Schade somit gehst für Werder nur um die mögliche Relegation
Beiträge von Ostalb-Devil
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Und immer wurde dieser Größenwahn mit der angeblich überzogenen Erwartungshaltung von Fans und Mitgliedern begründet. Die, so hieß es stets, akzeptierten eben nur die Bundesliga.
Von übertriebenen Erwartungen keine Spur
Thomas Hilmes, Redaktionsleiter des journalistisch arbeitenden Online-Magazins "Der Betze brennt", muss lachen, wenn er das hört. "Die meisten Fans hier wären schon froh, wenn sie statt in der 3. Liga gegen Großaspach wieder in der 2. Bundesliga gegen Fürth spielen können. So vermessen finde ich das nicht. Vom Europacup oder ähnlichem redet doch kein Mensch." Hilmes stellt eine andere Diagnose: "2003 hieß es, wir müssen das vereinseigene Stadion verkaufen, um die Insolvenz abzuwenden. 2018 musste die Ausgliederung her, und all die Jahre über mussten die besten Spieler verkauft werden. Die Mitglieder haben sich immer brav gefügt - und jetzt kommt trotzdem die Insolvenz."
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https://www.swr.de/sport/fussb…c-kaiserslautern-100.html
3min Audio
In den letzten 90 sec sagt der swr
Der fck hat in dieser Woche ein konkretes und hohes Angebot eines möglichen Investors bekommen
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https://www.der-betze-brennt.d…a-wo-wir-jetzt-stehen.php
Pick nach 33 von 38 Spielen: "Es zieht sich durch die ganze Saison"
"Würzburg war die bessere Mannschaft, wir haben verdient verloren. Wir haben beim Spielaufbau viele lange Bälle geschlagen, was nicht gut war", nennt Florian Pick einen weiteren Knackpunkt vom Dallenberg. Der FCK-Topscorer der laufenden Spielzeit zählt außerdem auf: "Es zieht sich durch die ganze Saison. Wir sind noch keine Top-Mannschaft geworden. Eine Top-Mannschaft kriegt weniger Standardtore und macht auch selbst mehr Standardtore. Sie macht in den entscheidenden Situationen das 1:0 und gibt es dann auch nicht wieder her. Das zieht sich durch die ganze Saison. Deshalb muss man sagen: Wir stehen zurecht da, wo wir momentan stehen. Jetzt müssen wir schauen, dass wir die Saison noch gut zu Ende bringen."
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Und dennoch sind wir noch da.
Bis zum Ende, bzw. zum Punkt an dem der Verein vollends nicht mehr zu meinen Werten passt
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Der Generalbevollmächtigte des FCK, Dirk Eichelbaum, und der Sachwalter Andreas Kleinschmidt sind optimistisch, dass es beim 1.FC Kaiserslautern weitergeht. Gesucht wird ein Investor, der sich langfristig engagiert, um die finanzielle Situation so abzusichern, damit sich der FCK nicht mehr "von einer Saison wo‘s kribbelig ist zur nächsten hangeln muss".
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Es müssen sich nur B (2,6) und Q (10) = > 50% sperren und dann gute Nacht Johanna...
Gut bei dem ganzen Jubel dachte ich, dass ich es falsch verstanden hätte... Schade eigentlich!
Bleibt also mehr als heiß die Situation. 😌
Stopp
So einfach ist es nicht, sollten sich Gläubiger sperren die Planinsolvenz abzulehnen obwohl sie dann besser raus Kämen als in der Regelinsolvenz, dann steht den Gläubigern die das Angebot annehmen würden der Klageweg gegen die anderen offen.
Es ist nicht 0 / 1 — auch das ist kein einfacher Prozess.
Sollten sich aber die relevanten Gläubiger einig sein und alle ablehnen, dann geht der Weg in die beschriebene Richtung
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Es wird im Nachhinein Maßnahmen geben, die als gut bewertet werden und andere als überzogen, andere als nicht hilfreich.
Darauf wird schon die Wirtschaft drängen - etwas Lernfähig ist das System schon.
Schaun wir mal
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Was die Gerichte angeht habe ich ernsthafte Zweifel, was eine nachhaltige Einordnung der Vorgehensweise angeht. Als es darum ging, dass Tättoowierer wieder anfangen dürfen zu arbeiten, waren diese in NRW gearscht. Überall durften sie wieder ran, nur bei uns war nix in Sicht. Ein Freund hat dann einen Eilantrag bei Gericht gestellt, gegen das Land NRW. Nun, der Eilantrag lag ganz unten im Stapel und kam nie hoch.
Auch da muss man überlegen: wie viele Anträge gab es, was mussten die Gerichte entscheiden .
Ich kann deine Sicht ja gut nachvollziehen.
Thema Schule: in meinem Umfeld ist es exakt umgekehrt. Die Mehrheit will die Kids wieder in Kita und Schule sehen - weil auch sie wieder ins Büro gehen sollen. Weil Kids nach den Ferien die Schule wechseln. Bei uns werden gerade verstärkt, leider nur durch Initiative von Privaten, Sommerschulen geplant um verlorenes Wissen zu vermitteln. Und Eltern fragen das nach.
Und wenn Menschen etwas gegen den Strich geht, dann sind sie meiner Erfahrung nach beim zweiten Mal viel kritischer.
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Und was die Vorgehensweise in Zukunft angeht bin ich auch mal gespannt. Die Politik weiß ja jetzt, dass der Bürger brav alles mitmacht, auch wenn es sinnfrei erscheint. Test also bestanden.
Sehe ich nicht so,
auch die Bürger lernen durch solche Aktionen - beim nächsten Mal wird das viel stärker hinterfragt werden.
Auch werden die Gerichte im Nachgang hier einiges einordnen, was zu viel war.