Beiträge von Quo_vadis_FCK?

    Und nun hat er offensichtlich dafür gesorgt, dass unser Fitnesstrainer Becker den Hut nehmen muss.
    Sehr wahrscheinlich ist er dafür veranwortlich, dass Pourié Fitnessmängel aufzeigt und 2x nicht im Kader war.
    Wenn Zweifel bestehen, ob Pourié wirklich nicht fit ist, muss es für die "Freistellung" andere Gründe geben.

    Das ist zwar richtig, aber es kann nicht sein das DFB und Schiedsrichter, wenn man diese kritisiert, meist äusserst dünnhäutig reagieren bzw. der DFB dünnhäutig reagiert. Da hab ich recht wenig Verständnis. Sollten die Vereine auch mal machen, Strafen gegen den DFB aussprechen, wenn auch nur symbolisch, wenn die Schiris mal wieder völlig daneben liegen.

    Jetzt muss ich mal aufgrund eigener Selbstreflexion darauf hinweisen, dass Schiedsrichter wohl sehr oft von der Seite(nlinie) aus verbal derb angemacht werden. Die Regeln sehen das so vor, dass auch einem Trainer die rote Karte gezeigt werden "darf".
    Ich habe nicht wahrnehmen können, was unser Trainer "abgedrückt" hat. Der steht auch unter Druck, muss Erfolge bringen und sieht auch, welche Kicker für ihn die Punkte einfahren sollen. Damit muss er klarkommen, das ist sein Job - und wenn er dann Richtung Schiedsrichter wegen einer subjektiv wahrgenommenen Fehlentscheidung "über die Stränge schlägt", muss er und auch der Verein die Konsequenzen (hier: rote Karte) tragen.
    Es wurde nun seit Samstag genug darüber "gefachsimpelt", deshalb ein letztes Mal von mir: weder der Schiedsrichter, noch der FC Hansa, noch das Wetter, noch der Platz, noch der Fußballgott sind dafür verantwortlich, dass der FCK 1:2 verloren hat! Wenn es das erste Saisonspiel gewesen wäre, würde ich auch alle Nebensächlichkeiten als Hauptgrund ansehen. Es ist aber bereits der 27. Spieltag gewesen und der FCK hat bisher daraus gerade mal 26 Punkte ergattert! Da muss man schon andere Gründe hervorzaubern, die für dieses dünne Polster verantwortlich sind. Und die kann man ausschließlich dem FCK zuschreiben!!!!

    wir sollten uns von dem gedanken lösen,dass jetzt die schlagbaren gegner kommen.


    in dieser liga kannst du mit der richtigen einstellung und dem nötigen glück,jeden

    schlagen.genauso kannst du wenn du die leistung nicht abrufst,gegen jeden verlieren.

    Du hast vollkommen recht!
    Aber so lange sich der FCK im Grunde genommen selbst schlägt, brauchen wir uns bezüglich der Gegner keine Gedanken machen.

    Cantona7


    Du hast Recht, dass Redondo nicht als personifizierter Sündenbock dargestellt werden darf, und dass der "Kopf" in einer solchen Situation eine entscheidende Rolle spielt.
    Daraus abgeleitet müsste doch die durchaus wichtige Person eines Mentaltrainers hinterfragt werden.
    Gibt es einen beim FCK?
    Wenn ja, woran kann man positive Akzente eines solchen Mitarbeiters/einer solchen Mitarbeiterin in den letzten Jahren ableiten?
    Wenn nein, weshalb nicht? Schließlich sind doch seit Jahren viele unserer Spieler nicht so recht in "der Spur"!


    Andererseits hat man gestern gemerkt, dass die Rostocker aufgrund des durchaus positiven "Spitits" richtig hibbelich waren und viele Bälle verstolpert haben. Das hätte man besser ausnutzen können/müssen. Da war mE auch der Trainer gefragt. Auch wenn der bei mir bisher den Eindruck hinterlässt, dass er sein Geschäft besser versteht als viele seiner Vorgänger.

    Das meinte ich auch nicht, sondern das du in der Nachspielzeit gnadenlos durch den Siegtreffer des Gegners bestraft wirst.

    Ob ein solches Tor in der 88. oder 96. Minute kassiert wird, ist völlig egal.
    Dass es überhaupt kassiert wurde ist meines Erachtens das Problem. Damit wird nämlich klar, dass sich der FCK dämlich verhalten hat und somit weder der Fußballgott, der Schiedsrichter, der Platz und/oder der Gegner für dieses Tor verantwortlich gemacht werden kann.
    Sondern "Nur der FCK!" - allerdings in einem anderen Kontext.