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Auf der Bank sitzen zusätzlich noch Mohamed Morabet und Jonas Scholz.
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Diskussionsthema zum Artikel: DFB-Pokal: 20 Prozent weniger Einnahmen
Die Corona-Pandemie zwingt auch den DFB zu Kürzungen. In der ersten Pokalrunde erhalten alle Vereine eine deutlich geringere Prämie.
Besonders für unterklassige Vereine stellt die Teilnahme am alljährlichen DFB-Pokal eine wichtige und zusätzliche finanzielle Einnahmequelle dar. Während die Prämien, die sich aus der Zentralvermarktung von TV-Geldern und Marketingrechten speisen, in den letzten Jahren konstant angestiegen wird, müssen die 64 teilnehmenden Vereine in diesem Jahr mit Kürzungen um bis 22 Prozent kalkulieren. Anstatt der 175.000 Euro zahlt der DFB für die 1. Pokalrunde nur noch 137.000 Euro aus. Einen entsprechenden Beschluss bestätigte am Sonntag der Deutsche Fußball-Bund.
Für den gesamten Pokalwettbewerb will sich der Deutsche Fußball Bund noch nicht festlegen. Die Kürzungen gelten dementsprechend vorerst für die 1. Pokalrunde. Sollte der Fußballverband den Status Quo allerdings beibehalten, gäbe es bei der Qualifikation für das Halbfinale laut Kicker-Magazin hochgerechnet bis zu 600.000 Euro weniger als im vergangenen Jahr. Darüber hinaus brechen vielen Vereinen weitere wichtige Einnahmen aufgrund der derzeitigen Zuschauerregelungen weg. Einziges Trostpflaster: Alle teilnehmenden Vereine aus der 3. Liga und den darunter liegenden Ligen erhalten zusätzlich 30.000 Euro für die Umsetzung notwendiger Hygienekonzepte.
Quelle: Treffpunkt Betze
Diskussionsthema zum Artikel: 3-Jahres-Vertrag: FCK verpflichtet Marlon Ritter
Offensivspieler Marlon Ritter wechselt mit sofortiger Wirkung vom Bundesligaabsteiger SC Paderborn zu den Roten Teufeln.
Der 25-Jährige unterschreibt beim FCK einen Dreijahresvertrag. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.
Der gebürtige Essener spielte in der Jugend unter anderem für Schalke 04 und Rot-Weiss Essen, ehe er in der U19 zum Bundesligisten Borussia Mönchengladbach wechselte. Dort avancierte er später in der zweiten Mannschaft zum Leistungsträger und unterschrieb seinen ersten Profivertrag, kam in der Bundesligamannschaft aber nicht zum Einsatz. Nachdem er in der Saison 2015/16 in der U23 mit 23 Treffern Torschützenkönig der Regionalliga West wurde, wechselte er anschließend zum Zweitligisten Fortuna Düsseldorf. Ein Jahr später schloss er sich dem Drittligisten SC Paderborn an, bei dem er mit zwölf Treffern und sechs Vorlagen entscheidenden Anteil am Aufstieg in die Zweite Liga hatte und dabei vom Fachmagazin kicker als notenbester Drittligaspieler der Saison 2017/18 ausgezeichnet wurde. Im darauffolgenden Jahr konnte er mit dem SC Paderborn den direkten Durchmarsch in die Bundesliga feiern. In seiner bisherigen Karriere kommt der beidfüßige Offensivspieler mittlerweile unter anderem auf elf Bundesligaspiele (eine Torvorlage), 24 Zweitligaspiele (zwei Tore, drei Assists), 29 Drittligaspiele (zwölf Tore, sechs Assists) sowie 107 Regionalligaspiele (47 Tore, 19 Assists).
„Mit Marlon Ritter verpflichten wir einen in der Offensive auf mehreren Positionen variabel einsetzbaren und abschlussstarken Offensivspieler. Er hatte einen großen Anteil am Aufstieg des SC Paderborn von der 3. Liga bis in die Bundesliga und bringt auch einiges an Erfahrung mit an den Betzenberg. Wir bekommen einen Spieler, der sowohl über die offensiven Außenbahnen als auch durch das Zentrum kommen kann und sehr gute Standards spielt. Wir wollen mit Marlon gemeinsam unsere Ziele erreichen und daher freuen wir uns sehr über die Verpflichtung“, kommentiert FCK-Sportdirektor Boris Notzon den Wechsel.
„Ich freue mich auf den Betzenberg, die tollen Fans und auf den gesamten Club. Mein Ziel ist es, mit dem FCK maximalen Erfolg zu haben. Die Gespräche mit dem Trainer und dem Sportdirektor waren authentisch, überzeugend und für mich ausschlaggebend, ein Roter Teufel zu werden“, erklärt Marlon Ritter die Gründe für seinen Wechsel in die Pfalz.
Spielerdaten
Name: Marlon Ritter
Position: Mittelfeld/Angriff
Geboren: 15.10.1994 in Essen
Nationalität: Deutsch
Größe: 1,73 m
Gewicht: 80 kg
Beim FCK ab: 12. September 2020
Vertrag bis: 30. Juni 2023
Frühere Vereine: SC Paderborn, Fortuna Düsseldorf, Borussia Mönchengladbach, Rot-Weiss Essen, Essener SG 99/06, FC Schalke 04, SpVg Schonnebeck
Quelle: 1. FC Kaiserslautern
Diskussionsthema zum Artikel: Es geht wieder los: Anpfiff zur neuen Saison
Am Sonntag empfängt der FCK den Zweitligisten Jahn Regensburg zum ersten Pflichtspiel dieser Saison. In der ersten DFB-Pokalrunde geht es aber nicht nur um sportlichen Erfolg.
Es geht nun wieder los! „Endlich“, mögen die einen sagen – und „schon wieder?“ die anderen. In Zeiten der Corona-Pandemie spielt Zeit an manchen Tagen eben eine untergeordnete Rolle. Sei‘s drum. Der Ball rollt wieder. Exakt 69 Tage haben die Anhänger des 1. FC Kaiserslautern auf ein Pflichtspiel gewartet. Am Sonntag (Anstoß: 15:30 Uhr) ist es nun soweit. Nach dem Sieg im Verbandspokalfinale und der damit verbundenen Qualifikation für den DFB-Pokal empfangen die Roten Teufel den Zweitligisten SSV Jahn Regensburg zur ersten Pokalrunde. Das Spiel am Sonntag wird definitiv noch ohne Zuschauer ausgetragen.
Mit Blick auf den Kader wird der Cheftrainer am Sonntag beinahe aus dem Vollen schöpfen können. "Wir haben es mit Ausnahme von Nicolas Sessa in der Vorbereitung geschafft ohne größere Verletzung durchzukommen", so Boris Schommers am heutigen Abend. Dementsprechend konnte das Trainerteam mit der gesamten Mannschaft die so wichtige Vorbereitung abschließen. Für das Spiel gegen Jahn Regensburg steht lediglich ein Fragezeichen hinter Neuzugang Marius Kleinsorge (Rippenprellung), alle anderen Spieler sind fit und einsatzbereit. Neuzugang Marvin Pourié, auf dem in der Offensive große Hoffnungen liegen, ist noch nicht bei 100% und wird der Mannschaft aktuell noch nicht über 90 Minuten helfen können. Bereits gestern sprach Pourié selbst davon, erst bei 60-70 Prozent seiner eigentlichen Leistungsfähigkeit zu sein. "Ich merke, dass ich der Mannschaft gegen den Ball läuferisch vielleicht 20, 30 Minuten helfen kann, ohne dass ich ein Sauerstoffzelt brauche".
Der Cheftrainer zeigte sich vor allem kämpferisch. Bereits letzte Woche ist es den Lautrern im Testspiel gegen den SV Sandhausen gelungen, einen Zweitligisten zu schlagen: "Wir haben unsere Chancen effektiv genutzt. Das hat die Jungs begflügelt. Wir haben eine Chance, wenn wir alles richtig machen. Dann können wir auch gegen einen Zweitligisten bestehen".
Nach all den vielen Zu- und Abgängen der letzten zehn Jahre – die inzwischen nur noch für Liebhaber tiefgründiger Statistiken nachvollziehbar sind - ist es kaum verwunderlich, dass der FCK inzwischen beinahe im jedem Pflichtspiel auf ehemalige Weggefährten trifft. Im Duell mit Jahn Regensburg sind es mit den Mittelfeldspielern Erik Wekesser und Christoph Moritz gleich zwei ehemalige Lautrer.
Darüber hinaus ist die Erfolgsgeschichte des SSV Jahn aus den letzten Jahren schnell erzählt. Spätestens mit dem Aufstieg in Liga drei (Saison 2016-17) begann im Jahnstadion eine Zeit des sportlichen Erfolgs. Der Verein wird – zumindest von außen betrachtet – seit Jahren auf einer stabilen und soliden sowohl wirtschaftlichen als auch sportlichen Grundlage geführt. Entgegen zahlreicher Expertenmeinungen gelang dem SSV Jahn nach dem überraschenden Durchmarsch in die 2. Liga der Klassenerhalt. Nun geht der Verein aus Bayern in seine inzwischen vierte Zweitliga-Saison.
Für beide Mannschaften ist es das erste Pflichtspiel in dieser Saison. Dementsprechend schwer haben es beide Trainer den jeweiligen Gegner richtig einzuschätzen. "Wir haben unsere Hausaufgaben und einen guten Schritt nach vorne gemacht. Der DFB-Pokal ist immer was besonders. Es ist ein K.O.-Spiel, bei dem ein Zweitligist gegen einen Drittligisten spielt", äußerte der Chefcoach bei der heutigen Pressekonferenz. Wie weit die gute Vorbereitung und die zuletzt guten Testspielergebnisse reichen, "das wird man dann sehen".
Nach dem Abgang des Trios Pick, Kühlwetter und Thiele ist die FCK-Offensive trotz des Transfers von Marvin Pourié noch nicht voll besetzt. Wie die RevierSport heute meldete, wollen die Lautrer Marlon Ritter vom Bundesliga-Absteiger SC Paderborn verpflichten. Ritter stieg mit dem SCP von der dritten Liga in die Bundesliga auf und erzielte dabei in 65 Spielen 16 Tore und 10 Torvorlagen.
Quelle: Treffpunkt Betze
Diskussionsthema zum Artikel: Carlo Sickinger bleibt Kapitän der Roten Teufel
Kurz vor Rundenbeginn hat FCK-Cheftrainer Boris Schommers auf der heutigen Pressekonferenz den neuen Mannschaftsrat bekannt gegeben.
Carlo Sickinger (23) trägt auch in der kommenden Spielzeit die Kapitänsbinde. Vertreten wird er wie auch schon in der vergangenen Saison durch Kevin Kraus. Komplettiert wird der neu ernannte Mannschaftsrat durch Hendrick Zuck, Lucas Röser und Neuzugang Marvin Pourié. Die Mannschaft selbst hat den Rat gewählt.
https://twitter.com/Rote_Teufel/status/1304445188753027072/
Quelle: Treffpunkt Betze
Diskussionsthema zum Artikel: José-Junior Matuwila wechselt nach Angola
Mit José-Junior Matuwila verbucht der FCK einen weiteren Abgang in diesem Sommer. Boris Schommers plante nicht mehr mit dem Rückkehrer.
Innenverteidiger José-Junior Matuwila verlässt den 1. FC Kaiserslautern und wird künftig für den angolanischen Rekordmeister Petro de Luanda auflaufen.
Der Innenverteidiger war im vergangenen Sommer vom FC Energie Cottbus an den Betzenberg gewechselt und lief für die Roten Teufel in zehn Drittligaspielen (eine Torvorlage) und einem DFB-Pokalspiel auf. Nachdem er in der Rückrunde der zurückliegenden Saison an den Regionalligisten Rot-Weiß Essen ausgeliehen war, zieht es den 28-Jährigen nun erstmals ins Heimatland seiner Eltern.
Der FCK sagt Danke für den Einsatz am Betzenberg und wünscht für die neue Aufgabe alles Gute!
Quelle: 1. FC Kaiserslautern
Diskussionsthema zum Artikel: Verein verschiebt Jahreshauptversammlung auf 2021
Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen gesetzlichen und behördlichen Einschränkungen hat der Verein die JHV auf 2021 verschoben.
Aufsichtsrat, Ehrenrat und Vorstand des 1. FC Kaiserslautern e.V. haben nach Abwägung aller relevanten Umstände beschlossen, die anstehende Jahreshauptversammlung 2020 aufgrund der aktuellen öffentlich-rechtlichen Einschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in das erste Quartal 2021 zu verschieben.
Gemäß Art. 10 Abs. 1 unserer Vereinssatzung findet die Jahreshauptversammlung (ordentliche Mitgliederversammlung) jährlich zwischen dem 15. Oktober und dem 20. Dezember statt. Aufgrund der aktuellen gesetzlichen und behördlichen Einschränkungen ist die Durchführung der Jahreshauptversammlung als Präsenzversammlung im Sinne einer physischen Zusammenkunft derzeit nicht zulässig und wird voraussichtlich bis zum Jahresende auch nicht zulässig sein.
Die Möglichkeiten einer virtuellen Jahreshauptversammlung, auch in Kombination mit einer teilweisen Präsenzversammlung, sowie einer Beschlussfassung im schriftlichen Umlaufverfahren haben die Vereinsgremien geprüft. Allerdings haben sich die Gremien wegen der notwendigen Hygiene- und Schutzmaßnahmen, eines erheblichen organisatorischen und finanziellen Mehraufwandes sowie der bestehenden Mitgliederstruktur gegen eine Durchführung der Jahreshauptversammlung 2020 auf einem dieser Wege entschieden. Ein wesentlicher Aspekt bei dieser Entscheidung war, dass bei der kommenden Jahreshauptversammlung Neuwahlen von Aufsichts- und Ehrenrat und somit richtungsweisende Personalentscheidungen anstehen. Auch die Geschehnisse rund um die Insolvenz der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA und die Auswirkungen auf den Verein sind wichtige Ereignisse, die auf der Jahreshauptversammlung zu diskutieren sind. Aus diesem Grund möchte der 1. FCK den Mitgliedern die Möglichkeit bieten, ihre Mitgliedschaftsrechte, insbesondere ihr Rederecht, wie gehabt in Form einer Präsenzversammlung wahrnehmen zu können.
Quelle: 1. FC Kaiserslautern
Neuzugang Pourié zu seinem jetzigen Leistungsstand
Noch mehr jedoch beschäftigt ihn die eigene Form. Er selbst fühlt sich bei 60, vielleicht 70 Prozent seines Leistungsvermögens. Dies verwundert nicht. Schließlich kam er vor seiner Unterschrift beim FCK aus einer Verletzung und anschließend zehn Tagen Individualtraining beim Karlsruher SC, der ihn für eine Spielzeit in die Pfalz verliehen hat. „Ich muss noch eine ganze Menge aufholen“, sagt Pourié an diesem Mittwochmittag, „ich merke, dass ich der Mannschaft gegen den Ball läuferisch vielleicht 20, 30 Minuten helfen kann, ohne dass ich ein Sauerstoffzelt brauche.“
Quelle: https://www.rheinpfalz.de/spor…e-bube-_arid,5108420.html
FCK-Kapitän Carlo Sickinger spricht im Interview mit SWR Sport über Spaßvögel, fehlende Konstanz und den Umgang mit Corona.
SWR Sport: Carlo Sickinger, schönen Urlaub gehabt?
Carlo Sickinger: "Ich war eine Woche auf Kos in Griechenland mit meiner Freundin. Ein bisschen abschalten, die ganze Hektik der Wochen zuvor abschütteln. Die restlichen drei Wochen war ich dann daheim bei der Familie, habe mit meinem Bruder Tennis gespielt. Sonst war ich nicht groß unterwegs, natürlich durch Corona auch ein bisschen eingeschränkt, so wie jeder."
Eines war wie jeden Sommer: Auf Urlaub folgt Trainingslager. Was nimmt der Kapitän aus der Vorbereitung mit?
"Dass es ein sehr intensives Trainingslager war. Dass wir eine sehr gute Truppe haben, charakterlich zusammengerückt sind, oft in einer sehr großen Gruppe die Abende miteinander verbracht haben. Dass wir da eine gute Einheit bilden und das jetzt auch auf den Platz bringen müssen, um unsere Ziele zu erreichen."
(...)
Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…-carlo-sickinger-100.html