Ausser nem Post von Kind gibt es ja auch noch nichts was bekannt ist.
Und weiß Gott um was es noch alles geht. Lieber eine PK mit allem, als zwei.
Ausser nem Post von Kind gibt es ja auch noch nichts was bekannt ist.
Und weiß Gott um was es noch alles geht. Lieber eine PK mit allem, als zwei.
Ich würds bzgl. des destruktiven differenziert sehen:
Was ist Ursache und was die Wirkung?
Wie viele neue Anfänge hat es alleine in den letzten 5 Jahren gegeben, zu denen das Umfeld hoffnungsfroh war und auch sein sollte?
Was waren die Resultate?
Vom soliden Verein, der wieder Skonto bekommt, bis hin zur Planinsolvenz.
Manchmal gilt vielleicht doch nicht, das am Ende Glaube, Hoffnung und Liebe bleiben.
Mit jedem Neuanfang ging es einen Schritt mehr in den Keller. Und nun.... wo gehts hoch, Silberstreifen - es wird darüber geredet, aber wo sind sie.....?
ist die Kappensitzung noch im Gange ?
vermutlich gingen mehr hinein, als herauskam ?
ist doch durch Corona-Maßnahmen nun nicht so übel -- dürfen ja nicht beliebig rein.
Aber die sollen bitte in Ruhe sprechen.
Ich halte von so Statistiken nichts. Man muss auch immer sehen, mit welcher Mannschaft man das gemacht hat. Wenn ein Trainer das maximum aus einer Mannschaft raus holt, muss man das anerkenne. Man kann z.B. mit AUE nicht Aufsteigen, trotzdm leisten die Trainer da super arbeitn. Dann wird aber von den Fans schon auf TM geschaut welchen Schnitt sie haben, oder ob sie mal aufgestiegen sind, was ist denn das für ein Maßstab??? Marco Kurz hatte vor und nach uns keinen aber wirklich keinen ERfolg mehr. Wer sagt, dass ein Guadiola bei uns Erfolg hätte?? Er hat halt nur bei Weltklasse Mannschaften gearbeitet, die ihm jeden Transferwunsch erfüllen, wer weiß, vielleicht ist er gar kein guter Trainer, der auch mit schlechten Mannschaften(wie Klopp) erfolgreich sein kan. Er kann ja auch nur ein System, was er stur durchzieht.
Darauf wollte ich ja hinaus, man wird bei jedem Trainer, der in die L3 bei uns anheuern würde, etwas finden, was nicht passt.
Ich hadere halt nach wie vor damit: Schommers konnte Erfolg, warum gehts jetzt nicht mehr?
Jetzt geht es wieder bei DBB rund. Bringt einer z.B. den Namen Gramozzis ins Spiel. Kommt ein anderer, der hat bei TM aber nur einn Schnitt von so und so viel. Nu rmal so , ich glaube jeder würde sagen, dass Jürgen Klopp sogar bei Mainz super Arbeit gemacht hat, aber nur einen Puntkeschnitt von 1,5 hatte. Was wollen die denn?? Wir bekommen nichts besseres.
Gleiches kann man bei Trares anführen - wie war dann seit Schnitt "nach" Corona Restart? Auch nicht soooo toll.
Was mich weiter ratlos zurücklässt:
In der HR hatte Schommers letzte Saison doch gezeigt, dass er ein System etablieren kann UND damit Erfolg hat.
Immer noch die Frage: als er nach dem Wechsel der Taktik keinen Erfolg hatte, warum hat er nicht umgestellt? Warum nicht korrigiert?
Man merkt ihm doch an, dass er nicht dumm ist. Man merkt ihm doch an das er analysieren kann. Und ja, dass klingt manchmal nüchtern bis arrogant. Auch das Abtun von Journalisten Meinungen als Schwachsinn ist eher dann noch Antrieb. Aber am Ende steht da ein Trainer, der den FCK übernahm und dann nach eine bestimmten Zeit eine Serie hingelegt hat. Und nun soll das alles unmöglich sein? Warum muss er Basics ins Spiel hineinrufen - ich meine ehrlich, dass ist 3. Liga, das ist Profifussball, eh da müssen die 11 aufm Platz doch zeigen, dass diese 90min am WE die relevanten für ihr Gehalt sind. BS hat ständig Körpersprache gefordert, auch zurecht. Aber darf das in dieser Liga sein? Wie so oft erfüllt mich Ratlosigkeit. Klar ist, hätten wir gestern mit ne dürftigen Leistung 1:0 gewonnen, dann wäre die Diskussion nun anders, auch wenn zuvor im Pokal der Gegner mit 8:0 weggeschossen wurde. Aber es kam anders und die Schuld alleine liegt nicht bei B. Schommers - da muss sich jeder der Spieler hinterfragen, ob diese Leistung das ist, was das Gehalt rechtfertigt.
Zum SWR audio:
Exakt die Fragen von B. Schmitt stelle ich mir auch, bezogen auf bestimmte Umfeldgruppen mit Hebelwirkung. Und das sind nicht die Fans. Es ist aber das gleiche Spiel wie immer, über die gleichen Pressemedien: Wagner "wirft" ihn weil er mit BS unzufrieden ist, der Gütetermin um Gerry wird zum "Politikum" und somit auch zur Farce für SOV und BN. Das können alles Zufälle sein, aber wer glaubt dann nach den mind. letzten 2 Jahren an solche Zufälle in und um den Berg? Ich nicht.
ZitatAlles anzeigen(...)
Die branchenüblichen Bekenntnisse zum Trainer, die unter der Woche noch unter anderem von Sportdirektor Boris Notzon zu hören waren, blieben am Sonntag aus. Nach kicker-Informationen steht an diesem Montag eine intensive Analyse der Geschehnisse auf dem Programm. So oder so: Noch wäre Zeit, das Ruder rumzureißen, zumal der Kader von der individuellen Qualität her einen Spitzenplatz hergibt. Ob Schommers dies jedoch noch zugetraut wird und er auch am kommenden Montag beim Auswärtsspiel in Wiesbaden die Aufstiegsmission der Roten Teufel leiten darf, bleibt abzuwarten. Schommers selbst bezeichnete die Debatte um seine Position noch am Sonntag als "Schwachsinn". Auch in diesem Punkt haben seine Vorgesetzten offenbar eine andere Meinung.
.....
Mit dem Eingestehen von Fehlern ist es ohnehin so eine Sache. Selbstkritik war von Schommers nur selten zu vernehmen. Zuweilen musste man annehmen, der Trainer habe manchmal ein anderes Spiel gesehen als die meisten neutralen Beobachter. Ein Aspekt, der ihm in puncto Glaubwürdigkeit und seinem generellen Standing bei den Anhängern keine Pluspunkte einbrachte. Auch innerhalb des Teams rumorte es mehrfach. Einige Spieler fühlten sich im vergangenen Jahr nicht fair behandelt.
Der AutoR von blogvierzwei hat auf dbb einen Betreig geteilt
ZitatAlles anzeigen20 gute Minuten reichen nicht
Und alljährlich grüßt das Murmeltier: Das erbärmliche 0:3 bei Aufsteiger Türkgücü München dürfte beim 1. FC Kaiserslautern einmal mehr die üblichen "Mechanismen des Geschäfts" auslösen. Eric Scherer war für DBB im Grünwalder Stadion dabei.
- Fotogalerie | 2. Spieltag: Türkgücü München - 1. FC Kaiserslautern
Von Seiten der beim Geisterspiel zugelassenen Medienvertreter gab es nur noch eine Frage an Trainer Boris Schommers in der Pressekonferenz nach dem grausligen Auftritt seiner Mannschaft - ob das neu geformte Team sein "System immer noch nicht verinnerlicht" habe. Und die kam nach dieser Darbietung eher belanglos rüber. Die drängendsten Fragen blieben ungestellt. Die eine möglicher Weise aus Anstand, die andere, weil Schommers sie selbst wohl kaum hätte beantworten können. Oder wollen.
Sie hätten gelautet: "Sind Sie morgen noch Trainer des 1. FC Kaiserslautern?" und "Wie kann es sein, dass eine Mannschaft, deren Trainer unter der Woche derart unverfroren öffentlich angezählt worden ist, sonntags eine solche Leistung abliefert?" Als hätte sie die ebenso naheliegende wie in der Regel unsinnige Zusatzfrage, ob sie gegen den Trainer gespielt habe, geradezu provozieren wollen.
Anstelle von Boris Schommers blieb es später zwar Sportdirektor Boris Notzon vorbehalten, dies zu verneinen - erklären konnte jedoch auch Notzon diesen Auftritt nicht. Den, wohlgemerkt, ein Team bot, das Sportdirektor und Cheftrainer in den vergangenen Wochen in einem so engen Austausch zusammenstellten, wie er beiden in ihrem bisherigen Berufsleben wohl noch nie vergönnt war.
Dieses Spiel ausführlicher zu analysieren, bedeutet eigentlich, den FCK-affinen Leser zu quälen. Die Chronistenpflicht verlangt jedoch wenigstens einen Schnelldurchlauf.
Das 0:1: Fast wie im Pokalspiel
Der FCK kommt vom Anpfiff weg nicht in die Partie und kassiert bereits nach sieben Minuten den ersten Gegentreffer: Die Schommers-Elf verliert den Ball in der Vorwärtsbewegung auf der linken Seite, wenn auch tief in der gegnerischen Hälfte. Das Leder landet bei Benedikt Kirsch, der Sercan Sararer auf die Reise schickt - mit einem Lupfer, dem die sogenannte "Passschärfe" weitgehend abgeht. Sararer erjoggt sich den Ball zwischen den mittrabenden Carlo Sickinger und Kevin Kraus, passt flach in die Mitte, wo Petar Sliskovic unbedrängt einschiebt. Schon im DFB-Poka-Spiel gegen Regensburg ist das 0:1 des Gegners über eine schwach verteidigende linke Seite eingeleitet worden.
Nach etwa 20 Minuten berappelt sich der FCK ein wenig und verzeichnet in den nächsten 20 Minuten immerhin vier Torannäherungen: Marvin Pourié probiert es zwei Mal per Kopf, ein Schussversuch Elias Huths wird im Strafraum geblockt, Tim Rieder schießt aus der Distanz knapp am Gehäuse des kommunikationsfreudigen Türkgücü-Keepers René Vollath vorbei - das alles liest sich freilich prickelnder, als es tatsächlich war.
Das 0:2: Die "Schuldfrage" zu klären, ist müßig
Nach 39 Minuten aber findet Sararer im Zehnerraum einen haarsträubend breiten Passweg zwischen drei Lautrern hindurch auf Sliskovic, der halbrechts an der Strafraumgrenze lauert und die Weichen cool auf eine komfortable 2:0-Halbzeitführung stellt.
Boris Schommers spricht später davon, dass die ersten beiden Gegentreffer gefallen sind, weil die jeweils ballfernen Außenverteidiger nicht rechtzeitig einrückten: "Solche gravierenden Fehler haben wir schon lange nicht mehr gemacht." In der Nachbetrachtung erscheint es allerdings ein wenig ungerecht, die "Schuld" an diesen beiden festzumachen. Denn in der Nähe des Balles befanden sich bei beiden Toraktionen eigentlich genug FCK-Spieler, sie waren nur nicht nah genug, um eingreifen zu können.
Der Elfer zum 0:3: Wer will sich da noch aufregen?
Nach der Pause versucht der FCK zehn Minuten lang, nochmal zu so etwas wie einer Linie zu finden, doch ehe sich Erfolg einstellen kann, pfeift Schiedsrichter Florian Exner Elfmeter. Muss vielleicht nicht sein, denn Kraus ist der Ball aus kurzer Distanz an die Hand geschossen worden, aber ernsthaft aufregen will sich zu diesem Zeitpunkt auch niemand mehr. Tom Boere vollstreckt zum 3:0. Kurz darauf hat Sliskovic sogar das 4:0 auf dem Fuß, als er allein auf Avdo Spahic zuläuft. Der aber klärt gedankenschnell mit dem Fuß.
Anschließend ist nur noch eine Szene bemerkenswert: Pourié holt sich nach einem unbeherrschten Einsatz gegen Vollath die Ampelkarte ab. Somit ist der einzige Stürmer, der die Gastgeber an diesem Sonntag ein wenig ernsthafter beschäftigte, im nächsten Spiel gegen Zweitliga-Absteiger Wehen Wiesbaden gesperrt. Auch das noch.
Vorne flexibel: Sararer bot Ritter Anschauungsunterricht
Und noch kurz zu Aufstellung und Formation: Schommers hatte in seinem variablen 4-3-3 Neuzugang Marlon Ritter mit der anspruchsvollen Rolle des "fallenden" Mittelstürmers betraut. Dass Ritter nicht viel gelang, weil ihm noch die Bindung zu seinen Mitspielern fehlt - ist angesichts der Gesamtdarbietung geschenkt. Immerhin hatte Ritter Gelegenheit, sich beim Gegner zu veranschaulichen, wie sich die Rolle des flexiblen Offensivspielers interpretieren lässt: Sararer war ein ständiger Unruheherd, tauchte immerfort zwischen den Linien, aber auch wechselweise auf beiden Flügeln auf.
Und nun? Sich an den jetzt ins Kraut schießenden Spekulationen zu beteiligen, soll nicht Gegenstand dieses Spielberichts sein. Belassen wir es daher bei einem: Die Dinge werden ihren Lauf nehmen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit den üblichen.
Ja bei Mainz
A) dort noch unter Vertrag
B) wohl gutes ständig beim
Team
So medien
So wie Sandro Schwarz