Beiträge von Dirk

    Diskussionsthema zum Artikel: Betze am Dienstag: Richie Rich


    Betze am Dienstag: Richie Rich

    Heute bei Betze am Dienstag: Tachie erfrischend anders, Meister Propers Erben, nächster Halt für den FCK: Speyer, ein Sepp für alle Fälle und der Kommentar der Woche.


    Hashtag der Woche: #dafehltnocheiniges. Drei Siege in Serie, Euphorie rund um den Betze und die ersten Fans grübeln schon, ob sie ihre Reisepässe fürs Oberhaus vielleicht doch mal entstauben könnten. Doch dann kam Paderborn. Ein überschaubarer Kick in Halbzeit eins, Rot für Gyamfi, ein Doppelpack zu Beginn von Halbzeit zwei – und zack, 0:2, Feierabend. Bitter? Ja. Ein Weltuntergang? Sicher nicht. Aber es zeigt: Der Weg nach oben ist kein Autobahnzubringer, sondern eher ein Wirtschaftsweg im Pfälzerwald mit Schlaglöchern, Haarnadelkurven und gelegentlichem Gegenverkehr.


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    Jetzt gilt es, das Ganze mit süßsaurem Humor zu nehmen, sich den Mund abzuwischen und den Blick wieder nach vorne zu richten. Schließlich hat nie jemand behauptet, dass das Leben als FCK-Fan immer lustig ist. Alles, was rund um den Betzenberg und in der vergangenen Woche sonst noch wichtig war, gibt es hier in unserem (nicht immer ganz ernst gemeinten) Wochenrückblick.

    1. Talk, talk, talk

    Richmond Tachie hat es sich im SWR-Sportpodcast „Nur der FCK“ gemütlich gemacht. Endlich einmal ein Ort, an dem er nicht ständig attackiert wird. Anstelle von Zweikämpfen im Strafraum standen Pressingfragen am Mikrofon auf dem Programm. Während einige seiner Kollegen die „Spiel-für-Spiel“-Plattitüde wie ein Mantra herunterleiern, macht Tachie unmissverständlich klar, dass er sich im oberen Drittel der Tabelle sehr wohlfühlt und den FCK gern dauerhaft dort sehen würde. Zwar wurde noch keiner vom Reden Meister, aber man merkt, dass Podcast-Auftritte inzwischen ebenso zum Alltag eines Profis gehören wie das Auslaufen nach dem Spiel. Ein akustischer Volltreffer, bei dem man spürt, dass hier jemand spricht, der nicht nur 90 Minuten über den Rasen hetzen kann, sondern auch etwas zu erzählen hat.


    Richmond Tachie und sein zweiter Anlauf beim FCK

    2. Putz-Therapie

    World Cleanup Day 2025 mit dem FCK mittendrin. Spieler, Mitarbeiter und Fans marschierten los, um Kaiserslautern sauber zu machen. Während man einerseits vielleicht noch einen Kaugummi aus dem Jahr 1998 aus der Ecke kratzte, kam man andererseits unweigerlich zu dem Schluss, dass so ein Heimspiel wahre Müllberge produzieren kann. Die Teilnahme am Umwelttag ist eine starke Aktion, die zeigt, dass der FCK mehr ist als nur ein Fußballverein und dass er sich seiner Verantwortung bewusst ist. So wird der Betzenberg nicht nur zur Festung, sondern hoffentlich auch zu einer grünen Oase.


    Der FCK unterstützt den World CleanUp Day am Betze


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    3. Einmal 80 Kilometer weiter

    Bis Ende September war die Wanderausstellung zur Geschichte des Fußballs in Kaiserslautern zu sehen. Ab Dezember macht sie im Historischen Museum in Speyer Station. Selbstverständlich ist auch der 1. FC Kaiserslautern vertreten, denn die Geschichte des Fußballs lässt sich kaum ohne die Roten Teufel erzählen. Neben den allgemeinen Höhepunkten des deutschen Fußballs können Besucherinnen und Besucher dort auch weiterhin Exponate mit klarer Betze-DNA bewundern. So wird die Tradition des Vereins nicht nur im Stadion, sondern auch im Museum lebendig gehalten. Wer in Kaiserslautern keine Zeit für einen Besuch hatte, kann in Speyer nachholen, was zum Pflichtprogramm für alle Fußballfans gehört. Und mal ehrlich: Für die Lautrer ist es sowieso ein Heimspiel, denn wo der FCK gezeigt wird, ist immer Betze-Atmosphäre.


    Fußballausstellung: Der Ball rollt von Kaiserslautern weiter nach Speyer

    4. Ein stiller Held

    Im Magazin Forum wurde Sepp Stabel porträtiert, ein Lautrer Urgestein, das immer zu kurz kommt, wenn über den Betze gesprochen wird. Typen wie Stabel sind die stillen Helden. Sie sind keine Glanzlichter auf dem Rasen, haben aber ihre Wurzeln tief in der Region, bringen Herzblut für den Verein mit und haben eine Biografie, die man sich nicht ausdenken kann. Wer das liest, spürt schnell: Hier ist Fußball nicht bloß ein Spiel, sondern ein Lebensgefühl. Während andere Vereine noch verzweifelt Influencer verpflichten, um nahbar zu wirken, reicht beim FCK ein Stabel, der aus dem Nähkästchen plaudert. Ehrlich, geerdet, unverfälscht. So, wie es auf dem Betze eben seit jeher dazugehört. Genau wegen solcher Typen lieben wir diesen Verein.


    Was macht eigentlich Sepp Stabel?

    5. Social-Media-Kommentar der Woche

    Instagram-Userin Manu nachdem der FCK nach drei Siegen in Paderborn 0:2 verloren hat:


    „Dreimal Himmel, einmal Hölle – den Rhythmus bitte beibehalten!“

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK-Lage vor Paderborn: „Mannschaft funktioniert brutal“


    FCK-Lage vor Paderborn: „Mannschaft funktioniert brutal“

    Nach drei Siegen in Folge will der FCK in Paderborn nachlegen, um sich im oberen Tabellendrittel zu etablieren. Dabei kann Torsten Lieberknecht auf seine zuletzt erfolgreiche Startelf vertrauen.


    Der 1. FC Kaiserslautern reist zum SC Paderborn und steht damit vor einem Auswärtsspiel, das gleich in mehrfacher Hinsicht Spannung verspricht. Für die Roten Teufel geht es darum, ihre positive Entwicklung der letzten Wochen zu bestätigen. Nach zwei Niederlagen in den ersten Auswärtspartien konnte der FCK zuletzt in Fürth einen wichtigen Sieg einfahren. Hinzu kommt die makellose Heimbilanz mit drei Siegen aus drei Spielen, die einen starken Saisonstart unterstreicht.


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    Nun stellt sich die Frage, ob die Mannschaft von Torsten Lieberknecht auch in fremden Stadien zunehmend Konstanz finden kann. Im Vorfeld des 7. Spieltags stellte sich Cheftrainer Torsten Lieberknecht wie gewohnt den Fragen der Presse. Dabei ging es nicht nur um die aktuelle Formkurve und die Rolle von Ivan Prtajin, sondern auch um taktische Überlegungen, personelle Entscheidungen und die Herangehensweise an ein erneut schwieriges Auswärtsspiel.

    Haben eine typische FCK-Mannschaft


    „Ivan hat viel dafür getan, dass bei ihm der Knoten geplatzt ist. Man darf nicht vergessen, dass er in Berlin fast ein ganzes Jahr lang nicht gespielt hat und ihm jeder Rhythmus gefehlt hat, als er hierher kam“, zeigt sich Lieberknecht im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz zwar vom aktuellen Lauf seines Torjägers begeistert, verweist aber auch auf den Verdienst seiner Mitspieler. „Wir haben eine typische FCK-Mannschaft, die die entsprechenden Werte verkörpert und auch so auftritt. Die Jungs funktionieren brutal gut als Gruppe, und jeder ist bereit, sich für den Teamgedanken zurückzunehmen“, so der FCK-Coach, der sein Lob damit auf das gesamte Team ausweitet.


    „Marlon beweist aktuell, warum er der richtige Kapitän dieser Mannschaft ist. Er geht im Training voran, ist sich seiner Verantwortung als Spielführer bewusst und betrachtet die momentane Situation als Herausforderung“, so Lieberknecht, der seinem Spielführer darüber hinaus Respekt für dessen Umgang mit seiner aktuellen Lage zollt.

    Müssen volles Potential abrufen


    „In Paderborn erwartet uns ein sehr intensives Auswärtsspiel. Sie haben eine sehr athletische Mannschaft, spielen sehr variabel und mit Castaneda, Bilbija und Obermair haben sie Spieler in ihren Reihen, die Erstliganiveau haben.“ Lieberknecht ist sich der Schwere der kommenden Aufgabe bewusst, sieht sich und seine Mannschaft dafür aber gewappnet. „Wir werden wieder unser volles Potenzial abrufen müssen, um Punkte aus Paderborn mitbringen zu können. Nur mit der richtigen Einstellung und der Bereitschaft, sich voll zu verausgaben, kann man in der zweiten Liga bestehen“, so der Trainer, der auf eine Fortsetzung der jüngsten Erfolgsserie hofft.

    Gästekontingent erneut vergriffen


    Auf die Unterstützung von Simon Asta (im Rehatraining nach einer Kreuzbandverletzung) und Kenny Redondo (im Aufbautraining) muss Lieberknecht allerdings verzichten. Ebenso ließ er offen, ob Mahir Emreli, der es zuletzt nicht in den Spieltagskader schaffte, zur Mannschaft gehören wird. „Ich habe mit Mahir ein offenes Gespräch geführt und wir hatten einen guten Austausch. Die Spieler, die momentan spielen, machen das sehr gut und Mahir weiß, dass es schwer ist, an diesen Spielern vorbeizukommen. Aber bei mir zählt immer das Leistungsprinzip und jeder Spieler hat die Chance in den Kader berufen zu werden“, so Lieberknecht über den Offensivspieler.


    Das Spiel in der Home Deluxe Arena wird am Samstag um 13:00 Uhr angepfiffen. Die Roten Teufel können dabei auf die Unterstützung von mindestens 1.516 FCK-Fans zählen, die die Reise nach Ostwestfalen antreten. Damit ist das Gästekontingent an Tickets erneut voll ausgeschöpft.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Betze am Dienstag: Irrer Ivan


    Betze am Dienstag: Irrer Ivan

    Heute bei Betze am Dienstag: Stipvisite einer Legende, die Rückkehr des Torriechers, ein Problem und jede Menge Luxus, ein Neuzugang ohne Biss und der Kommentar der Woche.


    Hashtag der Woche: #dreamon. Wer dieser Tage den Betzenberg erklimmt, spürt, dass sich dort gerade etwas entwickelt. Beim 4:1-Heimsieg gegen Preußen Münster ließen die Roten Teufel das Stadion ein weiteres Mal in Euphorie baden. Hauptdarsteller war Ivan Prtajin, der sich in kürzester Zeit vom Neuzugang mit Fragezeichen zum Publikumsliebling mit Ausrufezeichen gemausert hat.


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    Drei Tore und eine Vorlage – diese Quote ist sonst nur von der Playstation bekannt. Saisonübergreifend konnten die Lautrer damit fünf Heimspiele in Folge gewinnen. Das unterstreicht, dass der Mythos nicht nur von seiner Vergangenheit lebt, sondern plötzlich wieder kraftvoll in der Gegenwart anklopft. Mit solchen Auftritten wie gegen die Preußen wird der Betzenberg wieder zu dem Ort, an dem Gegner eher schlechte Träume als gute Erinnerungen haben. Alles, was rund um den Betzenberg und in der vergangenen Woche sonst noch wichtig war - hier in unserem Wochenrückblick.

    1. Legendentreff

    „The best there is, the best there was and the best there ever will be“ war zu Gast beim größten, unsterblichen und niemals untergehenden Club der Welt – kurz: Bret „The Hitman“ Hart besuchte das Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen Preußen Münster. Und wenn zwei Superlative der Sportwelt aufeinandertreffen, müssen Bilder für die Ewigkeit entstehen. Natürlich ließ sich Thomas Hengen diese Gelegenheit nicht entgehen und machte den Zeremonienmeister, indem er dem fünfmaligen WWE-Champion ein eigens beflocktes FCK-Trikot überreichte.


    Die Fans sahen schon vor ihrem inneren Auge, wie der „Hitman“ vor der Westkurve den Sharpshooter ansetzt und die Münsteraner Hintermannschaft kollektiv zur Aufgabe zwingt. Leider blieb es bei dieser Fantasie. Offiziell ist jedenfalls kein Elbow Drop in den Katakomben dokumentiert worden, auch wenn die Gäste in Halbzeit eins auffällig neben der Spur wirkten.


    Wrestling-Legende Bret Hart besucht den 1. FC Kaiserslautern

    2. Ein Schuss, ein Tor, der Ivan!

    Ivan Prtajin brauchte etwas Anlaufzeit, und manche tuschelten schon, dass er womöglich nur bei Wehen Wiesbaden ein Tor-Garant sein könnte. Doch nach seiner Verletzungspause meldete sich der Kroate mit einem Paukenschlag zurück. In Fürth und gegen Münster ballerte er gleich fünf Treffer in zwei Spielen und zeigte dabei eine Kaltschnäuzigkeit, die man zuletzt bei dem jungen Miroslav Klose gesehen hatte – zumindest, wenn man ein bisschen die rot-weiße Fanbrille trägt.


    Plötzlich ist der Mann, den einige schon als Fehlinvestition verschrien hatten, der neue Schrecken der gegnerischen Abwehrreihen. Auf dem Betze wird inzwischen nicht mehr gefragt, ob er Ragnar Ache ersetzen kann, sondern eher, wie lange der Trend noch anhält. Die Hoffnung: möglichst ewig, oder wenigstens bis zum Aufstieg. Prtajin wirkt derzeit so treffsicher, dass man fast schon darüber nachdenkt, ihn im Training mit einer Augenbinde schießen zu lassen – einfach nur, um es spannend zu halten.


    FCK-Stürmer Ivan Prtajin - der neue Ragnar Ache?


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    3. In der Mitte ist es eng

    Torsten Lieberknecht dürfte derzeit ein Lächeln nicht mehr aus dem Gesicht bekommen. Schließlich hat er im Zentrum das, was man gemeinhin ein „Luxusproblem“ nennt. Marlon Ritter oder Naatan Skyttä? Oder gleich beide? Der Trainer dreht und wendet die beiden Spielmacher, als hätte er beim Fantasy-Fußball die uneingeschränkte Transferfreiheit. Zwar musste Ritter zuletzt zähneknirschend die Jokerrolle annehmen, doch wer ihn kennt, weiß: Ein Ritter in Rage ist nicht beleidigt, sondern brandgefährlich.


    So kam er zuletzt von der Bank und spielte mit der Energie eines Mannes, der unbedingt beweisen will, dass er von Anfang an aufs Feld gehört. Und wenn dann ein Kapitän mit dieser Wut im Bauch aufläuft, ist das für den Gegner ungefähr so angenehm wie eine Wanderung auf zum Betze mit 20 Kästen Bier im Gepäck. Skyttä wiederum bringt jugendliche Frische und Tempo, das jedem Pressing Beine macht. Ein echtes Luxusproblem also und genau die Sorte Problem, die man am liebsten nie wieder loswerden möchte.


    FCK-Strippenzieher gesucht: Marlon Ritter, Naatan Skyttä - oder beide?

    4. Im Wartestand

    Während andere Neuzugänge sich in die Herzen der Fans kämpfen und schießen, sitzt Mahir Emreli aktuell auf der Tribüne und betrachtet das Geschehen aus der Vogelperspektive. Er stand drei Mal in Folge nicht im Kader, was nicht an Verletzungen oder mysteriösen Verschwörungen lag, sondern schlicht daran, dass sich andere Spieler mehr aufdrängten. Für einen Stürmer mit seinen Anlagen ist das ein Schlag ins Kontor, schließlich wurde der Aserbaidschaner mit Vorschusslorbeeren aus Nürnberg geholt. Auf dem Betzenberg aber zählen keine Lebensläufe, sondern Laufbereitschaft, Zweikampfhärte und der berühmte letzte Tropfen Schweiß.


    Wer nicht rennt, bekommt keinen Kredit – und schon gar keinen Applaus. Noch sehen die Fans in Emreli eher einen Porsche, der auf dem Parkplatz glänzt, als einen Motor, der auf Touren kommt. Dabei wäre das Potenzial da. Vielleicht braucht es einfach nur diesen einen Aha-Moment, in dem er merkt, dass der Betze keine Bühne für schicke Instagram-Filter ist, sondern eher für Grasflecken und Dreck im Gesicht. Dann könnte er bald statt Selfies aus der Lounge jubelnde Fotos vom Mittelkreis posten.


    Wieder nicht im FCK-Kader: Emreli reagiert auf Lieberknecht-Entscheidung

    5. Social-Media-Kommentar der Woche

    Instagram-User Maddin zum Besuch von Bret Hart:


    „Betze und Bret Hart – zwei Legenden, die härter einstecken und austeilen können als alle anderen.“

    Diskussionsthema zum Artikel: Betze am Dienstag: „Eine Schlägerei in Mannheim”


    Betze am Dienstag: „Eine Schlägerei in Mannheim”

    Heute bei Betze am Dienstag: Ein ziemlich feiner Neuzugang, ein FCK-Fan gewinnt den Deutschen Fernsehpreis, 2.071 Stufen für die Ewigkeit, der ewige Hans-Peter und der Kommentar der Woche.


    Hashtag der Woche: #historisch. Manchmal schreibt der Fußball Geschichten, die selbst Drehbuchautoren für zu übertrieben halten würden. So auch beim FCK, der seit Monaten auswärts so harmlos war wie ein Stubentiger nach dem Mittagsschlaf. Plötzlich gewinnt er mit 3:0 in Fürth – und das gleich doppelt historisch. Kaum hatte sich nämlich der letzte Sitzplatzbesucher hingesetzt, war das Spiel für die Gastgeber schon eiskalt entschieden. Nach nur 27 Sekunden zückte der Schiedsrichter die rote Karte und sorgte so für den schnellsten Platzverweis in der Geschichte der 2. Liga.


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    Fürth war also nur noch zu zehnt, während der Betze endlich mal wieder in Spiellaune war. Und mittendrin ein Stürmer, der bisher ziemlich unauffällig unterwegs war: Ivan Prtajin. Der Neuzugang traf gleich doppelt und schoss sich damit auf einen Schlag in die Herzen der Fans. Am Ende stand ein souveräner Auswärtssieg, der nicht nur die Auswärtsmisere beendete, sondern nach leichten Startschwierigkeiten auch die Hoffnung auf eine erfolgreiche Saison weckte. Alles, was rund um den Betzenberg und in der vergangenen Woche sonst noch wichtig war, gibt es hier in unserem (nicht immer ganz ernst gemeinten) Wochenrückblick.

    1. Semih, der Mann für alle Fälle

    Im SWR-Podcast „Nur der FCK“ hatte Neuzugang Semih Sahin Gelegenheit, sich vorzustellen. Wer dachte, dass beim Wechsel von Elversberg in die Pfalz nicht viel Stoff fürs Mikro drin ist, wurde eines Besseren belehrt. Sahin spricht über seine ersten Eindrücke in Kaiserslautern, seine Ziele beim FCK und warum der Betze für ihn mehr als nur ein weiterer Karriereschritt ist. Dabei wirkt er angenehm bodenständig, fast so, als sei er schon seit Jahren Teil der Mannschaft. Schnell wird klar: Der Junge hat nicht nur ein feines Füßchen, sondern auch einen klaren Kopf. Ob er das „Trikot mit dem Teufel“ auch auf dem Rasen mit Leben füllen kann, wird sich zeigen.

    Aber immerhin wissen wir jetzt schon: Seine erste Begegnung mit dem FCK war bei einer Schlägerei in Mannheim.


    Wie Semih Sahin beim FCK für den Erfolg über seine Grenzen hinausgehen will

    2. Von der Westkurve ins Wohnzimmer

    Ein FCK-Fan gewinnt den Deutschen Fernsehpreis für den „Besten Fernsehfilm des Jahres“ – damit beweist der Betze einmal mehr, dass er nicht nur Drama auf dem Rasen, sondern auch in Drehbüchern kann. Der ausgezeichnete Streifen erzählt eine bewegende Geschichte, die nicht auf dem Platz, sondern im echten Leben spielt – fernab von Videobeweis und VAR, aber mit mindestens genauso viel Herzblut. Während man beim FCK zuletzt eher Krimis mit offenem Ende erlebte, zeigt dieser Film, dass ein Lautrer auch packende Geschichten mit Tiefgang inszenieren kann, die ein Millionenpublikum berühren. Da kommt fast so etwas wie Stolz auf. Einer von uns schafft es, den Fernsehpreis abzuräumen, ohne dabei eine einzige Flanke zu verstolpern. Wenn die Dramaturgie im Fritz-Walter-Stadion nur halb so gut wäre wie in dem preisgekrönten Film, hätten wir längst wieder ein Champions-League-Abo.


    Bester Fernsehfilm des Jahres: FCK-Fan gewinnt Deutschen Fernsehpreis


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    3. Ein Lauf voller Erinnerung

    Beim Stair Climb am Betze stapften Feuerwehrleute die 2.071 Stufen hinauf, um der Helden des 11. Septembers zu gedenken. Das war ein beeindruckendes Bild und der Beweis, dass der Betzenberg nicht nur sportlich, sondern auch symbolisch eine ziemlich steile Angelegenheit ist. Während wir Fans uns oft schon über den Weg zur Fressbude beschweren, marschierten die Feuerwehrleute hier in voller Montur hinauf, als gäbe es oben etwas umsonst. Der Respekt gehört ganz klar den Teilnehmern. Gleichzeitig kommt man nicht umhin, sich zu fragen: Wenn die Feuerwehrleute so souverän durchziehen, wie viele FCK-Spieler würden es eigentlich bis ganz nach oben schaffen, ohne auf halber Höhe nach Sauerstoff zu schnappen? Vielleicht sollte man das als neuen Fitnesstest im Sommertrainingslager einführen.


    Stair Climb auf dem Betze: 2.071 Stufen der Erinnerung: Feuerwehrleute ehren Helden von 9/11

    4. Hans-Peter, die ewige Walz aus der Pfalz

    Das Magazin Forum widmet Hans-Peter Briegel eine Würdigung, und wir nicken zustimmend, so wie es die Gegner früher taten, wenn er sie mal wieder in Grund und Boden gerannt hat. „Die Walz aus der Pfalz“ ist und bleibt eben eine Marke – egal, ob in Verona, Genua oder auf dem heimischen Betze. Er steht für eine Zeit, in der der Fußball noch nach Gras und Schweiß roch und nicht nach Lavendel-Duschgel oder Instagram-Storys. Dass er auch heute noch gerne seine Meinung zum FCK kundtut, passt ins Bild: Er ist jemand, der nie wegrennt, sondern immer geradeaus marschiert. Für uns Fans ist er ohnehin unsterblich. Und wenn der Verein irgendwann wieder eine Beton-Abwehr braucht, muss man nur Briegel anrufen. Notfalls haut er sich mit knapp 70 auch noch in jeden Zweikampf.


    Was macht eigentlich Hans-Peter Briegel?

    5. Social-Media-Kommentar der Woche

    Facebook-User Sascha erwartet Punkte, Punkte, Punkte:


    „Die Auswärtsmisere ist tot. Es lebe die Heimstärke!“

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK in Fürth: Zwei Ausfälle und drei Fragezeichen


    FCK in Fürth: Zwei Ausfälle und drei Fragezeichen

    Nach der Länderspielpause wird Torsten Lieberknecht beim Auswärtsspiel in Fürth vermutlich rotieren müssen. Der Cheftrainer lobt indes die hohe Trainingsqualität.


    Nach zwei Wochen Pause rollt für den 1. FC Kaiserslautern in der 2. Bundesliga am Sonntag endlich wieder der Ball. Am fünften Spieltag führt die Reise der Roten Teufel nach Franken, wo die Elf von Torsten Lieberknecht gegen die SpVgg Greuther Fürth antritt. Ein Auswärtsspiel, das gleich mehrere Spannungsfelder in sich trägt. Während der FCK seine beiden Heimspiele für sich entscheiden konnte, warten die Pfälzer in der Fremde noch auf die ersten Punkte.


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    Zwei Niederlagen stehen dort bislang zu Buche, weshalb die Partie in Fürth zu einem wichtigen Prüfstein wird. Die Länderspielpause nutzten die Lautrer unter anderem für ein Testspiel gegen den Bundesligisten Heidenheim, das mit 2:3 verloren ging. Für Lieberknecht bot die Partie dennoch Gelegenheit, Dinge auszuprobieren und den Rhythmus hochzuhalten, wie er im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz betonte.

    „Zusammenspiel wird immer besser“


    „Unser Auftritt gegen Heidenheim war sehr anständig. Wir wollten den Spielern, die bisher noch nicht so zum Zug gekommen sind, etwas Spielpraxis vermitteln, und man hat gesehen, dass unser Zusammenspiel immer besser wird“, blickt der FCK-Trainer trotz der Niederlage zufrieden auf das Freundschaftsspiel gegen den Bundesligisten zurück, ohne es überbewerten zu wollen. „Die Länderspielpause war personell insgesamt eher unruhig, da es einige Erkrankungen und kleinere Verletzungen gab. Trotzdem merkt man, dass die Qualität im Training immer höher wird, was auch an der Konkurrenzsituation im Kader liegt“, unterstreicht Lieberknecht, dass man die pflichtspielfreie Zeit trotz Widerständen gut genutzt hat.


    „Gerade im athletischen Bereich haben wir viel und intensiv gearbeitet, damit die Jungs ihr Level halten und es vielleicht sogar steigern können“, berichtet der FCK-Trainer von durchaus fordernden Einheiten, bevor die Spielvorbereitung für das Auswärtsspiel in Fürth begann.

    „Wollen mit Punkten zurückkommen“


    Vor dem Spiel im Frankenland sieht er seine Mannschaft entsprechend gut aufgestellt. „Wir stehen bisher in der Defensive sehr ordentlich und machen es dem Gegner schwer, Tore zu schießen. Gegen Darmstadt haben wir jetzt gezeigt, dass wir bis zum Ende Gas geben können und dass man uns nie abschreiben darf. Es wird Zeit, dass wir mal wieder mit Punkten von einem Auswärtsspiel zurückkommen“, sagt Lieberknecht und hofft damit auf ein Ende der Auswärtsmisere. „Die Fürther haben mit Hrgota, Klaus und Futkeu eine sehr gut funktionierende Achse und sind brandgefährlich. Wir dürfen ihnen keine großen Räume bieten und müssen aufpassen, nicht in Konter zu laufen, was eine ihrer großen Stärken ist“, sagt er und ist sich der Qualität des kommenden Gegners bewusst.

    Ohne Redondo und Hanslik - ausverkaufter Gästeblock


    Neben dem langzeitverletzten Simon Asta werden auch Kenny Prince Redondo, der Probleme mit der Wade hat, und Daniel Hanslik, der unter Achillessehnenproblemen leidet, ausfallen. Ob alle Spieler, die zu Länderspielen ihrer Verbände abgestellt wurden, nach teils erheblichen Reisestrapazen die nötige Fitness für das Spiel in Fürth mitbringen, ist allerdings offen. „Ji-soo Kim und Mahir Emreli haben einige Flugstunden hinter sich und wir müssen schauen, ob sie am Sonntag von Beginn an spielen können. Genauso sieht es mit Mika Haas aus, der unter der Woche auch noch 90 Minuten spielen durfte“, gibt Lieberknecht hinsichtlich der Einsatzchancen der Nationalspieler zu bedenken.


    Die Partie wird am Sonntagnachmittag um 13:30 Uhr im Sportpark Ronhof angepfiffen. Mindestens 2.300 Fans werden die Roten Teufel ins Frankenland begleiten, der Gästebereich ist damit ausverkauft.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Betze am Dienstag: Stadion to go


    Betze am Dienstag: Stadion to go

    Heute bei Betze am Dienstag: Stille Nacht in Lautern, ein wahres Meisterwerk, Betze international, dümmer geht immer und der Kommentar der Woche.


    Hashtag der Woche: #lückenfüller. Es war wieder einmal Länderspielpause. Für Fußballfans klingt dieses Wort ungefähr so verlockend wie ein Zahnarztbesuch. Man weiß, dass es sein muss, aber Spaß macht es selten. Während der Ball in den Bundesligen ruhte, durfte die deutsche Nationalmannschaft in zwei Spielen wieder einmal zeigen, wie viel Drama in ihr steckt. Zunächst gab es die blamable 0:2-Niederlage gegen die Slowakei, danach folgte immerhin ein 3:1 gegen Nordirland, was die ersten aufgebrachten Experten wieder beruhigte.


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    Der FCK durfte sich währenddessen im Testspiel gegen den 1. FC Heidenheim austoben. 2:3 hieß es am Ende. Positiv war immerhin, dass zwei Tore fielen. Negativ war, dass es am Ende doch nicht reichte. Aber gut, Vorbereitungsspiele sind wie Silvesterböller. Laut, bunt und am nächsten Tag fragt man sich, wozu das eigentlich gut war. Doch keine Sorge: Hier ist wieder Dienstag, hier ist wieder Betze, und wir haben uns durch die Schlagzeilen der Woche gearbeitet. Satirisch, bissig, mit einem Augenzwinkern – und garantiert ohne Videobeweis.

    1. Die Orga streikt, die Verse nicht – hier ein Weihnachtskurzgedicht

    Uff’m Betze bleibt es still,

    weil keiner so recht singen will.

    Wo sonst tausend Kehlen schallen,

    hört man nur den Wind verhallen.


    Keine Kerzen, keine Chöre,

    keine Glühwein-Halbmeter-Störe.

    Nur das Stadion steht bereit,

    doch es fehlt die Festlichkeit.


    Mancher Fan, der traurig denkt,

    ob der DFB vielleicht uns schenkt

    ein Mikro, das von selbst erklingt,

    damit das ganze Stadion singt?


    Doch dieses Jahr bleibt es ganz still,

    nicht mal ein Engel singen will.

    So hoffen wir im nächsten Jahr,

    wird’s wieder laut – wie’s früher war.


    Weihnachtssingen auf dem Betzenberg in Kaiserslautern fällt aus

    2. Lego-Lautern – klein, aber oho

    Ein junger Engländer sitzt zu Hause, kramt in seiner Lego-Kiste und kommt auf die Idee, das Fritz-Walter-Stadion Stein für Stein nachzubauen. Kein Witz: Das Modell sieht jetzt schon besser aus als manche TV-Übertragung vom echten Betze. Wenn Lego clever wäre, würde der Konzern das Modell direkt in Serie produzieren. „Set FCK: vier Tribünen, ein Rasen und mindestens ein Trainerwechsel pro Saison.“ Anleitung beiliegend, Schwierigkeitsgrad: „Dritte Liga vermeiden“. Für echte Lautrer wäre der Bausatz natürlich ein Muss! Joe Bryant beweist jedenfalls ganz viel Herzblut. Er muss „nur“ noch das Dach und die Außenanlagen fertigstellen, dann steht das 1,22 Meter lange und 90 Zentimeter breite Fritz-Walter-Stadion in Crawley bei London. Respekt nach England!


    Junger Engländer baut Fritz-Walter-Stadion aus Lego-Steinen


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    3. Länderspiel auf dem Betze

    Breaking News: Der DFB hat entschieden, dass Kaiserslautern noch existiert und ein Länderspiel an die einzig wahre Fußballmetropole in Rheinland-Pfalz vergeben wird. Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft bestreitet am 28. November 2025 ihr letztes Heimspiel des Jahres auf dem Betzenberg und wird in der UEFA Women’s Nations League um „Edelmetall“ kicken. Mögliche Gegnerinnen von Wücks Mädels sind entweder die Schwedinnen oder die Spanierinnen, je nach Ergebnis des Halbfinales im Oktober. So oder so, ein fußballerischer Großkampftag mit Hymne und allem Drum und Dran ist in Lautern mittlerweile so selten geworden wie ein Heimsieg ohne Drama und ist damit ein echtes Highlight für uns Fans. Der Vorverkaufsstart und die präzise Anstoßzeit werden vom DFB noch bekannt gegeben.


    Länderspiel am Betze!

    4. Basler im TV-Käfig

    Deutschland sucht den dümmsten Promi – und wer ist mittendrin? Natürlich Mario Basler! Der Mann, der den Ball so treten konnte, dass sogar Physiker ins Grübeln kamen, ist mittlerweile aus dem Trash-TV nicht mehr wegzudenken und scheint sich für nichts zu schade zu sein. Wenn jemand die Intelligenz besitzt, diesen Quatsch mitzumachen, dann er. Aber seien wir ehrlich: Für Basler ist das kein Abstieg, sondern eine logische Fortsetzung seiner Karriere. Erst Bundesliga, dann Kneipenphilosophie, jetzt eben zweifelhafte Reality-Formate. Man sieht ihn schon zwischen Influencern sitzen und mit rauchiger Stimme erzählen, wie er nach einer durchzechten Nacht den Freistoß seines Lebens geschossen hat und anschließend seelenruhig mit Kippe im Mund im Entmüdungsbecken saß, während sich alle anderen vor dem Trainer eingenässt haben. Und egal, wie alt Marios Geschichten auch sind, den Marlboro-Mann aus Neustadt bringt nichts aus der Ruhe.


    „Deutschlands dümmster Promi“: Diese Stars sind dabei - alle Infos zur Show

    5. Social-Media-Kommentar der Woche

    Instagram-Userin Conny freut sich auf das Spiel in Fürth:


    „Endlich wieder Betze und ein Treffen unserer Selbsthilfegruppe für Leidensfähigkeit.“

    Diskussionsthema zum Artikel: Prtajin kehrt zurück – Hanslik fällt aus


    Prtajin kehrt zurück – Hanslik fällt aus

    Nach drei Spieltagen mit fußballerischer Magerkost soll dem FCK gegen Darmstadt 98 der Turnaround gelingen. Dabei muss Torsten Lieberknecht auf zwei seiner Spieler verzichten.


    Vor dem Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 steht der 1. FC Kaiserslautern bereits unter großem Druck. Nach dem erschreckend schwachen Auftritt der Roten Teufel in Elversberg muss die Mannschaft von Torsten Lieberknecht gegen die Hessen ein anderes Gesicht zeigen, um nicht schon früh in der Saison in einen Negativstrudel zu geraten. Hoffnung macht die Tatsache, dass der FCK in der Vorsaison das heimstärkste Team der Liga war und auch den Saisonauftakt vor heimischem Publikum gegen den FC Schalke 04 gewinnen konnte.


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    Zudem konnten die Lilien noch nie auf dem Betzenberg gewinnen. Allerdings sind die 98er im Gegensatz zum FCK sehr gut in die Saison gestartet und haben zuletzt am 11. Mai ein Punktspiel verloren – ausgerechnet in Kaiserslautern. Unabhängig von seiner persönlichen Vergangenheit in Darmstadt misst auch Torsten Lieberknecht der Begegnung eine immense Bedeutung bei, wie er im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz verriet.

    „Können mit Druck umgehen“


    „In Elversberg waren wir nicht gut. Das wissen wir, wir haben es analysiert, aber wir müssen bei uns bleiben. Wir haben das Spiel verloren und damit sind wir überhaupt nicht zufrieden“, blickt der FCK-Coach auf die Partie im Saarland zurück. Gegen die Lilien verspricht er einen anderen Auftritt seiner Mannschaft. „Wir wollen gegen Darmstadt ein anderes Gesicht zeigen und die Dinge besser lösen. Wir haben schon im Heimspiel gegen Schalke gezeigt, dass wir mit Druck umgehen können, und dazu sind wir jetzt wieder bereit“, macht er seine Erwartungshaltung an die Spieler deutlich.


    „Wir sind auf jeden Fall in der Lage, Tore zu schießen. Im Vergleich zum Spiel in Hannover ist schon eine Verbesserung erkennbar. Aber auch in Elversberg gab es ein, zwei Situationen, die wir besser hätten zu Ende spielen können – oder besser gesagt: müssen. Insgesamt haben wir aber zu wenig tief gedacht und zu wenige tiefe Läufe gehabt“, so Lieberknecht, dem bewusst ist, dass gerade das Offensivspiel der Roten Teufel noch viel Luft nach oben hat.

    Joly im Kader


    Wie gewohnt hält sich der Trainer der Lautrer derweil mit seiner Einschätzung zum kommenden Gegner zurück. „Die Darmstädter sind noch ungeschlagen und verspüren momentan vielleicht auch ein wenig die Leichtigkeit der Ergebnisse. Aber wie alle Mannschaften haben sie ihre Stärken und auch ihre Schwächen“, gibt er dennoch etwas Einblick in seine Gedankenwelt vor dem Aufeinandertreffen mit seiner eigenen Vergangenheit. Der zu Beginn dieser Woche verpflichtete Paul Joly könnte dabei sein Debüt für die Roten Teufel feiern. „Paul ist gut angekommen, findet sich immer besser zu Recht und wird auf jeden Fall im Kader stehen. Ob er von Anfang an spielen wird, werden wir sehen“, stellt Lieberknecht dem französischen Rechtsverteidiger einen Einsatz in Aussicht.

    Ohne Asta, Redondo und Hanslik


    Simon Asta, der sich beim Spiel in Elversberg eine Kreuzbandverletzung zugezogen hat und monatelang ausfallen wird, Kenny Prince Redondo, der nach wie vor an einer Wadenverletzung laboriert, sowie Daniel Hanslik, der unter Achillessehnenproblemen leidet, stellen keine Kaderoptionen dar. Alle anderen Spieler, darunter auch der zuletzt verletzte Ivan Prtajin, stehen ihrem Trainer zur Verfügung.


    Das Spiel wird am Sonntag um 13:30 Uhr im Fritz-Walter-Stadion angepfiffen. Nach aktuellem Stand wurden 46.949 Tickets verkauft, darunter 3.017 an Fans aus Darmstadt. „Wir haben die Verpflichtung am Sonntag Leistung zu zeigen. Wir wissen, was die Menschen, die am Sonntag ins Stadion kommen, von uns sehen wollen und dass sie uns unterstützen werden“, weiß Torsten Lieberknecht den Zuspruch der Fans in dieser Situation zu schätzen.

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    FCK empfängt Schalke: Der Extra-Push eines Heimspiels

    Zum ersten Heimspiel der noch jungen Saison empfängt der FCK den FC Schalke 04. Torsten Lieberknecht kann im Topspiel auf das Personal der Vorwoche und Neuzugang Naatan Skyttä zurückgreifen.


    Der 1. FC Kaiserslautern steht vor dem ersten Heimspiel der neuen Zweitligasaison und der Gegner könnte kaum klangvoller sein. Mit dem FC Schalke 04 gastiert ein Traditionsverein auf dem Betzenberg, der zum Saisonauftakt ein dickes Ausrufezeichen gesetzt hat. Beim 2:1-Sieg gegen den Aufstiegsfavoriten Hertha BSC Berlin überzeugten die Königsblauen vor allem in der ersten Halbzeit mit mutigem Offensivspiel und hohem Pressing. Die Roten Teufel erwartet also eine Herkulesaufgabe, aber auch ein stimmungsvoller Fußballabend vor großer Kulisse. Nach der Auftaktniederlage in Hannover gilt es für den FCK, einen Fehlstart zu vermeiden und im Duell mit den Knappen Punkte einzufahren. Gerade im Spiel nach vorn hat das Team von Torsten Lieberknecht aber noch deutlich Luft nach oben. Mit Neuzugang Naatan Skyttä könnte es jedoch gelungen sein, der Mannschaft einen entscheidenden Impuls zu geben.

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    Mit Offensivleistung unzufrieden

    „Naatan ist erst seit wenigen Tagen bei uns, aber man konnte in dieser kurzen Zeit bereits erkennen, dass er ein Spieler ist, der viel Spielwitz, Tempo und Dynamik mitbringt“, freut sich Lieberknecht im Rahmen der Spieltags-Pressekonferenz über den Neuzugang. „Ob er am Samstag schon in der Startelf steht, müssen wir noch überlegen. Er braucht vielleicht noch etwas Zeit, um anzukommen, aber er wird auf jeden Fall im Kader sein“, stellt der FCK-Coach seiner Nummer 15 einen Einsatz im Topspiel in Aussicht.


    Mit der Leistung seiner Mannschaft in Hannover zeigte er sich indes nur bedingt zufrieden. „Defensiv war das über weite Strecken in Ordnung. Wir hatten eine gute Struktur im Spiel gegen den Ball und haben entsprechend gut gestanden. Mit der Offensivleistung waren wir jedoch nicht zufrieden. Da hätten wir mutiger und besser spielen müssen. Das wissen wir aber und wollen uns nun anders zeigen“, so der Trainer mit deutlichen Worten.

    "Wollen mit viel Energie in die Begegnung gehen“

    Gerade gegen ein Schwergewicht wie Schalke 04 erwartet Lieberknecht ein engagiertes Auftreten aller Mannschaftsteile. „Wir wollen versuchen, den Vorteil des ersten Heimspiels genauso zu nutzen, wie die Schalker gegen Berlin. Die Mannschaft war voller Emotion und hat darauf gebrannt, zu Hause gut in die Saison zu starten. Dasselbe gilt nun aber auch für uns. Wir wollen mit viel Energie und dem Extra-Push eines Heimspiels in die Begegnung gehen“, fordert er im Vorfeld der Begegnung und warnt gleichzeitig vor der Zielstrebigkeit der Knappen. „Die Schalker spielen sowohl defensiv als auch offensiv einen schnörkellosen Fußball mit Verhaltensmustern, die wir unterbinden wollen.“, zollt der FCK-Coach dem kommenden Gegner Respekt jedoch nicht ohne auch an die eigenen Stärken zu glauben.

    Der Betze ist voll – Ronstadt und Heck fehlen weiter

    Nicht mit von der Partie sind Frank Ronstadt, der an einer Zerrung leidet, und Fabian Heck, der sich noch im Aufbautraining befindet. Alle anderen Spieler sind einsatzbereit.


    Das erste Heimspiel der Saison im Fritz-Walter-Stadion wird am Samstag um 20.30 Uhr angepfiffen. Das Stadion ist mit 49.327 Zuschauern ausverkauft.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Betze am Dienstag: Es gibt nur ein Gas - Vollgas


    Betze am Dienstag: Es gibt nur ein Gas - Vollgas

    Heute bei Betze am Dienstag: Der Kader macht Hoffnung, ein enthusiastischer Nachwuchsfan, ein älterer Herr will hoch hinaus, Geschichten die das (Betze-)Leben schrieb und der Kommentar der Woche.


    Hashtag der Woche: #daswarnix. Das fing ja gut an. Saisonstart in Hannover, ausverkaufter Gästeblock, beste Bühne für einen mutigen Auftritt – und was macht der FCK? Er verliert 0:1, ohne offensiv jemals ernsthaft in Erscheinung zu treten. Die Defensive stand zwar lange stabil, nach vorne ging aber fast gar nichts. Am Ende reichte Hannover ein einziger, gut herausgespielter Angriff, um die Roten Teufel mit leeren Händen nach Hause zu schicken. Während Torsten Lieberknecht noch versucht, das Positive zu betonen, ist die Stimmung bei manchen Fans schon wieder auf dem Tiefpunkt. Aufstieg? Träum weiter. Klassenerhalt? Wird schwer. Trainerfrage? Die wird natürlich auch schon gestellt – sicher ist sicher. Dabei ist erst ein Spieltag gespielt. Ein einziges Spiel, 90 Minuten Fußball, und doch scheint für manche die ganze Saison schon wieder gelaufen zu sein. Atmet in eine Tüte und bleibt stark, Betze-Fans! Alles, was rund um den Betzenberg und in der vergangenen Woche sonst noch wichtig war, hier in unserem (nicht immer ganz ernst gemeinten) Wochenrückblick.


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    1. Teamcheck mit Klemmbrett und Kaffeesatz

    Es ist wieder so weit: Der SWR hat den FCK einem Teamcheck unterzogen – eine sportjournalistische Tradition wie das Mannschaftsfoto vor der Westkurve. Zwischen Prognosen, Positionsanalysen und der beliebten Frage „Ist das Glas halb voll oder halb leer?“ werden Fakten, Einschätzungen und die übliche Portion Zweckpessimismus serviert. Das Fazit „Der FCK wirkt gefestigter“ klingt ein bisschen wie: „Hat sich gemacht, der Bub.“ – und das kam zustande, bevor Naatan Skyttä als Königstransfer präsentiert wurde. Irgendwie schwingt zwischen den Zeilen der Wunsch mit, dass sich der FCK mal wieder mehr mit Fußball und weniger mit Krisenkommunikation beschäftigen darf. Es ist ein rundum ausgewogener Blick auf den Verein, der gerade wirkt wie ein altes Bauernhaus in Renovierung: Das Fundament ist vorhanden, die neuen Fenster sind drin – jetzt fehlen nur noch die Punkte fürs Dach.


    FCK im Teamcheck: Mit frischem Personal zum großen Wurf?

    2. Früh übt sich, wer ein echter Teufel werden will

    Während andere Fünfjährige mit Playmobil-Piraten spielen oder Dinosaurier imitieren, fiebert der kleine Ben dem Saisonstart der Roten Teufel entgegen – und ist damit wahrscheinlich emotional gefestigter als so mancher Fan der vergangenen Jahre. Der Nachwuchsfan hat alles, was man braucht: Einen rot-weßen FCK-Ball, ein Trikot der Roten Teufel und den unerschütterlichen Glauben daran, dass wir „diesmal gewinnen“. Eigentlich sollte man ihn direkt in den Aufsichtsrat holen – da weht wenigstens ein frischer Wind. Zwischen knallroter Euphorie und niedlicher Naivität liefert Ben exakt das, was viele Alt-Fans verloren haben: die pure Freude. Und mal ehrlich: Wenn ein Fünfjähriger noch an den FCK glaubt, obwohl er das letzte Spiel der Rückrunde mit ansehen musste – dann ist das wahre Größe. Lieber Betze, hör auf Ben. Der Junge weiß, was zu tun ist!


    Kleiner Betze-Fan ganz groß: Fünfjähriger Ben freut sich auf Saisonstart des FCK


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    3. Let´s have a Party

    Woran merkt man, dass schon wieder ein Vierteljahr ins Land gezogen ist? Fritz Fuchs gibt ein Interview bei SPORT1 und spricht dabei Klartext. In seinem jüngsten Gespräch mit den Kollegen fordert er unmissverständlich den Angriff auf die Top-3-Plätze der Liga. Kein Blabla, kein „Mal schauen“, sondern die gute alte pfälzische Direktheit. Dabei wirkt er nicht wie ein nostalgischer Mahner, sondern wie jemand, der immer noch mit dem Herzen auf dem Betze steht. Wenn ein Mann wie Fritz Fuchs, der die goldenen Zeiten selbst erlebt hat, einen solchen Appell sendet, dann sollte man durchaus hinhören. Denn wer so viel Tradition mit sich trägt, darf auch das große Ziel ausrufen: endlich wieder ganz nach oben.


    Aufstieg! FCK-Ikone macht Druck

    4. Gänsehaut-Geschichten aus der Betze-Zeitkapsel

    Achtung, Taschentücher raus! Die Rheinpfalz hat ihre Leser:innen gebeten, ihre emotionalsten FCK-Momente zu teilen. Entstanden ist eine Liebeserklärung an die Lautrer Leidensfähigkeit. Von Bundesliga-Fußball in den 70ern über das Jahrhundertspiel gegen Real Madrid bis zum DFB-Pokalfinale gegen Leverkusen, vom Onkel mit Schiedsrichterkarte bis zum Nachtzug nach Hamburg – es sind Geschichten, die zeigen: Der FCK ist kein Verein, der „Erfolg“ braucht, um geliebt zu werden. Sondern einer, der geliebt wird, weil er uns alles abverlangt. Diese Anekdoten sind nostalgisch und gleichzeitig so wärmend wie der legendäre Fritz-Walter-Nieselregen. Zwischen all dem Herzschmerz über verpasste Chancen und Abstiege blitzt aber auch der Stolz auf die großen Siege, die kleinen Wunder und den unkaputtbaren Glauben an die Roten Teufel durch. Der FCK ist keine Liebe auf den ersten Blick. Es ist eine Ehe mit tausend Ehrenrunden. Und wir sagen: Ja, wir wollen. Immer wieder.


    FCK-Jubiläum: Leser erzählen von ganz besonderen Momenten mit den Roten Teufeln

    5. Social-Media-Kommentar der Woche

    Instagram-User Peter nach dem 0:1 zum Saisonauftakt in Hannover:


    Immerhin punktgleich mit Hertha – ist doch für den Anfang nicht ganz so schlecht!“

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK legt nach: Naatan Skyttä wird ein Roter Teufel


    FCK legt nach: Naatan Skyttä wird ein Roter Teufel

    Mit Naatan Skyttä hat der 1. FC Kaiserslautern einen weiteren Mittelfeldspieler unter Vertrag genommen. Der 23-jährige Finne wechselt vom französischen Zweitligisten USL Dunkerque in die Pfalz.


    Der 1. FC Kaiserslautern hat sich im zentralen Mittelfeld verstärkt und den finnischen Junioren-Nationalspieler Naatan Skyttä unter Vertrag genommen. Der 23-jährige Linksfuß spielte zuletzt beim französischen Zweitligisten USL Dunkerque, für den er in 30 Einsätzen sieben Treffer und vier Vorlagen erzielte. Damit trug er zum vierten Platz in der Abschlusstabelle der Vorsaison bei. Der Linksfuß gilt als technisch versiert und dynamisch und ist im zentralen und offensiven Mittelfeld flexibel einsetzbar.


    Seine fußballerische Ausbildung genoss er bei Ilves Tampere in seiner Heimat, bevor er 2021 zum FC Toulouse wechselte. Durch Leihvereinbarungen mit Viking Stavanger und Odense BK sammelte Skyttä Spielpraxis, bevor sein Weg ihn nach Nordfrankreich führte. Laut übereinstimmenden Medienberichten bemüht sich der FCK bereits seit Wochen um den Mittelfeldspieler, konnte bisher aber noch keine Einigung mit dem abgebenden Verein erzielen. Laut Medienberichten soll sich die Ablöse bei 1,5 Millionen Euro plus Boni liegen und der Finne einen Dreijahresvertrag unterschreiben.

    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:

    Naatan Skyttä wurde im finnischen Ylöjärvi geboren und absolvierte einen Teil seiner fußballerischen Ausbildung in der Nachwuchsakademie des finnischen Erstligisten Ilves Tampere, wo er auch im Alter von 16 Jahren seinen ersten Profivertrag unterschrieb. Von Finnland aus führte ihn sein Weg zu Stationen im europäischen Ausland, bei denen er beim französischen Erstligisten FC Toulouse, dem norwegischen Erstligisten Viking FK, dem dänischen Erstligisten Odense Boldklub und zuletzt dem französischen Zweitligisten USL Dunkerque weitere Erfahrungen im Lizenzbereich sammeln konnte. Zudem debütierte Skyttä im Alter von 18 Jahren in der finnischen U21-Nationalmannschaft, für die er in 29 Partien 12 Tore erzielen konnte, unter anderem eines im Rahmen der U21-Europameisterschaft im Sommer 2025.

    Marcel Klos: Kann eine Bereicherung für die Mannschaft sein

    „Wir freuen uns, dass wir Naatan vom FCK überzeugen konnten. Mit ihm gewinnen wir einen technisch starken, flexiblen und torgefährlichen offensiven Mittelfeldspieler hinzu, der in seinen jungen Jahren schon viel Erfahrung auf internationalem Parkett gesammelt hat. Dass er sowohl Tore vorbereiten als auch erzielen kann, hat er bereits bei seinen bisherigen Stationen unter Beweis gestellt. Wir möchten ihn weiter in seiner Entwicklung fördern und sind überzeugt, dass er unser Spiel unberechenbarer macht und eine große Bereicherung für die Mannschaft sein kann“, so FCK-Sportdirektor Marcel Klos zum Transfer.

    Naatan Skyttä: Richtige Entscheidung, hier nächsten Schritt zu gehen

    „Die Fans haben tatsächlich eine große Rolle in meiner Entscheidung gespielt. Ich habe Videos gesehen, von der Atmosphäre, dem Stadion, das war unglaublich beeindruckend. Hinzu kommen die guten Gespräche, die ich mit den Verantwortlichen geführt habe. Ich identifiziere mich mit den Zielen, die sich der Verein gesteckt hat. Der FCK steht für Tradition. Ich habe das Gefühl, dass es die richtige Entscheidung ist, hier den nächsten Schritt in meiner Karriere zu gehen“, äußerte sich Naatan Skyttä zu seiner Entscheidung für den FCK.


    Quelle: Treffpunkt Betze