Beiträge von Michael

    Diskussionsthema zum Artikel: Auswärts in Heidenheim: Einfach weitermachen!


    Auswärts in Heidenheim: Einfach weitermachen!

    Der FCK mischt die 2. Liga nach dem Aufstieg gehörig auf. Am 9. Spieltag geht es im nächsten Highlight-Spiel gegen den FC Heidenheim und zwei ehemalige Weggefährten.


    Als Aufsteiger erst eine Niederlage, gemeinsam mit Fortuna Düsseldorf die zweitbeste Offensive der Liga und Tabellenplatz sieben – das ist die Lautrer Bilanz nach acht gespielten Partien. Betze Herz, was willst du mehr. Oder um es in den Worten von FCK-Cheftrainer Dirk Schuster zu sagen: „Chapeau“. Nach dem zweiten ‚Betztakel‘ in Folge geht es für die Pfälzer am 9. Spieltag zum FC Heidenheim. Der Tabellendritte glänzt vor allem mit der besten Defensive der zweiten Liga.

    FC Heidenheim: Ein Zweitligist par excellence


    Mittlerweile hat sich der 1. FC Heidenheim in der zweiten Liga etabliert und ist zu einer festen Größe gereift. Der Blick in die untere Tabellenregion ist für den Club seit Jahren nicht mehr nötig. Stattdessen mischt der FCH immer wieder im Aufstiegskampf mit - so auch in der vergangenen Saison, in der die Heidenheimer bis zum Schluss zur Verfolgergruppe gehörten. Besondere Kontinuität und Ruhe auf der Trainerposition um Frank Schmitt sind eine große Stärke der Schwaben.


    Trotz des Abgangs von drei wichtigen Stützen (Oliver Hüsing, Robert Leipertz, Tobias Mohr) gelang es dem FCH, sich punktuell sinnvoll zu verstärken. Besonders stark zeigen sich dabei die jungen Neuzugänge Jan-Niklas Beste (23) und Lennard Maloney (22), die sich beide direkt in die Stammelf gespielt haben. Zudem treffen die Lautrer mit Florian Pick und Christian Kühlwetter in Heidenheim auf zwei ehemalige Weggefährten – beide sehen sich allerdings größerer Konkurrenz ausgesetzt und gehören gegenwärtig nicht mehr zur Startelf. Trotz allem Spektakels, den Kaiserslautern zuletzt bot, stößt die Mannschaft von Dirk Schuster auf eine richtig starke Defensive. In vier von acht Spielen blieb Heidenheim ohne Gegentor und kassierte insgesamt erst fünf Gegentreffer. Ein hartes Brett für den FCK.

    Zieht Schuster die Karte „Systemwechsel“?


    Besonders auffällig war in den beiden Heimspielen gegen Magdeburg (4:4) und Darmstadt (3:3) die nach dem erfolgten Systemwechsel verbesserte und temporeichere Spielweise der Roten Teufel. In beiden Fällen stellte Schuster von einem 4-2-3-1 auf die von Marco Antwerpen lange praktizierte Dreier-Verteidigung mit zwei schnellen Schienenspielern. In beiden Fällen drehte der FCK einen Rückstand und überlief seinen Gegner förmlich. Trotz allen Erfolgs ist davon auszugehen, dass Schuster auswärts erstmal auf eine defensive Kompaktheit und folglich die 4er-Kette mit einer Doppel-6 davor setzt. In dem Fall werden eher personelle Entscheidungen auf den Außenverteidiger-Positionen spannend. Zuck anstelle von Durm, der links erhebliche Schwächen aufweist? Und rückt Durm dann zurück auf die Rechtsverteidigerposition, auf der Jean Zimmer noch nicht sein spielerisches Niveau von früher erreicht hat? Und bleibt Mike Wunderlich trotz seiner starken Leistung nach der Einwechslung im Spiel gegen Darmstadt weiterhin vorerst auf der Bank?

    Ein Punkt ist allemal drin


    Noch sind die Pfälzer in dieser Saison auswärts ungeschlagen – aber auch der FC Heidenheim verlor keines seiner bisherigen drei Heimspiele. Ungeachtet dessen dürfen die Roten Teufel mit jeder Menge Vorfreude an die Schwäbische Alb reisen, denn schließlich ist nach vier Jahren Drittklassigkeit jedes Spiel ein gefühltes Highlight, ob mit oder ohne Spektakel. Obwohl der FCH lediglich ein Kontingent für 1.500 Gästefans offeriert, ist davon auszugehen, dass mindestens ein Viertel der Voith-Arena (Gesamtkapazität: 15.000) in rot-weiß gehüllt sein wird. In diesem Sinne: Auf geht’s Lautern kämpfen und siegen!


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Heimspiel in Sandhausen: Schuster erwartet "Kampfspiel"


    Heimspiel in Sandhausen: Schuster erwartet "Kampfspiel"

    Unvorstellbar: Der FCK wird auswärts in Sandhausen von 6.500 Lautrern begleitet. Und personell steht Dirk Schuster ein voller Kader zur Verfügung. Der Cheftrainer hat die Qual der Wahl.


    Letztmalig trafen der 1. FC Kaiserslautern und der SV Sandhausen in einem Pflichtspiel im Februar 2018 aufeinander - im damaligen Abstiegsjahr unterlag der FCK im heimischen Stadion nach einem späten Gegentreffer mit 0:1. Heute sind die Vorzeichen andere: In sein elftes Zweitligajahr ist der SVS zwar gut gestartet, kassierte zuletzt jedoch drei Niederlagen in Folge. Die Roten Teufel reisen nach einem sehr guten Saisonstart mit viel Selbstbewusstsein und zahlreicher rot-weiß-roter Unterstützung ins Stadion am Hardtwald. Beide Mannschaften verbindet ein kontrolliertes Spiel aus einer kompakten Defensive heraus - beide agieren mit enorm wenig Ballbesitz. Doch anders als der FCK gehört Sandhausen zusätzlich zu den laufärmsten Mannschaften in Liga zwei. Ein echtes Geduldspiel steht bevor.

    "Müssen die grundlegenden Dinge wieder ordentlich machen"


    Dabei bereitet das Trainerteam um Dirk Schuster und Sascha Franz seine Mannschaft auf zwei mögliche Systeme vor. Denn obwohl SVS-Trainer Alois Schwartz ein 4-2-3-1 System präferiert, stellte er zuletzt auf eine Raute im Mittelfeld um. "Wir müssen darauf flexibel reagieren können", kommentiert Schuster die Ausgangslage vor diesem Auswärtsspiel. Der 54-Jährige sieht im kommenden Gegner ein "gestandenes Zweitliga-Team", welches nach drei Niederlagen in Folge gewillt sein wird, zunächst einmal seine Basics abzurufen. Schuster erwartet deswegen ein "typisches Sandhausen-Spiel", bei dem die Hausherren sehr kompakt stehen, das Feld eng machen, viele Zweikämpfe bestreiten und mit viel Aggressivität und Härte auftreten werden.


    Doch nach den eigenen letzten Ergebnissen fahren die Roten Teufel mit breiter Brust nach Sandhausen. Obwohl es mit Neuzugang Philipp Klement gelang, spielerisch große Fortschritte zu machen, muss der FCK vor allem mit der richtigen Einstellung ins Spiel gehen. Nach der Führung im Heimspiel gegen Magdeburg haben die Lautrer die Basics vermissen lassen, so Schuster. Der Cheftrainer fordert von seiner Mannschaft, ab der ersten Minuten "eng und kompakt in der Kampfzone zu stehen, den Gegner scharf zu attackieren und die Räume eng zu machen." Begleitet wird die Mannschaft in Sandhausen von rund 6.500 Anhängern. "Wir wünschen uns, dass wir wieder von unseren Fans getragen werden und ein gutes Spiel mit einem positiven Ende für uns zeigen können."

    Zolinski trotz Rückkehr ins Mannschaftstraining noch nicht einsatzbereit


    Mit den Neuzugängen Bormuth und Klement ist ein noch größerer Konkurrenzkampf entstanden. Cheftrainer Dirk Schuster steht mit wenigen Ausnahmen ein breiter Kader zur Verfügung. Fehlen werden in Sandhausen der langzeitverletzte Angelos Stavridis, Anas Bakat (Muskelfaserriss), Neuzugang Aaron Opoku (Rotsperre) und Ben Zolinski, der trotz seiner Rückkehr ins Mannschaftstraining noch nicht auf dem Stand ist, um in den Spieltagskader zu rücken. Max Hippe, Aaron Basenach und Jonas Weyand werden am Wochenende bei der U21 zum Einsatz kommen.


    Im Überblick: Teamstatus, Verletzungen und Sperren


    Nach seiner Rotsperre kehrt mit Hendrick Zuck auch der nominelle Linksverteidiger zurück. Dirk Schuster hat die Qual der Wahl. Setzt der Cheftrainer wie schon in der zweiten Halbzeit gegen Magdeburg auf eine Dreierkette in der Innenverteidigung? Oder rückt Zuck zurück in die Startelf und Erik Durm zurück auf die Rechtsverteidigerposition? In dem Fall würden Jean Zimmer und Philipp Hercher um die Position im rechten Mittelfeld konkurrieren. Schuster dürfte sein System sicherlich auch vom Gegner abhängig machen.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    Die Pressekonferenz im Videostream:


    Diskussionsthema zum Artikel: Gero Scira: "Jedes Mitglied hilft uns"


    Gero Scira: "Jedes Mitglied hilft uns"



    Drei Fragen, drei Antworten: Im heutigen Dreierpack spricht Gero Scira, Vorstandsmitglied des FCK e.V., über die neue Mitgliederkampagne und ihre finanzielle Bedeutung.


    Neu auf Treffpunkt Betze, der Dreierpack: Klaus Toppmöller erzielte am 03. März 1978 innerhalb von 11 Minuten den schnellsten Hattrick der FCK-Geschichte. Ganz so rasant sind wir nicht, aber wir arbeiten dran. Drei Fragen, drei Antworten, ein Dreierpack auf Treffpunkt-Betze-Art - und das alle zwei Wochen.


    Gero Scira ist eigentlich Inhaber eines KFZ-Meisterbetriebs, aber wenn es um „seinen FCK“ geht, dann ist keine Arbeit zu viel und kein Weg zu weit. Seine Begeisterung für den Betzenberg entdeckte der heute 40-Jährige im Jahr 1997 zu einem durchaus guten Zeitpunkt – denn nur ein Jahr später feierten die Lautrer als Aufsteiger die deutsche Meisterschaft. Sein Engagement für den 1. FC Kaiserslautern nahm im Jahr 2018, als er Teil der ‚Zukunftsinitiative FCK‘ wurde, so richtig Fahrt auf. Hinter der Initiative steht ein Zusammenschluss von Unternehmern, die an Lösungen zur wirtschaftlichen Unterstützung des Vereins arbeiten. Zwei Jahre später wurde Scira zum Vorstandsmitglied des FCK e.V. berufen und hat zu Jahresbeginn unter dem Motto „Mitglied schafft Zukunft“ eine beachtliche Mitgliederkampagne ins Leben gerufen.

    "Macht wieder Spaß, FCKler zu sein"

    Treffpunkt Betze: Grüß dich Gero. Was hat dich angetrieben, die neue Mitgliederkampagne ins Leben zu rufen? Und was waren letztlich die ausschlaggebenden Beweggründe für die Entwicklung der Kampagne?


    Gero Scira: Ich war und bin in diesem Projekt zwar der Hauptverantwortliche, allerdings war die Kampagne natürlich kein Alleingang meinerseits. Vielmehr war es eine Teamarbeit, angefangen bei den Gremien über die Geschäftsstelle bis hin zu vielen engagierten Ehrenamtlern bzw. Mitgliedern. Die Mitgliedergewinnung ist sowieso eine ständige Aufgabe. Die Kampagne lag schon einen Moment in der Schublade, die Auswirkungen der Corona-Pandemie hätten aber den Effekt sicherlich verpuffen lassen. Nachdem die Mitgliederzahl Anfang des Jahres 2022 auf unter 17.000 fiel, sind wir aktiv geworden. Rückblickend zu einem optimalen Zeitpunkt, den wir so auch nicht planen konnten. Da gebührt der Mannschaft auf dem Rasen aber auch drum herum ein riesengroßer Dank. Es hat uns allen doch zuletzt einfach wieder richtig Spaß gemacht, FCKler zu sein.

    "Positive Grundstimmung ist enorm wichtig"

    Treffpunkt Betze: Natürlich haben viele Jahre des sportlichen Misserfolgs Einfluss auf Mitgliederzahlen gehabt. Doch trotz der rund 5.000 Neu-Mitglieder, die durch die Kampagne gewonnen werden konnten, liegt der FCK im Schnitt der Traditionsvereine teilweise sehr deutlich hinter Vereinen wie Bremen (ca. 40.000) oder Frankfurt (ca. 110.000). Hast du eine Erklärung, warum die Mitgliederzahlen in Kaiserslautern trotz der enormen Verbundenheit vergleichsweise schon immer eher gering waren?


    Gero Scira: Zunächst einmal sind wir alle hocherfreut und auch sehr positiv überrascht, dass unsere Kampagne diesen Erfolg erreicht hat. Das war in dieser Größenordnung so direkt nicht zu erwarten und zeigt, welches Potenzial im Umfeld unseres Vereines vorhanden ist. Grund genug für den Vorstand einmal herzlich "danke" zu sagen an alle, die den Weg neu zu uns gefunden haben - aber auch an unsere langjährigen Mitglieder, die dem FCK teilweise viele Jahrzehnte als Mitglied die Treue halten. All das ist Ansporn, die Mitgliedergewinnung weiter strukturiert zu forcieren.


    Der FCK gehörte immer schon zu den mitgliederstärksten Vereinen in Deutschland und hat aktuell die Spitzenposition in Rheinland-Pfalz. Vergleiche mit anderen Fußballvereinen sind zwar naheliegend, müssen aber immer auch die jeweiligen Rahmenbedingungen vor Ort berücksichtigen. Gerade wenn wir das Beispiel Eintracht Frankfurt nehmen, so kann man deren Mitgliederboom auch auf ihre aktuellen sportlichen Erfolge zurückführen. Sicherlich wurde in den vergangenen Jahren das Augenmerk beim FCK nicht primär auf eine Mitgliedergewinnung ausgelegt. Die Voraussetzungen müssen passen. Eine positive Grundstimmung rund um den Verein ist der Grundstein und Rückenwind einer jeder erfolgreichen Kampagne. Wir als Vorstand sehen in der Zukunft enormes Potenzial und noch weitere signifikante Entwicklungen was die Mitgliederzahlen unseres Vereins anbelangt.

    Schnellstmöglich zurück zur finanziellen Selbstbestimmung

    Treffpunkt Betze: Der Aufstieg in die zweite Liga dürfte einem Verein wie dem FCK mehr Spielraum eingebracht haben. Wie steht es aktuell um die finanzielle Lage des Vereins und welche Ziele strebst du mit deinen Vorstandskollegen für die mittelfristige Zukunft an?


    Gero Scira: Der Verein, also der e.V., partizipiert aufgrund der Ausgliederung des Lizenzspielerbereichs in die Tochterfirma, also in die 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA, nur mittelfristig vom sportlichen Erfolg und damit vom Liga-Aufstieg. Sehr wohl aber spüren wir wie schon erwähnt einen verstärkten Zuspruch bei den Mitgliederzahlen, was sicher auch im sportlichen Erfolg begründet ist. Die steigenden Mitgliederzahlen gehen einher mit einem höheren Zufluss an Mitgliedsbeiträgen. Womit wir auch wieder beim Beginn des Interviews sind: Es ist unser Ziel, aber auch unsere Pflicht, den Anstieg der Mitgliederzahlen zu verstetigen, damit der e.V. schnellstmöglich selbstbestimmt ist. Dafür werden wir auch investieren müssen, zum Beispiel in Strukturen und in Personal. Jedes Mitglied, ob schon lange dabei oder eben erst eingetreten, hilft uns auf diesem Wege. Und dieser Zufluss ermöglicht es uns nun, in Hinblick auf Tilgungen und Rückzahlungen von Verbindlichkeiten anders und besser zu planen. Trotzdem: Die finanzielle Lage des e.V. ist aufgrund der bestehenden und hohen Verbindlichkeiten angespannt. Dieses finanzielle Thema wird somit mittel- bis langfristig weiter ein Hauptthema in der Vorstandsarbeit sein.


    Quelle: Treffpunkt Betze


    [Anm. d. R.: Der 'Dreierpack' erscheint ab sofort im Zwei-Wochen-Rhythmus, der nächste am 16.September.]

    Diskussionsthema zum Artikel: Mit großer Mehrheit: Andy Luthe zum "Spieler des Monats" gewählt


    Mit großer Mehrheit: Andy Luthe zum "Spieler des Monats" gewählt

    Die Leser von Treffpunkt Betze haben entschieden: Torhüter Andreas Luthe erhält die meisten Stimmen und wird zum 'FCK-Spieler des Monats' August gekürt.


    Als nach dem Aufstieg des 1. FC Kaiserslautern der Wechsel von Torhüter Matheo Raab zum Hamburger Sportverein bekannt gegeben wurde, machte sich zunächst Ernüchterung breit. Es dauerte allerdings nur zehn Tage, als Geschäftsführer Thomas Hengen mit Andreas Luthe nach Julian Krahl den zweiten Neuzugang auf der Torhüter-Position präsentierte. Der 35-Jährige war zuvor Stammkeeper beim Bundesligisten Union Berlin. Mit seinen Leistungen trug er erheblich zur Qualifikation für die Europa-League bei. Der pfälzische Anhang rieb sich über so viel Qualität verwundert die Augen. Doch Luthe entschied sich für den Betzenberg, weil er - wie er selbst sagte - "Bock drauf hatte". Mit der Erfahrung aus 89 Bundesliga- und 153 Zweitligaspielen geht Luthe beim FCK als Führungsspieler voran und präsentiert als wichtiger Rückhalt im Lautrer Tor.

    Spieler des Monats: Andreas Luthe


    Genau diese Leistungen aus den vergangenen vier Spielen hat die Leserinnen und Leser von Treffpunkt Betze dazu bewegt, Andreas Luthe zum "Spieler des Monats" August zu wählen. In unserer Umfrage erhielt der Torhüter 51% (786 Stimmen) der insgesamt 1.533 abgegebenen Stimmen und setzte sich damit gegen Marlon Ritter (14%, 208 Stimmen) an zweiter Stelle durch. Auf den Plätzen drei, vier und fünf landeten Mike Wunderlich (11%, 163 Stimmen), Philipp Hercher (10%, 156 Stimmen) und Terrence Boyd (7%, 107 Stimmen).


    Zwar gelang es dem Neuzugang im Tor noch nicht, ein Pflichtspiel ohne Gegentreffer zu beenden, dennoch strahlt Luthe eine unglaubliche Gelassenheit und Ruhe aus, die wiederum positive Auswirkungen auf seine Vorderleute hat. Besonders in den Spielen gegen St. Pauli, Paderborn und Fürth bewahrte er die Roten Teufel mit seinen Paraden und seiner Strafraumbeherrschung vor deutlichen Niederlagen bzw. Punktverlusten.


    Quelle: Treffpunkt Betze