Zahlen kann man drehen und wie schon gewisse schlaue Persönlichkeiten sagten: glaub nur einer Statistik die du selbst gefälscht hast!
Fakt ist: Runjaic ist hilf- und sprachlos wie Foda. Parallelen sind eindeutig zu erkennen. So zum Beispiel der Zeitpunkt kurz vor der Winterpause an dem plötzlich die Spiele verloren gehen und die Form dahin ist. Sowohl unter Foda als auch unter Runaic gabs einige höhere Siege und gute Spiele ( siehe FCK gegen Köln letzte Saison ). Weiter ist zu erkennen dass diese Mannschaft wohl eine eigene Dynamic aufweisst. Es wird einige Zeit lang ordentlich gekickt, egal mit welchem System und welcher Taktik, weil aggressiv die Zweikämpfe gewonnen werden. .....dann wie abgeschnitten....ein Spiel verloren und man glaubt es wären 20 andere Spieler da. Plötzlich passieren die individuellen Fehler...das fängt beim Torwart an und hört bei Torre auf...und plötzlich gibts kaum noch Chancen. Der Sturm trifft nicht mehr....die Abwehr schwimmt,...das Mittelfeld gewinnt keine Zweikämpfe. Die Trainer stammeln plötzlich nur noch rumm und versuchen irgendwie sich vor die Mannschaft zu stellen....es wird auf Pech und fehlendes Glück argumentiert usw.
Dies alles ist sowohl bei Foda als auch Runjaic gleich gewesen.....bleibt die Frage was ist der Grund warum dies jede Saison wie bei "Täglich grüsst das Murmeltier" abläuft.
Sind die Trainer eineiige Zwillinge?...gleiche Methoden, gleiche Ansprache, gleiche Fehler,...oder ist vielleicht einfach die Moral der Mannschaft zu großen Teilen einfach die selbe?...fehlt es an Eiern?...
Runjaic lässt sich genauso wenig durch die Hosenträger schiessen wie Foda....es ist Sippel, dem diese Böcke passieren....Runjaic und Foda schiessen nicht am Tor vorbei in bester Lage..das sind schon Mo, Occean, und Lakic...und Runjaic und Foda schiessen auch keine Freistösse wie C-Jungendspieler in die 10 Meter entfernte Eimannmauer...das sind schon Matmour oder Löwe.....die Beiden verlieren auch nicht ihre Laufduelle.
Alle diese Eigenschafte haben nichts mit Trainertaktik oder KÖnnen des Trainers zu tun, sondern mit der pesönlichen Einstellung der Spieler