Beiträge von Michael

    Diskussionsthema zum Artikel: Transfermarkt: Viele Namen, aber noch keine Entscheidungen


    Transfermarkt: Viele Namen, aber noch keine Entscheidungen

    Noch konnte der FCK keine Neuzugänge für die kommende Spielzeit verkünden. Dies könnte sich in den kommenden Tagen allerdings ändern.


    Rund zwei Wochen nach dem Saisonabschluss hat es auf dem Transfermarkt noch keine großen Sprünge gegeben. Es kursieren zwar zahlreiche Namen, Entscheidungen oder Vertragsabschlüsse gab es hingegen noch nicht. Eines dürfte nach der schlechtesten Saison der Vereinsgeschichte jedoch feststehen: Der 1. FC Kaiserslautern wird wieder einmal einen größeren Umbruch erleben.

    Gerüchteküche: Fünf Namen kursieren

    Rund um das lange Wochenende hat die Gerüchteküche wieder einmal einige Namen hervorgebracht. Die Rheinpfalz nannte vergangenen Freitag mit Wilson Kamavuaka (MSV Duisburg), René Klingenburg (Viktoria Köln), Boris Tomiak (Fortuna Düsseldorf II), Martin Kobylanski (Eintracht Braunschweig) und Beyhan Ametov (Wuppertaler SV) gleich fünf mögliche Kandidaten. Mittelfeldspieler Kamavuaka, dessen Vertrag an der Wedau im Sommer ausläuft, würde zumindest ins gesuchte Profil eines defensiven, kopfballstarken und körperlich robusten Sechers passen - zudem könnte der 31-jährige ablösefrei wechseln. Das von der Bild-Zeitung veröffentliche Gerücht dementiert jedoch die Sport1-Redaktion: "Wilson Kamavuaka vom MSV Duisburg wird nicht verpflichtet". Anstelle Kamavuakas könnte der FCK in den kommenden Tagen möglicherweise die Verpflichtung von René Klingenburg bekannt geben. Der 27-jährige und Cheftrainer Marco Antwerpen kennen sich noch aus gemeinsamen Zeiten bei Preußen Münster. Laut Sport1 und Reviersport steht der Transfer des zentralen Mittelfeldspielers zum Betze bereits fest.


    Mit Beyhan Ametov und Boris Tomiak könnten den pfälzischen Traditionsverein zudem zwei Regionalligaspieler verstärken. Der 22-jährige Ametov, der in der abgelaufenen Spielzeit in 33 Spielen zehn Treffer für den Wuppertaler SV erzielte, wird von RevierSport nicht nur mit dem FCK, sondern auch dem MSV Duisburg in Verbindung gebracht. Mit Boris Tomiak wiederum steht laut Sport1 ein weiterer Neuzugang bereits fest. Der 22-jährige Innenverteidiger war in der zweiten Mannschaft der Fortuna aus Düsseldorf Stammkraft, auch er wird die Rheinländer ablösefrei verlassen.


    Ein "echter Volltreffer" wäre aus FCK-Sicht Martin Kobylanski. Der 27-jährige, der in 137 Drittliga-Partien 71 Scorerpunkte erzielte, hat allerdings noch ein Jahr Vertrag beim Zweitliga-Absteiger Eintracht Braunschweig. Peter Vollmann, Braunschweigs Sport-Geschäftsführer dementiert in der "Neuen Braunschweiger" jedwede Wechselabsichten. Vollmann spricht von einem gültigen Arbeitspapier, guten Gesprächen und der Absicht, die kommende Spielzeit mit Kobylanski planen zu wollen - ein Angebot habe es für den Deutsch-Polen zudem auch nicht gegeben.

    Sport1: Zahlreiche Abgänge geplant

    Gleich 32 Spieler haben die Roten Teufel in der ablaufenen Spielzeit eingesetzt. Ein Wert, der schnell verdeutlicht, warum Kontinuietät und Stabilität über weite Teile der Saison nicht gewährleistet werden konnten. Mit Lukas Gottwalt, Simon Skarlatidis und Carlo Sickinger stehen bereits drei Abgänge fest. Nach Informationen der Sport1-Redaktion könnten noch weitere Spieler folgen. Konkret nennt die Redaktion: Marlon Ritter, Alexander Winkler, Marius Kleinsorge, Lukas Röser, Elias Huth, Mohamed Morabet, Marvin Pourié und Lukas Spalvis. Um sich von den acht Genannten zu trennen, die allesamt noch unter Vertrag stehen, müssen Antwerpen und Hengen entweder auf Abnehmer hoffen oder Abfindungen zahlen. Vor dem Hintergrund der zwingenden Kosteneinsparungen gewiss keine einfache Aufgabe für den krisengebeulteten Verein aus der Pfalz.

    Was wird aus den Leihspielern?

    Im Fokus größtmöglicher Anstrengungen um einen Verbleib in Kaiserslautern stehen Daniel Hanslik, Marvin Senger, Felix Götze und natürlich auch Kapitän Jean Zimmer. Dass Marco Antwerpen alle vier Leihspieler halten möchte, ist längst kein Geheimnis mehr. Felix Götze bekräftigte gegenüber der Bild-Zeitung abermals, Kaiserslautern bei seinen Plänen und Überlegungen im Hinterkopf zu behalten. Sein Ziel nach der zweijährigen Verletzungspause sei es, "nächste Saison 30 Spiele zu machen und konstant meine Leistung zu bringen". Auch Marvin Senger kann sich einen Verbleib vorstellen. Damit das gelingt, müsste St. Pauli jedoch seinen Vertrag vorzeitig verlängern, damit ein weiteres Leihgeschäft überhaupt möglich wird.


    Etwas anders gestaltet sich die Situation um Kapitän und die wichtige Identifikationsfigur Jean Zimmer. Der FCK verfügt zwar über eine Kaufoption, wird die kolportierte Ablösesumme in Höhe von rund einer dreiviertel Million Euro allerdings kaum stemmen können. Nach Angaben von Sport1 fordert Zimmer selbst einen langfristigen Vertrag als Voraussetzung, um dauerhaft zum Betze zurück zu kehren. Grundsätzlich, so die Sport1-Redaktion, stehen die Chancen auf einen Verbleib von Hanslik, Götze, Senger und Zimmer nicht schlecht.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Transfermarkt: Viele Namen, aber noch keine Entscheidungen


    Transfermarkt: Viele Namen, aber noch keine Entscheidungen

    Noch konnte der FCK keine Neuzugänge für die kommende Spielzeit verkünden. Dies könnte sich in den kommenden Tagen allerdings ändern.


    Rund zwei Wochen nach dem Saisonabschluss hat es auf dem Transfermarkt noch keine großen Sprünge gegeben. Es kursieren zwar zahlreiche Namen, Entscheidungen oder Vertragsabschlüsse gab es hingegen noch nicht. Eines dürfte nach der schlechtesten Saison der Vereinsgeschichte jedoch feststehen: Der 1. FC Kaiserslautern wird wieder einmal einen größeren Umbruch erleben.

    Gerüchteküche: Fünf Namen kursieren

    Rund um das lange Wochenende hat die Gerüchteküche wieder einmal einige Namen hervorgebracht. Die Rheinpfalz nannte vergangenen Freitag mit Wilson Kamavuaka (MSV Duisburg), René Klingenburg (Viktoria Köln), Boris Tomiak (Fortuna Düsseldorf II), Martin Kobylanski (Eintracht Braunschweig) und Beyhan Ametov (Wuppertaler SV) gleich fünf mögliche Kandidaten. Mittelfeldspieler Kamavuaka, dessen Vertrag an der Wedau im Sommer ausläuft, würde zumindest ins gesuchte Profil eines defensiven, kopfballstarken und körperlich robusten Sechers passen - zudem könnte der 31-jährige ablösefrei wechseln. Das von der Bild-Zeitung veröffentliche Gerücht dementiert jedoch die Sport1-Redaktion: "Wilson Kamavuaka vom MSV Duisburg wird nicht verpflichtet". Anstelle Kamavuakas könnte der FCK in den kommenden Tagen möglicherweise die Verpflichtung von René Klingenburg bekannt geben. Der 27-jährige und Cheftrainer Marco Antwerpen kennen sich noch aus gemeinsamen Zeiten bei Preußen Münster. Laut Sport1 und Reviersport steht der Transfer des zentralen Mittelfeldspielers zum Betze bereits fest.


    Mit Beyhan Ametov und Boris Tomiak könnten den pfälzischen Traditionsverein zudem zwei Regionalligaspieler verstärken. Der 22-jährige Ametov, der in der abgelaufenen Spielzeit in 33 Spielen zehn Treffer für den Wuppertaler SV erzielte, wird von RevierSport nicht nur mit dem FCK, sondern auch dem MSV Duisburg in Verbindung gebracht. Mit Boris Tomiak wiederum steht laut Sport1 ein weiterer Neuzugang bereits fest. Der 22-jährige Innenverteidiger war in der zweiten Mannschaft der Fortuna aus Düsseldorf Stammkraft, auch er wird die Rheinländer ablösefrei verlassen.


    Ein "echter Volltreffer" wäre aus FCK-Sicht Martin Kobylanski. Der 27-jährige, der in 137 Drittliga-Partien 71 Scorerpunkte erzielte, hat allerdings noch ein Jahr Vertrag beim Zweitliga-Absteiger Eintracht Braunschweig. Peter Vollmann, Braunschweigs Sport-Geschäftsführer dementiert in der "Neuen Braunschweiger" jedwede Wechselabsichten. Vollmann spricht von einem gültigen Arbeitspapier, guten Gesprächen und der Absicht, die kommende Spielzeit mit Kobylanski planen zu wollen - ein Angebot habe es für den Deutsch-Polen zudem auch nicht gegeben.

    Sport1: Zahlreiche Abgänge geplant

    Gleich 32 Spieler haben die Roten Teufel in der ablaufenen Spielzeit eingesetzt. Ein Wert, der schnell verdeutlicht, warum Kontinuietät und Stabilität über weite Teile der Saison nicht gewährleistet werden konnten. Mit Lukas Gottwalt, Simon Skarlatidis und Carlo Sickinger stehen bereits drei Abgänge fest. Nach Informationen der Sport1-Redaktion könnten noch weitere Spieler folgen. Konkret nennt die Redaktion: Marlon Ritter, Alexander Winkler, Marius Kleinsorge, Lukas Röser, Elias Huth, Mohamed Morabet, Marvin Pourié und Lukas Spalvis. Um sich von den acht Genannten zu trennen, die allesamt noch unter Vertrag stehen, müssen Antwerpen und Hengen entweder auf Abnehmer hoffen oder Abfindungen zahlen. Vor dem Hintergrund der zwingenden Kosteneinsparungen gewiss keine einfache Aufgabe für den krisengebeulteten Verein aus der Pfalz.

    Was wird aus den Leihspielern?

    Im Fokus größtmöglicher Anstrengungen um einen Verbleib in Kaiserslautern stehen Daniel Hanslik, Marvin Senger, Felix Götze und natürlich auch Kapitän Jean Zimmer. Dass Marco Antwerpen alle vier Leihspieler halten möchte, ist längst kein Geheimnis mehr. Felix Götze bekräftigte gegenüber der Bild-Zeitung abermals, Kaiserslautern bei seinen Plänen und Überlegungen im Hinterkopf zu behalten. Sein Ziel nach der zweijährigen Verletzungspause sei es, "nächste Saison 30 Spiele zu machen und konstant meine Leistung zu bringen". Auch Marvin Senger kann sich einen Verbleib vorstellen. Damit das gelingt, müsste St. Pauli jedoch seinen Vertrag vorzeitig verlängern, damit ein weiteres Leihgeschäft überhaupt möglich wird.


    Etwas anders gestaltet sich die Situation um Kapitän und die wichtige Identifikationsfigur Jean Zimmer. Der FCK verfügt zwar über eine Kaufoption, wird die kolportierte Ablösesumme in Höhe von rund einer dreiviertel Million Euro allerdings kaum stemmen können. Nach Angaben von Sport1 fordert Zimmer selbst einen langfristigen Vertrag als Voraussetzung, um dauerhaft zum Betze zurück zu kehren. Grundsätzlich, so die Sport1-Redaktion, stehen die Chancen auf einen Verbleib von Hanslik, Götze, Senger und Zimmer nicht schlecht.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    750.000 Euro für Zimmer auszugeben muss doch nicht zwingend bedeuten, dass man "all in" geht. Niemand kennt das zur Verfügung stehende Finanzgefüge für die kommende Saison. Wir wissen auch nicht, ob und inwieweit sich die Investoren für einen solchen Transfer noch strecken werden.


    Ich kann 10.000 Euro zur Verfügung haben, 7.500 Euro für ein Auto ausgeben und den Küchenkram gebraucht für 2.500 kaufen. Gehe ich dann etwa "all-in"? Ein möglicher Zimmer-Transfer wird also auch damit zusammen hängen, ob man ablösefreie Verstärkungen holen kann - oder ob Spieler abgegeben werden, die Transfereinnahmen generieren, oder ob der Kader verkleinert und dadurch Gehälter gespart werden. Ich kann mit diesen "schwarz/weiß Debatten irgendwie nix anfangen.

    Auch der Kicker bestätigt das Gerücht:


    Mittelfeldspieler René Klingenburg wird Viktoria Köln nach kicker-Informationen verlassen und soll sich mit dem 1. FC Kaiserslautern und seinem früheren Trainer Marco Antwerpen bereits einig sein. (...) Der 27-Jährige könnte für die Lauterer im zentralen Mittelfeld, offensiv wie defensiv, und auf der Acht zum Einsatz kommen.


    Quelle: https://www.kicker.de/klingenb…000037742/transfermeldung

    Reviersport: Klingenburg zum FCK

    Einer dieser Neuzugänge könnte nun Rene Klingenburg sein. Der 27-jährige spielte in der abgelaufenen Saison 19 Mal im Trikot von Viktoria Köln. Nach Informationen von RevierSport soll sich der zentrale Mittelfeldspieler mit dem 1. FC Kaiserslautern bereits einig sein. Antwerpen und Klingenburg kennen sich bereits aus ihrer gemeinsamen Zeit bei Preußen Münster. In jener Spielzeit im Jahr 2018-19, als Klingenburg in 34 Spielen neun Treffer erzielte und vier Tore vorbereitete, schien ihm sein Durchbruch endlich gelungen. Danach folgte der Sprung in die zweite Liga zu Dynamo Dresden - langfristig durchsetzen konnte sich der gebürtige Oberhausener dort jedoch nie. Bei Viktoria Köln wurde Klingenburg im letzten Jahr durch Krankheiten und Verletzungen mehrfach ausgebremst. Der 1.90 Meter Hüne kann Köln im Sommer ablösefrei verlassen.


    Foto: Viktoria Köln

    Position: Zentrales Mittelfeld

    Verein: Viktoria Köln

    Vertrag bis: Juni 2021

    Marktwert: 250.000 Euro

    Tore letzte Saison: 1

    Assists letzte Saison: 2

    Spielerprofil: Rene Klingenburg







    Übersicht: Alle Zu- und Abgänge sowie Transfergerüchte

    Diskussionsthema zum Artikel: Wechsel zum FCK? Rene Klingenburg könnte ablösefrei wechseln


    Wechsel zum FCK? Rene Klingenburg könnte ablösefrei wechseln

    Es tut sich was in der Gerüchteküche. Nach Angaben der RevierSport könnte mit Kölns Rene Klingenburg der erste Transfer diese jungen Transferperiode feststehen.


    Sommerpause heißt Transferzeit. Die Gerüchteküche brodelt, Neu- und Abhänge werden gehandelt, Ablösesummen vereinbart. Trotz des starken Schlussspurtes unter Marco Antwerpen erlebten die Roten Teufel eine ihrer schlechtesten Saisons der Vereinsgeschichte. Kein Wunder also, dass der FCK auf der Suche nach Verstärkungen ist. Gesucht werden vor allem Innenverteidiger, defensive Mittelfeldspieler und bei den wahrscheinlichen Abgängen von Marvin Pourié und Daniel Hanslik auch Stürmer.

    Reviersport: Klingenburg zum FCK

    Einer dieser Neuzugänge könnte nun Rene Klingenburg sein. Der 27-jährige spielte in der abgelaufenen Saison 19 Mal im Trikot von Viktoria Köln. Nach Informationen von RevierSport soll sich der zentrale Mittelfeldspieler mit dem 1. FC Kaiserslautern bereits einig sein. Antwerpen und Klingenburg kennen sich bereits aus ihrer gemeinsamen Zeit bei Preußen Münster. In jener Spielzeit im Jahr 2018-19, als Klingenburg in 34 Spielen neun Treffer erzielte und vier Tore vorbereitete, schien ihm sein Durchbruch endlich gelungen. Danach folgte der Sprung in die zweite Liga zu Dynamo Dresden - langfristig durchsetzen konnte sich der gebürtige Oberhausener dort jedoch nie. Bei Viktoria Köln wurde Klingenburg im letzten Jahr durch Krankheiten und Verletzungen mehrfach ausgebremst. Der 1.90 Meter Hüne kann Köln im Sommer ablösefrei verlassen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Wechsel zum FCK? Rene Klingenburg könnte ablösefrei wechseln


    Wechsel zum FCK? Rene Klingenburg könnte ablösefrei wechseln

    Es tut sich was in der Gerüchteküche. Nach Angaben der RevierSport könnte mit Kölns Rene Klingenburg der erste Transfer diese jungen Transferperiode feststehen.


    Sommerpause heißt Transferzeit. Die Gerüchteküche brodelt, Neu- und Abhänge werden gehandelt, Ablösesummen vereinbart. Trotz des starken Schlussspurtes unter Marco Antwerpen erlebten die Roten Teufel eine ihrer schlechtesten Saisons der Vereinsgeschichte. Kein Wunder also, dass der FCK auf der Suche nach Verstärkungen ist. Gesucht werden vor allem Innenverteidiger, defensive Mittelfeldspieler und bei den wahrscheinlichen Abgänge von Marvin Pourié und Daniel Hanslik auch Stürmer.

    Reviersport: Klingenburg zum FCK

    Einer dieser Neuzugänge könnte nun Rene Klingenburg sein. Der 27-jährige spielte in der abgelaufenen Saison 19 Mal im Trikot von Viktoria Köln. Nach Informationen von RevierSport soll sich der zentrale Mittelfeldspieler mit dem 1. FC Kaiserslautern bereits einig sein. Antwerpen und Klingenburg kennen sich bereits aus ihrer gemeinsamen Zeit bei Preußen Münster. In jener Spielzeit im Jahr 2018-19, als Klingenburg in 34 Spielen neun Treffer erzielte und vier Tore vorbereitete, schien ihm sein Durchbruch endlich gelungen. Danach folgte der Sprung in die zweite Liga zu Dynamo Dresden - langfristig durchsetzen konnte sich der gebürtige Oberhausener dort jedoch nie. Bei Viktoria Köln wurde Klingenburg im letzten Jahr durch Krankheiten und Verletzungen mehrfach ausgebremst. Der 1.90 Meter Hüne kann Köln im Sommer ablösefrei verlassen.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Innenverteidiger Marvin Senger kam erst kurz vor Transferschluss zum 1. FC Kaiserslautern. In der Rückrunde kam der 21-jährige in insgesamt 15 Partien zum Einsatz, acht Mal davon allein in der Startelf. Mit seiner körperlichen Robustheit und Zweikampfhärte trug Senger gewiss einen wichtigen Beitrag zum vorzeitigen Klassenerhalt. FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen macht längst kein Geheimnis mehr daraus, dass er den jungen Verteidiger gerne behalten würde. Wie die Bild-Zeitung nun meldet, gibt es auf Seiten des FC St. Pauli die Überlegung, Sengers bis 2022 gültigen Vertrag vorzeitig zu verlängern, um ihn eine weitere Leihe zu ermöglichen. Der FCK dürfte dabei gute Karten haben - allerdings scheint Ingolstadt, die vor dem Aufstieg in die 2. Liga stehen, ebenfalls Interesse an Senger zu haben.


    Update, 07. Juni:


    Nach Angaben der Hamburger Morgenpost rückt eine erneute Leihe des Innenverteidigers immer näher. Andreas Bornemann, St. Paulis Sportchef kündigte eine Vertragverlängerung an, um Senger dann ein zweites Mal ausleihen zu können.


    Marvin Senger: Ein weiteres Leihgeschäft scheint möglich

    Position: Innenverteidigung

    Verein: FC St- Pauli

    Vertrag bis: Juni 2022

    Marktwert: 200.000 Euro

    Tore letzte Saison: 1

    Assists letzte Saison: -

    Spielerprofil: Marvin Senger






    Übersicht: Alle Zu- und Abgänge sowie Transfergerüchte

    was ich nicht verstehe, wieso Gespräche mit Berater und Düsseldorf

    Der FCK kann die Kaufoption grundsätzlich ziehen. Zimmer muss jedoch auch wollen. Zudem hat Fortuna einen neuen Trainer, und für ihn wird es demnach auch um die mögliche Perspektive gehen. Darüber hinaus ist es glaube ich kein Geheimnis mehr, dass auch seine Familie bei dieser Entscheidung eine große Rolle spielt. Und wegen all dem wird Zimmer natürlich Gespräche mit seinem Berater und F95 führen.