Das dachten die in Dresden sicher auch als sie unser Spiel bei Viktoria Köln sahen.
Beiträge von CMotsch82man
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as was Anfang getan hat ist mit Sicherheit kein Kavaliersdelikt. Das fälschen von Gesundheitsdokumenten ist eine Strafe nach Strafgesetzbuch. Charakterlich sollte er demnach eigentlich keine Rolle spielen, da gebe ich meinen Vorredner Recht. Insbesondere wenn man bedenkt, wie viele Menschen gesundheits- und berufsbedingt unter Corona extrem zu leiden hatten und immer noch haben ist es schon eine Schande, dass er als vergleichsweise privilegierte Mensch zu so einer Straftat im Stande ist.
Richtig, ist eine Strafe nach Strafgesetzbuch vor. Deswegen hat er auch eine Geldstrafe bekommen. Da er ein "vergleichsweise privilegierter Mensch" ist, war die Geldstrafe auch entsprechend hoch.
Aber wenn du schon hier mit dem Strafgesetzbuch herumwedelst, solltest du auch mal in die Strafprozessordnung reinschauen. Dort wirst du das Wort "Rehabilitation" finden.
Und sorry, aber ich finde charakterlich Menschen nicht gut, die nicht auch verzeihen können.
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Danke !!
Hoffentlich hast Du dir keine Beule eingefangen.
Was er gemacht hat, war Betrug !!!!!
Wen hat er denn betrogen?
Und überprüfe mal deine Tastatur, ich glaube der Knopf für das Ausrufezeichen klemmt.
Er wurde zu einer Geldstrafe verurteilt und wurde für 1 Jahr gesperrt. Er hat seine Konsequenzen getragen und irgendwann muss auch mal gut sein.
Und selbst als Geimpfter und Geboosteter konnte ich andererseits die politische, mediale und großteils auch gesellschaftliche Drangsalierung Ungeimpfter nicht nachvollziehen und es widerte mich teils an.
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Und wird irgendwann auch wieder entlassen. Wie bei jeder seiner Trainer-Stationen. Das ist schon auffällig.
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Die Formulierung dass er erstmal mal wieder zu Kräften kommen will, es sich aber durchaus vorstellen kann nochmal als Trainer zu arbeiten, hinterlässt irgendwie schon ein Geschmäckle. Hätte es hier mit unserer sportlichen Führung richtig harmoniert, wäre FF sicher aufgeschlossener gewesen in Bezug auf eine Vertragsverlängerung.
Kann man Menschen nicht einfach mal was glauben, wenn sie etwas sagen? Muss man immer irgendein "Geschmäckle" zwanghaft hineininterpretieren? Friedhelm Funkel hat explizit gesagt dass eine sehr gute Zusammenarbeit auch mit der sportlichen Führung war. Auch wenn man manchmal naturgemäß wie überall, mal anderer Meinung war.
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Einen Fußballclub mit einer Metzgerei zu vergleichen ist ein Äpfel mit Birnen Vergleich.
Vorher las ich hier oft, Hengen müsse endlich mal Stellung beziehen aber er sagt nichts und lässt alles einfach geschehen. Nach dem WW-Spiel, das eben wirklich schlecht war, war die Stimmung mies, zu dem Zeitpunkt lag der Klassenerhalt nicht mehr in der eigenen Hand, gegen Kiel hätte fast jeder außer ganz Mutige, mit einer Niederlage gerechnet. Hätte er da gesagt, "keine Angst, alles wird gut es sind noch ein paar Spieltage in denen alles passieren kann bla bla bla" wäre ihm Durchhalteparolen vorgeworfen worden, was Funkel zu dem Zeitpunkt übrigens vorgeworfen wurde.
Manchmal ist es einfach mal gut, dass es knallt. Da der FCK eben eni Fußballclub ist, auf den die Menschen in der Region mit Hoffen und Bangen schauen, und keine Metzgerei, ist es kein Problem, wenn das auch mal öffentlich passiert. Und Funkel ist zu lange im Geschäft, um das nicht zu wissen und sich dadurch von Hengen persönlich "beleidigt" zu fühlen.
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Meine Güte, Es wurde immer gefordert, dass Vereins-Verantwortliche "Tacheles" reden und keine Durchhalte-Parolen von sich geben. Hengen hat nach dem WW-Spiel "Tacheles" geredet und jetzt ist es auch wieder nicht recht.
Es tut mir leid für Funkel, aber die Aufstellung von Berlin legte die Tendenz schon stark Richtung Niederlage. Man geht auch nicht in ein Spiel um dort "einen Punkt" zu holen, sondern geht grundsätzlich auf Sieg. Wenn es dann nur ein Punkt wird, dann ist das so.
Und ich habe das Gefühl (Gefühl, ich behaupte das nicht), dass wenn Hengen nicht dazwischengehauen hätte, hätte Funkel seinen Stiefel weiter gespielt und wir wären heute Drittligist.
Es tut mir leid, dass sagen zu müssen, aber unser Klassenerhalt wurde überwieged auf anderen Sportplätzen bewirkt, als auf unserem eigenen.
Und gerade die PKs vor den Spielen sind meiner Meinung nach unnötig wie ein Kropf. "Die Mannschaft hat gut trainiert und will am Samstag unbedingt 3 Punkte holen". Schön, die Gegner haben auch gut trainiert und wollen am Samstag 3 Punkte holen.
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Immer wenn man glaibt die Mannschaft hätte es kapiert, kommt so was. Hatte schon bei der Aufstellung kein gutes Gefühl mehr.
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Man stelle sich mal vor,wir würden wirklich Leverkusen im Pokal schlagen. Diejenigen,die seit rund 50 Spielen nicht mehr geschlagen wurden. Und dann würde ein kleiner Provinzclub,der sich FCK nennt,diese Pillendreher besiegen. Das würde uns europaweit bekannt machen.
Wird aber leider wohl nicht passieren.
Der Fußball schreibt manchmal lustige Geschichten. Wir haben keine Chance.
Es ist schon ein Phänomen dass wir überhaupt dort antreten dürfen, obwohl wir zugegebenermaßen Losglück hatten und der FCS uns 3 Brocken aus dem Weg geräumt hat, bevor wir sie kassierten.
So oder so, das Wichtigere von beiden Spielen in Berlin findet morgen statt.
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Natürlich haben es diese kleinen Vereine verdient, in der Bundesliga zu spielen.
Das Problem für die Bundesliga besteht aber halt nur darin, dass sie immer uninteressanter wird. Schon heute wurde sie von ihrem eigenen "Unterhaus" in Sachen Zuschauerzahlen überholt. Und wenn der 1. FC Köln gegen Holstein Kiel getauscht wird, wird sich diese Tendenz weiter fortsetzen. Und irgendwann werden auch kapitalistische Konzerne wie Sky und DAZN merken, dass die 2. Liga größere Reichweite bietet, und im Endeffekt die 2. Liga die Fernseh-Gelder für die 1. Liga generiert.
Da hätte man dann immer noch nach und nach etwas vergrößern können ohne den Verein für einen Sommer zu zerstören.
Da muss man hinzufügen, dass das nicht die alleinige Schuld des FCK war. Auch die Landesregierung wollte die WM in Rheinland-Pfalz haben. Und als das alles geplant und entschieden wurde, war der FCK noch eine "größere Nummer" in Fußballdeutschland. Wer damals gesagt hätte, dass der FCK einmal am Rande des Abstiegs in die Regionalliga stehen würde, wäre für verrückt erklärt worden.