen. Hingegen einsatzbereit ist Nicolas Sessa, der beim Auftakt gegen Braunschweig aufgrund einer Gelb-Rot-Sperre aus der Vorsaison pausieren musste. Philipp Hercher wird dem Trainerteam in den kommenden Wochen aufgrund eines Muskelfaserrisses nicht zur Verfügung stehen.

    Torchancen besser nutzen

    Während der FCK beim Saisonauftakt Spielfreude, defensive Stabilität und kämpfischen Einsatz bewies und sich zumindest über einen Punkt erfreuen konnte, musste Meppen trotz einer zwischenzeitlichen Führung eine deutliche 1:3 Niederlage in Halle einstecken. Die Schwächen der Hausherren auszumachen wird die Aufgabe des Trainerteams sein - die eigene Chancenverwertung zu verbessern liegt in der Verantwortung der Spieler. Hier zeigte das Spiel gegen Braunschweig deutlichen Verbesserungsbedarf - sowohl bei Standardsituationen als auch bei Abschlüssen aus der zweiten Reihe und 1:1 Duellen mit dem gegnerischen Torhüter. Gut möglich, dass Neuzugang Muhammed Kiprit, der zuletzt aufgrund von Trainingsrückständen passen musste, hier den Vorzug vor Elias Huth bekommt, der - anders als in den Testspielen während der Sommervorbereitung - gegen Braunschweig kaum in Erscheinung trat.


    Sicher hingegen ist, dass Dominik Schad, der gegen Braunschweig nach langer Leidenszeit sein Comeback feierte, nun gemeinsam mit Jean Zimmer die rechte Seite beackern wird. Der 24-jährige scheute keinen Zweikampf, spulte wie gewohnt ein hohes läuferisches Pensum ab und begeisterte viele der anwesenden FCK-Fans.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Erneutes Verletzungspech: Auch Hercher fällt aus


    Erneutes Verletzungspech: Auch Hercher fällt aus

    Die Verletzungssorgen beim 1. FC Kaiserslautern reißen nicht ab. Nun wird auch noch Philipp Hercher für mehrere Wochen ausfallen.


    Mit Lucas Röser und Anas Bakhat fallen bereits zwei Rote Teufel langfristig aus. Anil Gözütok und Marvin Senger verpassen zwar den Saisonbeginn, dürfen jedoch mit einem Comeback im August rechnen. Wann Marius Kleinsorge ins Training zurückkehren wird, steht indes nicht fest. Das Verletzungspech der Lautrerer hält sich also hartnäckig.


    Im Überblick: Der aktuelle Teamstatus

    Hercher fällt mehrere Wochen aus

    Nach rund 20 Minuten im Auftaktspiel gegen Eintracht Braunschweig griff Rechtsverteidiger Philipp Hercher erstmals mit schmerzverzerrtem Gesicht zum Oberschenkel. "Ihm ist es im Adduktorenbereich ein bisschen reingezogen", wird Cheftrainer Marco Antwerpen nach der Partie zitiert. Hercher biss die Zähne zusammen und machte weiter. In der 32. Minute folgte jedoch die Auswechslung. Nach einer MRT-Untersuchung folgte nun auch die Diagnose: Muskelfaserriss. Wann mit einem Comeback zu rechnen ist, ist unklar. Die Heilungsverläufe bei Muskelfaserrissen können unterschiedlich sein - Hercher dürfte jedoch mehrere Wochen verletzungsbedingt fehlen.

    Bitterer Verlust für den FCK

    Herchers wochenlanger Ausfall dürfte schwer wiegen. Seit dem Amtsantritt Antwerpens entwickelte sich Philipp Hercher zum nicht mehr wegzudenkenen Leistungsträger. Gemeinsam mit Jean Zimmer bildete die neue rechte Außenbahn einen der wichtigsten Erfolgsgaranten im Kampf gegen den Abstieg. Hercher profitierte vor allem vom Systemwechsel, in dem er auf der rechten Außenbahn als sogenannter "Schienenspieler" agierte und sein hohes läuferisches Pensum einbringen konnte. Allein in seinen 13 Einsätzen unter Marco Antwerpen traf der 25-jährige vier Mal und bereitere fünf weitere Treffer vor.


    Quelle: Treffpunkt Betze

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    Erneutes Verletzungspech: Auch Hercher fällt aus

    Die Verletzungssorgen beim 1. FC Kaiserslautern reißen nicht ab. Nun wird auch noch Philipp Hercher für mehrere Wochen ausfallen.


    Mit Lucas Röser und Anas Bakhat fallen bereits zwei Rote Teufel langfristig aus. Anil Gözütok und Marvin Senger verpassen zwar den Saisonbeginn, dürfen jedoch mit einem Comeback im August rechnen. Wann Marius Kleinsorge ins Training zurückkehren wird, steht indes nicht fest. Das Verletzungspech der Lautrerer hält sich also hartnäckig.


    Im Überblick: Der aktuelle Teamstatus

    Hercher fällt mehrere Wochen aus

    Nach rund 20 Minuten im Auftaktspiel gegen Eintracht Braunschweig griff Rechtsverteidiger Philipp Hercher erstmals mit schmerzverzerrtem Gesicht zum Oberschenkel. "Ihm ist es im Adduktorenbereich ein bisschen reingezogen", wird Cheftrainer Marco Antwerpen nach der Partie zitiert. Hercher biss die Zähne zusammen und machte weiter. In der 32. Minute folgte jedoch die Auswechslung. Nach einer MRT-Untersuchung folgte nun auch die Diagnose: Muskelfaserriss. Wann mit einem Comeback zu rechnen ist, ist unklar. Die Heilungsverläufe bei Muskelfaserrissen können unterschiedlich sein - Hercher dürfte jedoch mehrere Wochen verletzungsbedingt fehlen.

    Bitterer Verlust für den FCK

    Herchers wochenlanger Ausfall dürfte schwer wiegen. Seit dem Amtsantritt Antwerpens entwickelte sich Philipp Hercher zum nicht mehr wegzudenkenen Leistungsträger. Gemeinsam mit Jean Zimmer bildete die neue rechte Außenbahn einen der wichtigsten Erfolgsgaranten im Kampf gegen den Abstieg. Hercher profitierte vor allem vom Systemwechsel, in dem er auf der rechten Außenbahn als sogenannter "Schienenspieler" agierte und sein hohes läuferisches Pensum einbringen konnte. Allein in seinen 13 Einsätzen unter Marco Antwerpen traf der 25-jährige vier Mal und bereitere fünf weitere Treffer vor.


    Quelle: Treffpunkt Betze