Beiträge von Michael

    Diskussionsthema zum Artikel: "Wir wollen eine Überraschung schaffen"


    "Wir wollen eine Überraschung schaffen"

    8.000? 10.000? 12.000? Der FCK erwartet eine riesige rot-weiß-rote Kulisse in Hamburg. Dirk Schuster steht ein fitter und gesunder Kader zur Verfügung und damit auch die Qual die Wahl.


    Das Topspiel des 11. Spieltags steigt am Samstagabend im Hamburger Volksparkstadion. Während der 1. FC Kaiserslautern zuletzt fünf Mal in Folge Remis spielte, gewann der HSV fünf Spiele in Serie. Aus Sicht der Hausherren soll natürlich der sechste Sieg folgen. Dem werden sich nicht nur elf Rote Teufel, sondern auch rund 10.000 Lautrer Anhänger lautstark entgegen stellen.

    Schuster: Favoritenrolle klar verteilt

    "Der Gesamtmix beim HSV, die individuelle Qualität aber auch die Tatsache, wie sie miteinander ins Rollen gekommen sind, das ist absolut mit das Beste, was die zweite Liga zu bieten hat. Für uns ist das eine Riesenaufgabe, aber auch eine Auszeichung, sogar bei zwei Fernsehsendern zur Primetime aufzulaufen. Wir freuen uns alle riesig drauf. Wir wollen den HSV jedoch auch ärgern, es ihnen so schwer wie möglich machen und solange wie möglich in der Chance bleiben wollen. Und vielleicht gelingt es uns diesmal, gar nicht erst zurückkommen zu müssen", so Schuster im Vorfeld des Auswärtsspiels beim Hamburger Sportverein.


    Als besonders wichtig erachtet der Lautrer Cheftrainer das Abstellen individueller Konzentrationsfehler, die in der bisherigen Spielzeit schon mehrfach zu Gegentoren geführt haben. "Solche Mängel dürfen uns nicht all zu häufig passieren, weil es dann auch speziell in Hamburg aufgrund der individuellen Qualität schnell gefährlich und gnadenlos bestraft wird. Und ich habe keine Lust, häufig und oft die Musik des Heimvereins zu hören."

    Besondere Situation für Opoku

    "Aaron ist tiefenentspannt, in manchen Trainingssituationen vielleicht sogar zu tiefenentspannt", äußert sich Dirk Schuster schmunzelnd über seinen Neuzugang, der beim Auswärtsspiel in Hamburg nach seiner Rotsperre erstmalig zum Einsatz kommen kann. Diese Herausforderung, sein mögliches Debüt ausgerechnet gegen seinen ehemaligen Verein zu bestreiten, traut das Trainerduo dem 23-Jährigen auf alle Fälle zu. Gleichzeitig rechnet Schuster mit einer "hochemotionalen und sensiblen Situation". Opoku wird zwar zum Kader gehören, einen Einsatz will ihm Schuster jedoch nicht garantieren. Das liegt nicht zuletzt am fitten und gesunden Kader der Roten Teufel, bei dem Schuster wieder einmal die Qual der Wahl besitzt. "Das ist eine Situation, die wir haben wollten, die sich auch im Trainingsbetrieb bemerkbar macht." Einzig Ben Zolinski fehlt derzeit verletzungsbedingt. Trotz der starken Leistungen von Avdo Spahic wird Stammtorhüter Andreas Luthe nach seinen abgesessenen Rotsperre wieder ins Tor zurückkehren.


    Im Überblick: Teamstatus, Verletzungen und Sperren


    Quelle: Treffpunkt Betze


    Die Pressekonferenz im Videostream:


    Diskussionsthema zum Artikel: #HSVFCK: Traditionsduell im Free-TV


    #HSVFCK: Traditionsduell im Free-TV

    Am Samstag gastiert der FCK gegen formstarke Hausherren im ausverkauften Volksparkstadion. Das Spitzenspiel des 11. Spieltags wird live im Free-TV übertragen.


    Am Samstagabend steigt das große Duell zweier Traditionsvereine, die letztmalig im März 2012 aufeinandertrafen. Damals besiegte der HSV die Roten Teufel mit 1:0 durch den Siegtreffer des ehemaligen Nationalspieler Marcell Jansen. Den letzten Sieg wiederum verbuchte der FCK gegen dem Hamburger Sportverein im September des Jahres 2004 - Ferydoon Zandi und Marco Engelhardt schossen die Lautrer zum damaligen Heimsieg. Unterstützt werden die Pfälzer an diesem 11. Spieltag im ausverkauften Volksparkstadion von mehreren tausend mitgereisten Anhängern - erwartet werden rund 10.000 Fans in den Farben rot-weiß-rot.

    Sport1 überträgt live im Free-TV und Stream

    Anders als in Liga 3, in der rund ein Viertel aller Saisonspiele durch das SWR-Fernsehen übertragen wurde, müssen Fans aller Zweitligavereine auf das kostenpflichtige Angebot des Pay-TV Senders Sky zurückgreifen. Eine seltene Ausnahme bietet der bevorstehende 11. Spieltag mit dem Spitzenspiel zwischen dem Hamburger Sportverein und dem 1. FC Kaiserslautern. Sport1 wird die Partie live im Free-TV übertragen. Die Live-Berichterstattung beginnt um 19:30 Uhr, der Anstoß im Volksparkstadion erfolgt um 20:30 Uhr.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Roundhouse-Kick: Danke Marco!


    Roundhouse-Kick: Danke Marco!

    Heute im Roundhouse-Kick: Dirk Schuster, Marco Antwerpen, nochmal Marco Antwerpen, Nachlässe und große Fehler sowie der Betze aka der 'pawlow'sche Hund'.


    Unser Hashtag der Woche: #dankemaggo. Halbe Gläser sind bekanntlich halb voll oder halb leer - je nach Sichtweise eben. Im Falle des 1. FC Kaiserslautern ist das Zweitliga-Glas aber mal sowas von halb voll. Zur Erinnerung: Als einer von drei Aufsteigern liegt der FCK gegenwärtig mit fünf bzw. sechs Punkten vor den Mitaufsteigern aus Magdeburg und Braunschweig. In 10 Partien kassierten die Roten Teufel erst eine Niederlage - dabei ist vor allem nicht außer Acht zu lassen, dass die Startelf weiterhin zu großen Teilen aus der letztjährigen Drittliga-Mannschaft besteht. Addiert man dann noch die konstant anhaltenden 'Kampfsau-Attribute', Comeback-Qualitäten und die niemals abreißende Moral der Lautrer hinzu, kommt man auf eine Summe von stolzen 15 von möglichen 30 Punkten. Weiter geht also der Lachs. Alles, was rund um den FCK und in der letzten Woche sonst noch wichtig war - hier in unserem Wochen-Rückblick.


    1. Die Mannschaft und ihr Riesenherz: Dirk Schuster ist ohne Frage ein Fuchs. Potenzielle Neuzugänge fragt der 54-Jährige, ob sie beim Bewerbungsgespräch gerne 'ne Coke trinken möchten. Immerhin stehen zuckerhaltige Getränke unter der Regie von Schuster auf dem Index. Auch darüber hinaus setzt der 'Old-School-Trainer' auf Körperlichkeit und Arbeitermentalität - entsprechend dürfte ihn das Riesenherz der Roten Teufel sehr erfreut haben. Schuster ist aber nicht nur ein Fuchs, sondern auch ein Ehrenmann. Moral, Energieleistung und Geschlossenheit hatte die Mannschaft bereits vor seinem Amtsantritt. Und das sei Antwerpens guter Leistung zu verdanken.


    Schusters Transfer-Masche: "Man stellt auch mal blöde Fragen"


    2. Clickbaiting vom Allerfeinsten: Es ist verhext. Da haut die Redaktion von Sport1 ein gnadenlos geiles Interview mit Marco Antwerpen raus, nur um sich dabei einer unterirdischen Headline im bester Bild-Zeitungsmanier zu bedienen: "Antwerpen bricht sein Schweigen". Googelt man nach Menschen, die ihr Schweigen brechen, landet man bei Prinz Harry, Intouch-Artikel über Z-Promi-Trennungen oder vor Gericht. Es hätte auch weniger Dramatik und Headlinevoyeurismus sein dürfen. Die ganzen verrückten Lautrer Anhänger hätten den Artikel eh tausendfach gelesen, schließlich ist Marco Antwerpen auch Monate nach seiner Freistellung einer von ihnen. Danke Marco! Für deinen Einsatz! Und für dieses Interview!


    Antwerpen bricht sein Schweigen!


    3. Marco Antwerpen vor Gericht: Vorzeitige Vertragsauflösungen sind im Fußball-Business alles andere als ungewöhnlich. In der Regel trifft es die Denker und Lenker an der Seitenlinie - bzw. diejenigen, die entweder alles oder rein gar nichts für die entstandene Situation können. Obwohl Marco Antwerpen einer der besten im letzten Jahrzehnt war, musste er im Mai seinen Stuhl räumen - und pocht nun vor Gericht auf seine angemessene Abfindung. Antwerpens Anwalt will 100% rausschlagen, auch wenn sein Mandant in der Zwischenzeit einen neuen Trainerposten übernehmen sollte - allerdings würde Antwerpen dann auf Prämien verzichten. Der FCK ist bereit 60% zu zahlen. Auch wenn es von außen betrachtet einfach scheint, das ist es nicht. Es ist vielmehr ein gewöhnlicher Vorgang, der nicht weiter öffentliches Aufsehen erregen sollte.


    Marco Antwerpen verklagt den FCK


    4. Aus Fehlern lernen: Er war der letzte lebende Held von Bern. Horst Eckel - der Windhund, verstarb Ende 2021 im Alter von 89 Jahren. Nun soll der Nachlass des Ehrenspielführers versteigert werden. Das Geld soll Eckels noch lebender aber zugleich schwer erkrankter Ehefrau Hannelore zugute kommen. So weit so gut. Komisch nur, dass weder das DFB-Museum in Dortmund noch der 1. FC Kaiserslautern davon im Vorfeld erfahren haben. Jetzt gilt es zu hoffen, dass sich wieder einmal jemand erbarmt und die rund 500 Einzelstücke als Ganzes erwirbt. Denn aus vielerei Gründen wäre es nur schwer zu ertragen, wenn sich Eckels Nachlass sonst wie auflösen würde. Bei Fritz Walter ist es dank Harald Layenberger in der allerletzten Sekunde nochmal gutgegangen.


    Familie versteigert Nachlass von Fußball-Legende Horst Eckel


    5. Endlich wieder Weltklasse: Die Corona-Pandemie machte den Fankurven lange Zeit ganz schön zu schaffen. Gähnende Leere, unbesetzte Tribünen und Profifußball im Kreisliga C Format. Doch seit Beginn des Jahres ist Schluss damit - und endlich füllen sich die Stadien dieser Welt wieder. Der Betze füllte sich trotz Drittklassigkeit sogar ziemlich schnell und löste bereits im Saisonendspurt bei zahlreichen Reportern und Redakteuren nur beim Anblick pawlow'sche Reflexe hervor. Ein paar Monate später gehört das Fritz-Walter-Stadion mit einem Zuschauerschnitt von 37.599 sogar zu der Top 50 der weltweiten Zuschauermagneten. Damit lockt der Betzenberg mehr Zuschauende ins Stadion, als es acht aktuelle Bundesligisten schaffen. Wen wundert's, Mainz 05 gehört auch dazu.


    Fan-Magneten: 12 deutschen Stadien in Top-50


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Ex-Trainer Marco Antwerpen verklagt FCK

    (...) Antwerpen, der von seinem Anwalt vertreten wurde, pocht darauf, dass der FCK 100 Prozent Abfindung des noch bis 30. Juni 2023 datierten Arbeitspapiers zahlt, sollte er vorzeitig ein neues Trainerengagement beginnen. Der FCK wollte zunächst 50 Prozent der Summe zahlen, kam dem Ex-Coach aber entgegen und ist nun bereit, 60 Prozent zu überweisen. Beim ersten Schlichtungsgespräch beim DFB hatten sich beide Parteien in zwei Punkten geeinigt. Antwerpen verzichtet bis zum Vertragsende auf Prämien, bekommt aber im Gegenzug 100 Prozent seines Grundgehaltes weiter bezahlt.


    Im Vertrag standen dem Ex-Trainer 75 Prozent zu. Beim Knackpunkt Abfindung sind beide Seiten aber noch weit auseinander. Antwerpens Anwalt akzeptierte am Freitag 80 Prozent an Abfindung. „Wir würden 60 Prozent akzeptieren“, sagte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen im Gerichtssaal: „Es wäre schön, wenn man sich sozusagen in der Mitte treffen würde. Wir sind bereit.“ Hengens versöhnliche Worte stimmten aber Antwerpens Rechtsbeistand nicht milde. (...)


    Quelle: https://www.rheinpfalz.de/loka…gt-fck-_arid,5411940.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Kopfballungeheuer: Redondo zum Spieler des Monats gewählt


    Kopfballungeheuer: Redondo zum Spieler des Monats gewählt

    Die Leser von Treffpunkt Betze haben entschieden: Kenny Prince Redondo erhält die meisten Stimmen und wird vor Terrence Boyd zum 'FCK-Spieler des Monats' September gekürt.


    Angekommen ist Kenny-Prince Redondo beim 1. FC Kaiserslautern schon vor langer Zeit - in seinen wechselhaften Leistungen in Liga drei spiegelte sich dies jedoch nur selten wider. "In der Vergangenheit hatte Redondo seine Schnelligkeit nicht so häufig ausgespielt, er hat Aktionen abgebrochen und Tempo rausgenommen", äußerte Cheftrainer Dirk Schuster noch vor der Begegnung mit Heidenheim. Doch dem Deutsch-Portugiesen scheint die Dynamik der zweiten Liga besser zu liegen. "Er macht es jetzt bedeutend besser. Ich glaube, er glaubt jetzt mehr an sich selbst als in der Vergangenheit. Er ist im Flow und agiert mit sehr viel mehr Selbstvertrauen und Überzeugung", so Schuster über die neuen Stärken seines linken Flügelspielers. Nach Terrence Boyd ist Redondo mit derzeit sechs Punkten (vier Tore, zwei Vorlagen) Lautern zweitbester Scorer.

    Spieler des Monats: Kenny Prince Redondo


    Genau diese Leistungen aus den vergangenen drei Spielen hat die Leserinnen und Leser von Treffpunkt Betze dazu bewegt, den 28-Jährigen zum "Spieler des Monats" September zu wählen. In unserer Umfrage erhielt der "Prinz" 39% (613 Stimmen) der insgesamt 1.571 abgegebenen Stimmen und setzte sich damit gegen Terrence Boyd (22%, 349 Stimmen) an zweiter Stelle durch. Den dritten Rang belegte Mittelfeldmotor Marlon Ritter mit 300 Stimmen (19%).


    Zuletzt gelangen Redondo im Spiel gegen Darmstadt sogar zwei Kopfballtreffer. Der gebürtige Münchner trägt mit seiner Schnelligkeit und derzeitien Torgefahr einen wichtigen Anteil am gelungenen ersten Saisonviertel des FCK.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Schuster warnt vor Heidenheim: "Jeder Fehler wird bestraft"


    Schuster warnt vor Heidenheim: "Jeder Fehler wird bestraft"

    In Heidenheim sieht Dirk Schuster die Favoritenrolle eindeutig bei den Hausherren. Der FCK wird an seine Leistungsgrenzen gehen müssen, um Punkte mitnehmen zu können.


    Erst acht Mal trafen der 1. FC Kaiserslautern und der 1. FC Heidenheim aufeinander. In vier Begegnungen auf der Schwäbischen Alb entführte der FCK bisher erst einen einzigen Punkt - beim ersten Duell im Jahr 2014 trennten sich beide Vereine 1:1 Unentschieden. Um diesmal in der Voith-Arena bestehen zu können, müssen die Lautrer nicht nur das körperbetonte Spiel der Hausherren annehmen, sondern auch kreative Lösungen finden, um die ligabeste Abwehr (fünf Gegentore nach acht Spielen) zu bezwingen. Gelingt den Roten Teufel nun also der erste Sieg in Heidenheim?

    Schuster erwartet volle körperliche Präsenz


    13 Gegentore haben die Lautrer in den bisherigen acht Saisonspielen kassiert. Für einen Aufsteiger aus der dritten Liga wahrlich keine schlechte Bilanz. Doch zuletzt sind die Gegentore vor allem aufgrund individueller Fehler oder mangelnder Konsequenz im Zweikampfverhalten entstanden - so auch beispielsweise das 0:1 oder das 3:3 im Spiel gegen Darmstadt. FCK-Cheftrainer Dirk Schuster will diese Gegentore jedoch nicht an einzelnen Personen festmachen, sondern sieht darin einen Lernrpozess. "Das ist Lehrgeld, was wir momentan zahlen."


    Daher erwartet der 54-Jährige in Heidenheim volle körperliche Präsenz. "Die Heidenheimer sind mit die laufstärkste Mannschaft, sie machen die meisten Sprints, sie spielen taktisch sehr diszipliniert, sie stehen brutal kompakt in ihrer Formation." Dieser mannschaftlichen Geschlossenheit und individuellen Qualität müssen die Roten Teufel entsprechend mit dem Abrufen ihrer Leistungsgrenzen begegnen. Ein Systemwechsel hin zu einer 3er-Kette scheint allerdings unwahrscheinlich, da Schuster in den taktischen Änderungen eher situative, aber keine grundsätzlichen Vorteile sieht. "Wir haben bei beiden Systemen die volle Überzeugung und das volle Vertrauen, dass die Mannschaft das spielen kann."

    Herchers Einsatz fraglich - Zolinski erleidet Rückschlag


    Lange Zeit war dies Liste der Ausfälle nicht mehr so groß wie dieser Tage. Ben Zolinski, der laut Dirk Schuster einen guten Heilungsprozess hatte und bereits Teile des Mannschaftstrainings mitmachen konnte, erlitt einen Rückschlag und befindet sich gegenwärtig außerhalb von Kaiserslautern in einer zweiwöchigen Reha-Maßnahme. Schuster hofft allerdings, dass der Neuzugang aus Aue noch vor der Winterpause zum Einsatz kommen kann. Ein weiteres großes Fragezeichen steht hinter Philipp Hercher. Der Rechtsfuß konnte in dieser Woche noch nicht am Mannschaftstraining teilnehmen, da ihn wieder seine Adduktorenverletzung - die ihn bereits rund um die Relegationsspiele gegen Dresden ausbremste - plagt.


    Im Überblick: Sperren, Verletzungen, Teamstatus


    Darüber hinaus fallen aktuell Muhammed Kiprit und Max Hippe aufgrund muskulärer Probleme aus. Anas Bakhat laboriert weiterhin an einem Muskelfaserriss. Neuzugang Aaron Opoku kann aufgrund seiner Rotsperre erst wieder im Auswärtsspiel gegen den HSV mitwirken.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    Die Pressekonferenz im Videostream: